Fahr zu einem Händler und guck sie dir an, du kannst ja auch mal einen Wasserschlauch dranhalten.
Oder lass dir die Wasserdichtigkeit garantieren.
Fahr zu einem Händler und guck sie dir an, du kannst ja auch mal einen Wasserschlauch dranhalten.
Oder lass dir die Wasserdichtigkeit garantieren.
Die etwas wackeligen Deckel sind an der Vorderwand mit Scharnieren befestigt, hinten ist ein Schloss eingebaut, 2 Gasdämpfer oder Federn halten den (unbeladenen) Deckel in geöffneter Position.
Wenn es regnet, wird alles innen drin ordentlich nass, zudem sind Deckelanhänger auch geschlossen selten wasserdicht.
Der Vorteil liegt darin, dass man relativ wenig Luftwiderstand hat und trotzdem ganz gut drin herumlaufen kann, meistens haben sie hinten eine Laderampe, es gibt aber auch Ausführungen mit Türen.
Unabhängig vom Anhängerfabrikat würde ich um 10 Zoll Reifen einen großen Bogen machen, eher die 13 Zoll Kompakträder, so viel höher sind die auch nicht.
Die Seile würde ich auch in gleicher Länge lassen, falls sie etwas zuviel schwingen mit Kabelbinder fixieren oder links und rechts am Ausgleich vertauschen wie von Mani vorgeschlagen.
Grundsätzliche Frage: früher sagte Frank / Anhänger 24 mal, dass es nur genau diejenigen Produkte gibt, die im Shop auch gelistet sind, nichts anderes.
Gilt das inzwischen nicht mehr, weil Mani meinte man könne die blauen Nirosta Seile doch bekommen?
Das ist egal, du kannst wahlweise die von Alko oder die von Knott nehmen, das Gewinde ist vollkommen gleich und beide sind für 280 Nm ausgelegt.
Einziger Unterschied ist die Schlüsselweite.
Lustiges Teil, da ist dir Beschäftigung für längere Zeit garantiert.
Ist in erstaunlich gutem Zustand.
Der schlimme Roster war der Vorgänger W/S 210, genau.
Ich hatte eine C-Klasse aus 2005 (220er cdi), damals musste man den DPF noch extra bestellen, kurz später gab es auch Euro 4 ohne extra DPF.
Einen Schalter kannst du vermutlich deutlich günstiger schießen, für schweren Anhängerbetrieb wäre eine Automatik aber besser geeignet.
Gab es denn den 270er überhaupt noch mit Dieselpartikelfilter?
ich meine nein, bin mir aber nicht sicher, und angesichts der Umweltzonen würde ich kein Auto ohne grüne Plakette anschaffen (allerdings gibt es keine Punke mehr seit Kurzem).
Die E Klasse 211 gilt als solide, wobei die SBC Bremse anfangs Ärger machte, da gab es aber eine große Umrüstaktion wenn ich mich recht erinnere, ab MOPF sind die 211er ausgereifter, aber auch teurer.
Ein mir bekannter Vertreter fuhr seinen 270er als S 210 über 600 tkm, er hatte wenig Ärger, als Zugfahrzeug ist eine E-Klasse sowieso immer eine gute Wahl (mit Automatik).
Wenn du den als nostalgischen Oldi erhalten willst, kann man das gerne machen, dann aber mit Originalaufbau.
Aus dem Teil aber einen Motorradanhänger zu bauen erscheint mir wirtschaftlich und technisch dagegen überhaupt nicht sinnvoll.
Gehen tut prinzipiell fast alles - du kannst gerne berichten vom Umbau.
Wenn der pot. Käufer das mit dem Vermietfahrzeug sieht, dann weiss er, dass das Fahrzeug auf einen gewerblichen Halter zugelassen war und von dem auch verkauft wird, also kein Ausschluß der Gewährleistung bei Verkauf an einen privaten Verbraucher.
Es gab schon allerhand lustige Urteile zu so einem Fall, wenn z.B. ein Bäcker seinen Transporter verkauft, obwohl der null Ahnung von Autos hat.
Ob das ein normaler Verkäufer weiss und in Anspruch nimmt kann ich natürlich nicht sagen, und die Abgrenzung Sachmangel - normaler Verschleiß ist bei so einem alten Teil eher zu deinen Gunsten, aber grundsätzloich musst du bei so einem Verkauf sehr vorsichtig sein.
Egal ob abgemeldet oder nicht, die Eigenschaft als Mietfahrzeug steht in jedem üblcihen Kaufvertrag dabei und du musst es angeben (sieht man auch am jährlichen TÜV), ansonsten kann der Käufer den KV rückabwickeln und du darfst ihm noch diverse Kosten ersetzen, eine Rechtsschutzversicherung haben die Meisten und es laufen viele Bekloppte herum, grad bei Ebay
Als Selbsfahrer-Mietfahrzeug zugelassen und dann ein Privatverkauf?
Das passt schlecht zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob du (wenn du an so einen Spezialisten als Käufer kommst), die Gewährleistungspflicht rechtswirksam ausschließen kannst.
Schön aussehen tut er ja.
Eine sinnvolle Diskussion ist hier kaum möglich, weil der Anhänger in Luxemburg zugelassen werden soll und vermutlich kaum einer von uns die dortigen Vorschriften kennt.
Diese "Kleinigkeit" hättest du in der Tat gleich zu Anfang erwähnen sollen.
Die Spiele sind leider spätabends, da macht das Mopedfahren trotz leerer Straßen keinen Spaß.
Mein begrenztes Wissen dazu: kommt der Anhänger ins Schleudern / Schlingern, so überträgt er durch die starre Verbindung zur AHK ein Kraftmoment auf das Auto, das die normalen ESP-Sensoren registrieren als Anregung von Außen.
Durch den Anschluss der Steckdose erkennt das Auto, dass ein Anhänger dranhängt und aktiviert das entsprechende ESP-Programm.
Erfolgt nun durch das Schlingern des Hängers eine entsprechende Krafteinwirkung auf die Gier- etc. Sensoren, werden einzelne Räder abgebremst, bis das Gespann stabilisiert ist.
Wenn es jemand besser weiss, kann er es gerne richtig erklären
ESP - Gespannstabilisierung, eine gute Sache, kann nützlich sein evtl.
An der AE sollst du kein 48 mm Spielzeug-Stützrad dranbauen, sondern mit der Alko-Konsole ein 60 mm Automatikstützrad, das müsste halten.
Dieses Teil meine ich:
Mit der Hopchpane ist der Boden geschützt, die Seitenwände aber nicht, deswegen würde ich bei einem im Freien gelagerten Anhänger nicht unbedingt Holz wählen.
Wobei es sicherlich auch etliche Jahre hält.
Eben, was Perfektes gibt es nicht: in die Versenkten setzt sich der Dreck rein und bei den hochstehenden bleibst du dauernd dran hängen.
Holz ist grundsätzlich nicht schlecht, wenn er aber draußen steht, würde ich Alu vorziehen.
Der aktuelle wiegt laut Preisliste 282 kg mit Bordwänden, kommt also hin.