Dafür braucht es hier bei unseren Zulassungsstellen ein Gutachten, das nicht jeder TÜV machen darf, die Typisierung des Anhängers wird geändert.
Erst dann gibt es eine schwarze Nummer und man darf alles fahren.
Dafür braucht es hier bei unseren Zulassungsstellen ein Gutachten, das nicht jeder TÜV machen darf, die Typisierung des Anhängers wird geändert.
Erst dann gibt es eine schwarze Nummer und man darf alles fahren.
Wenn die E Autos überhaupt eine Anhängelast haben, dann dürfen sie oft 750 kg ungebremst ziehen, nur die gebremste Last ist oft niedrig.
Falls die Buchsen schon ausgeschlagen sind, dann bringt das Fett nur eine kurzzeitige Besserung.
Ist die Frage, wieviel Toleranz akzeptabel ist.
Was macht es denn in cm aus zwischen links und rechts?
Die Abweichungen sind grundsätzlich höher als bei einem PKW.
Irgendwo ist halt eine Grenze was den üblichen Erwartungen noch entspricht und was nicht mehr, bzw. was der Käufer für den üblichen Gebrauch benötigt und daher voraussetzen darf, andernfalls ist es ein Mangel und man hat Anspruch auf Abhilfe.
Bei den meisten e Bikes funktioniert keine Rekuperation.
Wenn es die originale ist, dann eine elektrisch ausschwenkbare.
Einfach mal an der Kupplung des Anhängers und an der AHK wackeln (abgekuppelt) - dann zeigt sich evtl. Spiel.
Den Anhänger muss man nicht dauernd abschmieren, aber wenigstens einmal jährlich (je nach Fahrleistung) sollte man das machen.
Alles etwas seltsam.
Ich kenne bei Knott eigentlich auch nur die Einschlagschmiernippel, die KF20 ist nichts exotisches. Da müsste im Werk einer ins falsche Fach gegriffen haben, sehr ungewöhnlich bei einer Serienproduktion.
Dass man mal einen zurück gegebenen E Satz bekommt ist normal, dann ist auch der Karton nicht mehr so schön.
Aber dass der Inhalt so aussieht wie hier ist nicht normal, den würde ich auch nicht akzeptieren (zum vollen Preis zumindest nicht).
Wird wohl das beste sein, bei der Elektronik kann viel schief gehen und mit Pech teuer werden.
Dann sieh es doch mal von der anderen Seite: der Lieferant hat offenbar keinen Fehler gemacht.
Auf der Anleitung steht die Baujahrseinschränkung drauf.
Der Elektrosatz wurde bereits eingebaut bzw. der Einbau wurde versucht - wem soll der Händler diesen E Satz denn künftig bitte verkaufen?
Ganz klar: mit basteln ist es hier nicht getan, viele Ford Modelle haben ab 2018 eine geänderte Elektronik , das Modul bzw. die Software wird wahrscheinlich eine andere sein als hier gebraucht wird.
Einzige Lösung für mich: richtigen E Satz besorgen oder gleich einbauen lassen, dass man solch einen Fehler nicht bemerkt bzw, die Anleitung nicht liest spricht gegen die Fachkenntnis des Fragenden, sorry.
Den vorhanden E Satz mit guter Beschreibung dann ins Netz stellen und verscherbeln.
Stelle den Anhänger mal mit dem Stützrad waagrecht und miss die Höhe bis Mitte der Kupplung.
Das Auto ist jedenfalls völlig normal.
Und der Pongratz ist ein Serienanhänger, deswegen wundert mich das. Wurde der Anhänger als Neufahrzeug vom regulären Händler gekauft?
Probleme kenne ich eigentlich nur bei Autos mit extremer Tiefer- oder Höherlegung und manchmal bei unbeladenen Pick Ups.
Die Kupplungshöhe am Benz ist mit ca. 41 cm völlig normal für einen PKW, und ein CLA hat niemals Luftfederung.
Das Gespann sieht für mich völlig normal aus, da habe ich schon deutlich schlimmeres gesehen.
Das ist ein seltener Fehler, kann mich nicht erinnern das schon mal hier gelesen zu haben.
Ärgerlich natürlich.
Rechtlich kannst Du gar nichts machen, wenn sie es nicht aus Kulanz tauschen, Garantie und Gewährleistung abgelaufen.
2 Anhänger kaufen, dann funktioniert beides gut.
Und kommt preislich auch nicht teurer als diese Universalanhänger, die für große tiefe Autos nicht sinnvoll sind.
Senator Motor?
Die Fronteras gab es nur als Vierzylinder, die Senatoren kenne ich nur mit 6 Töpfen.
Die Omega hatten den gleichen Motor, meine ich.
Sieht super aus innen.
Aber ausgerechnet einen Frontera?
Den muss man echt wollen: für mich kein gutes Auto (obwohl ich Opel mag), aber auch kein richtiger Oldtimer, dazu das oben erwähnte Teileproblem.
Ich kenne keine die passt, weder vom Durchmesser noch der Verschraubung.
Bei einer normalen Rohrdeichsel, V sowieso nicht. Bei höhenverstellbaren kenne ich mich nicht aus.
Die Stützlastschilder sind schon seit längerer Zeit nicht mehr vorgeschrieben.
Jeder kann ja machen was er will.
Nur: gute Gebrauchte sind eine absolute Rarität, überwiegend werden Schrotthaufen zu hohen Preisen angeboten (und verkauft), weil es eben nichts gibt.
Und bevor ich viel Zeit und Geld in einen alten Schrotthaufen stecke - manche Teile sind schon gar nicht mehr lieferbar oder werden in Gold aufgewogen- lasse ich das Projekt entweder ganz bleiben oder baue auf einer vernünftigen Basis auf.
Ein einzelnes Fahrgestell ist von einem größeren Serienproduzenten in der Regel nicht zu bekommen, das ist denen viel zu aufwendig.
Bei einem kleinen Fahrzeugbauer wiederum zu teuer-
Wieso geht bei einem Automatikstützrad der Deckel gar nicht mehr auf?
Durchmesser 60 statt 48 mm spielt keine große Rolle - dass der Deckel nach vorne öffnet ist seltsam, hab ich noch nicht gesehen - aber wenn es ihm so gefällt.
Ist egal mit welchem Stützrad wenig Platz, falls man das Rad in der Mitte haben will.