Optisch sieht deine Kreation gut aus
Ein strenger TÜV bei uns in der Gegend würde den stilllegen mit den durchgebohrten Bremstrommeln, falscher Reifengröße, nichtgenehmigten Alus ( wobei die Felgen schön sind).
Optisch sieht deine Kreation gut aus
Ein strenger TÜV bei uns in der Gegend würde den stilllegen mit den durchgebohrten Bremstrommeln, falscher Reifengröße, nichtgenehmigten Alus ( wobei die Felgen schön sind).
Finanzamt ist das eine.
Der andere Punkt ist, dass Anhänger zu Werbezwecken je nach Kommune nicht überall abgestellt (für mehrere Tage) werden dürfen, wobei es darauf ankommt, wie Werbeanhänger definiert ist.
Ein normaler Planenanhänger mit Werbebeschriftung, der zu Transportzwecken benutzt wird, ist üblicherweise eher geduldet als ein reiner Werbeanhänger, wie z.B. die Hänger von Patchworker oder die Anhänger, die nur eine große Dreicks-Werbetafel installiert haben und als Nutzanhänger untauglich sind.
Ist also nicht so einfach, ne klare Antwort zu geben.
Wenn es nach turbo-peter geht, kann und darf man sowieso alles, sind etwas lockere Maßstäbe dort
Normalerweise brauchst du eine [definition='1','0'][/definition] (AE, Radbremsen und Reifengröße) sowie eine Freigabe des Herstellers.
Aber bei deinem TÜV geht das bestimmt auch ohne
Alle Anhänger, die ich kenne, werden nur über die Bolzen zentriert.
Dort wo Turbo Peter wohnt ticken die TÜV-Uhren ganz anders, die scheinen dort alles machen zu können was sie wollen, hab ich schon mehrfach festgestellt
Ein CoC für diesen Anhänger wird es vermutlich nicht geben, da er zu alt ist, die meisten Hersteller hatten erst bei wesentlich neuren Baujahren eine europäische Betriebserlaubnis.
Nationale Papiere kannst du evlt. irgendwo bekommen, ansonsten halt den Anhänger dort verkaufen, wo er zugelassen werden kann.
Es ist so wie Mani sagt: keine Zugholme im engeren Sinn, sondern durchgehende Längsträger von vorne bis hinten.
Das erkennst du auch daran, dass die Deichsel kein eigenes Prüfzeichen / kein Schildchen hat.
Bei uns verlangt der TÜV, dass nur ein Karosseriefachbetrieb so etwas schweißen darf, muss ein Meisterbetrieb sein und sie müssen dir eine Bescheinigung darüber ausstellen.
Die TÜVs haben da einen gewissen Spielraum, normalerweise darf man das schon schweißen, aber eben nicht jeder.
Ansonsten sieht der Hänger noch gut aus.
Das hängt auch von der Breite ab, nicht nur vom Durchmesser.
Gebrauchte Anhänger sind teuer, das wirst du noch lernen.
Der aus der Anzeige sieht nicht so schlecht aus und hat eine Hochplane dabei, die du aber nicht brauchst - daher macht es meiner Meinung nach wenig Sinn, sich den anzusehen.
Ein wenig Luft hat der VK bestimmt, aber von 1700 auf 1100 runterzuhandeln zu wollen ist sehr ambitioniert.
Ferndiagnosen sind immer schwer.
So wie du schreibst, dass die Räder frei drehen, klingt das für mich danach, als hättest du nur falsch gebremst.
Besser ab und zu mal kurz und kräftig, aber nicht dauerhaft auf der Bremse bleiben.
Radlager glaub ich nicht, die Stopfen fehlen öfter, auch das andere Rad wurde warm.
Ganz gleichmäßig ziehen die Bremsen nie, das könnte die unterschiedliche Erwärmung erklären.
Kann natürlich trotzdem ein Defekt vorliegen.
Das müsste die 2051er Bremse sein, und da sind beide Backen gleich.
Spreizschloss falsch herum oder irgend ein anderer Fehler.
Bei einem 1300 kg Anhänger sind 75 kg SL völlig normal, 100 kg hat man nur selten.
Auch wenn die Deichsel 100 erlaubt hat, ist noch lange nicht gesagt, dass für den ganzen Anhänger 100 erlaubt sind.
Die Angabe 75 wird schon in der alten ABE enthalten gewesen sein, nur in den alten Fzgscheinen stand kein Wert drin, erst in den neuen Papieren. Die Zulassungsstelle wird vermutlich keinen Fehler gemacht haben, sonden nur die gepeicherten Daen eingedruckt haben, oder war das eine Einzelabnahme?
Ich kenne das auch so, dass steuerfrei=Pfedeanhänger=grüne Nummer.
Man kann einen normalen Anhänger daraus machen, der muss dann umgeschlüsselt werden, das kann eine größere TÜV-Prüfstelle mit entsprechendem Ing. machen, ist nicht so arg teuer.
Normalerweise: Viehanhänger schwarze Nummer, mit Steuer; Pferdehänger grün + steuerfrei, was bei dir ist ?
Kein Plan.
Da gehen die Meinungen auseinander, wie in so vielem
Wenn du es trocken zusammenbaust, vorher alles schön sauber machst und alles ordentlich gangbar ist, sollte es lange problemlos laufen.
Stellfeld + Ernst müsste das sein, ein großer Händler, die bauen auch viele AHK ein.
Dass/ob die auch Hersteller waren ist mir neu, aber möglich ist alles.
Du musst die Stützlast einhalten, wie du das erreichst ist deine Sache.
Bei einem Mietanhänger kann allerdings eine Aufklärungspflicht des Vermieters vorliegen.
Solch eine Bescheinigung bekomst du normalerweise von keinem Hersteller, alleine schon aus Haftungsgründen.
Zumal das Teil uralt sein muss (ohne Rüfa), da weiss sowieso keiner mehr was damals produziert wurde
Brenderup gehört schon längere Zeit zur Thule-Gruppe, die Hauptverwaltung ist in Schweden, die Produktion für die meisten Märkte in einem neuen Werk in Polen.
Das musst du ausprobieren, auch der Rückmatikhebel muss beweglich sein, und vor allem natürlich das Spreizschloss.
Wie soll man anhand eines Fotos beurteilen, ob du es wieder gangbar kriegst?
Neuteile sind halt die sichere Alternative, aber meistens tuns die Altteile auch.
Mit Anpressfeder müsste die kurze Feder gemeint sein, die die Backen auf der Ankerplatte festhält.
Bei den Knott Backensätzen mit Backmat (wie hier) ist das nur eine Feder pro Radbremse, bei Alko sind es immer 2 kurze pro Rad.
Die Diskussion um deinen Wunder Mazda/Probe hatten wir ja schon öfters :), ich kenne es halt nur so.
Ausnahme: Freigabe vom Autohersteller für höhere Anhängelast oder ein Gutachten des Kupplungsherstellers, wie z.B. beim aktuellen Scirocco.
Dann muss aber auch die AHK einen entsprechend hohen dWert haben.