Du hast eine Einbauanweisung / Bedienungsanleitung, da steht das alles genau drin
Kurzfassung: Sauber halten, Stopfen drauf, ab und zu harzfreies Öl, fürs Schloss Graphit.
Du hast eine Einbauanweisung / Bedienungsanleitung, da steht das alles genau drin
Kurzfassung: Sauber halten, Stopfen drauf, ab und zu harzfreies Öl, fürs Schloss Graphit.
Die dickere Ausführung müsste noch lieferbar sein, die dünne weiss ich nicht (Lagerkartuschen).
Gaaanz anders als normal, stimmt
Bestimmt teuer als E-Teil.
Grüße Peter
Ich dachte eher an einen neutralen Fachkundigen ;), der sich das Ding mal anguckt. TÜV mit Beziehungen geht natürlich immer irgendwie, schon klar.
Bei Achsreparaturen kenne ich nur das zugelassene Verfahren, eine neue komplette Schwinge einzupressen, dafür braucht man aber eine Achspresse und die hat eine normale Werkstatt nicht, das können z.B. Nico und AIV, ist aber ganz schön teuer.
Der Algema hat doch keine Standardschwinge soweit ich weiss, keine Ahnung ob/wie man da eine Achse instandsetzen kann.
Das Richten beim Kollegen, von dem du mal geschrieben hast, ist natürlich sehr viel einfacher und vermutlich billiger als eine neue Schwinge oder neue Achse, aber bietet der das ganz offiziell an, mit Gewährleistung?
Was man an seinem privaten Kram macht ist was ganz anderes; es gibt ja auch Firmen die z.B. Motorradrahmen richten und vermessen können und dürfen, bei einer Anhängerachse habe ich davon noch nichts gehört, aber die Welt ist ja groß
Ich habe es schon mal geschrieben, aber anscheinend glaubt das keiner: warum wohl wird der Anhänger ohne TÜV angeboten?
Rad schief abgefahren, Achse sieht komisch aus?
Klingt für mich nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Wenn einer vom Fach den für gut befindet, dann ist der Preis tatsächlich günstig.
Die Verkleidung kannst du richten/schweißen/ was auch immer, aber die Technik muss okay sein, die Optik kannst du als Lacker ja einfach verbessern
Schön erklärt, auch wenn es Mani nicht glauben mag
Die Brenderup haben seit etwa 30 Jahren alle V-Deichseln und kein Zugrohr , der Rahmen geht bis zur Lichtleiste.
Wenn es schon unbedingt so ein teurer Gebrauchter sein muss, dann würde ich den aber bestimmt nicht ohne neuen TÜV kaufen :), wobei das allerdings auch nur eine gewisse Sicherheit bietet, je nachdem wo der gemacht wird.
Falls der Hänger okay ist, dann wäre der Preis recht günstig, sofern man so ein Teil tatsächlich benötigt. Mwst ausweisbar?
Die Algema mögen für spezielle Einsätze top sein, die verkaufte Stückzahl ist aber nahe Null, das hat schon seinen Grund: soviel Geld auszugeben ist für die üblichen Einsatzbedingungen schlichtweg nicht notwendig.
Deswegen meine Meinung: für normalen Einsatz bei einer Lackiererei tut es auch ein normaler kippbarer Hänger von der Stange, dann auch zu einem normalen (Neu) Preis.
Wenn man dauernd Rennwagen oder so was fährt, sieht es zugegebenermaßen anders aus, aber die großen Hersteller sind nicht alle blöd, genausowenig wie die Kunden, die sowas kaufen
Die 3 tonner und 3,5 tonner haben oft den gleichen Rahmen / Deichseln / Aufbau, die stärkeren besitzen aber andere Auflaufeinrichtungen, stärkere Achsen und Radbremsen, andere Bereifung. Keine Ahnung, wie das bei Algema ist.
Willst du einen besonders flachen Winkel beim HL Nicht-Algema, musst du beim 3 to bleiben wegen der 10 Zoll Reifen.
Man kann halt nicht alles haben
Die meiste Zeit braucht man doch fürs Fahren und fürs Verzurren.
Das Kippen / hochpumpen dauert vielleicht 2 Minuten wenns hochkommt, also ich sehe da keine große Möglichkeit der Zeiterparnis
Ob man hinten kurze Rampen rauszieht oder beim WM Meyer die Leuchten ausklappt, macht zeitlich keinen großen Unterschied.
Benötigt man einen Berge- / Abschleppanhänger sieht es ganz anders aus, da stimme ich euch zu dass ein Algema top ist, aber beim Verladen rollfähiger Fahrzeuge sehe ich nicht den großen Vorteil, ein normales Auto passt problemlos auf jeden Hochlader drauf, sofern er kippbar ist.
Ich glaube nicht, dass jeder ohne Algema unbedingt unglücklich ist mit seiner Wahl bei den üblichen Einsätzen ;), und ich würde eher ein Neufahrzeug mit Garantie als einen Gebrauchten fürs gleiche Geld nehmen.
Von den Fahreigenschaften ist ein Tieflader besser, für die Kurzstrecken einer Lackiererei ist allerdings die kleinere Gesamtbreite eines Hochladers sinnvoller vermutlich.
Die Wörmann produzieren nichts selbst und kleben nur ihre Schildchen drauf, teilweise sind die von WM Meyer, beim Autotransporter habe ich nicht nachgeguckt, kann aber sehr gut sein. Guck dir die technischen Daten an (nicht die blumige Beschreibung), dann kannst du vergleichen.
100 km/h Zulassung macht bei 3500 kg keinen Sinn, da du es doch nicht fahren darfst mit deinem Zugwagen, selbst bei 3000 kg geht es meistens nicht.
Die Hänger mit 13 Zoll Kompakträdern stehen geringfügig höher als mit 10 Zoll Rädern, sehr viel macht das aber nicht aus, aber natürlich wird der Winkel etwas steiler, dafür machen die 13 Zoll Reifen seltener Ärger als sie 10 Zöller.
Du hast ja ziemlich viel Anhängelast, von daher ist das Leergewicht nicht so entscheidend, außer du willst häufig "unnormale" Autos bewegen.
Keine Ahnung was ne Schrille ist , meinst du die Klemme / Klemmhalter?
Ohne Traverse kann sich die Deichsel verbiegen/verwinden, wird halt nicht so arg stabil sein, gibt es bei ungebremsten öfters.
Das sagt aber nicht nur die Firma Kuhnert, sondern auch viele andere, z.B. der TÜV Süd in seiner Anhänger-Broschüre, kannst ja mal danach googeln "plus einen kleinen Stützlast-Zuschlag".
Die tatsächliche Stützlast zählt zur Zuladung des ziehenden Fahrzeugs, daher darf man ein klein wenig mehr anhängen, als es der eingetragenen Anhängelast entspricht. Das wird damit begründet, das die (tatsächliche) Stützlast nur eimal angerechnet werden soll.
Gilt natürlich nur im Rahmen der erlaubten SL PKW und Anhänger, niedrigster Wert ist relevant.
Trotzdem darf der Anhänger mW sein zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten, es bleibt z.B. bei maximal 750 kg ungebremst.
Meine Meinung ohne Gewähr
Normalerweise sind nicht die Achsgummis das Problem, sondern der Schwingarm bzw. der Achszapfen wird verbogen.
Eine neue Achse setzt sich etwas nach Benutzung, aber mehr als 1 cm ist das normalerweise nicht, das ist daher kaum zu sehen.
Bei einem typischen Überlastschaden steht der Anhänger krumm da, weil meistens nur eine Seite schief ist, die Reifen fahren sich dann ungleich ab, manchmal sieht man es schon mit bloßem Auge.
299 710 ist das normale Seil mit Nippel, das ist die neuere Ausführung.
Normalerweise sind vo/hi der gleiche Typ Seile verbaut, aber bei einem Gebrauchten weiss man nie, was der Vorbesitzer angestellt hat.
Glocke mit Öse kenne ich wie gesagt nicht, würde mich schon sehr wundern wenn es das gibt, aber möglich ist fast alles.
Normalerweise haben die mit Öse keine Glocke.
Bist du sicher, dass du die Öse bei deinem alten Seil nicht doch abnehmen kannst? Kann ich auf dem Foto nicht richtig erkennen.
Wenn du auf deinem Originalseil noch die Beschriftung lesen kannst, dann müsste auch eine Bezeichnung dabeistehen, so z.B. 299 710.
Falls das Ding älter als etwa 25 Jahre ist, dann ist die Öse in der Tat fest montiert, aber mit Glocke kenne ich diese Züge nicht.
Wenn er sich eine gescheite Dose gekauft, dann liegt entsprechend eine Dichtung bei (bzw. gibt es als Zubehör), dann brauchst du nmM nicht mehr extra abdichten
Zum Beispiel Jaeger-Automotive Art. 72400003 mit seitlicher Dichtung 85033068.
Die bekommst du im Autozubehör mit entsprechender Dichtung für seitlichen Abgang, du musst das Gehäuse etwas ausklinken, das ist markiert.
Es gibt immer einen großen Preissprung zwischen gebremst und ungebremst.
Ob der Anhänger jetzt 1000 kg und eine etwas kleinere Ladefläche hat oder 1300 kg und etwas größer ist, das macht preislich kaum etwas aus.
Daher mein Tip: entweder was ziemlich billiges ungebremstes mit ca. 2 m Länge oder du kaufst dir was "Gescheites" mit ca. 1300 kg Gesamtgewicht und etwa 2,5 m Kastenmaß, dann reichen deine 1000 Euro aber nicht aus.
Sobald es mehr wird als ein reiner Gartenanhänger bin ich immer für die gebremste Ausführung, aber das muss letztendlich jeder selbst entscheiden.
Wenn das Leergewicht eine von - bis Angabe ist, dann musst du eben auf eine Waage fahren, um das reelle LG zu ermitteln.
Verstehe das Problem nicht so ganz.
Günter: schön erklärt
Ein Tandem sollte ziemlich waagrecht stehen, dann klappt das auch mit einem kurzen Anhänger einwandfrei.
Problematisch sind nach meiner Meinung besonders zu hohe Pick Ups sowie kupplungstechnisch zu tiefe Transporter, sofern die Kupplungshöhe weitgehend passt würde ich einen Tandem vorziehen, auch schon bei 2,5 m Kastenmaß.