Ich kenne das aus Frankreich: dort sind nur Anhänger bis 750 kg eingeschlossen, ansonsten braucht es einen Zusatz, der einen kleinen Aufpreis beim PKW kostet.
Beiträge von Frischling
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Lasst es am Besten sein, ich glaube nicht, dass das nochmal was wird
Nur kurz zum normalen B, da das wohl die Meisten betrifft, die Einschränkungen haben:
Grundsätzlich maximales zulässiges Zuggewicht 3500 kg, darüber hinaus darf ein 750 kg Anhänger aber immer gezogen werden, auch von einem Zugfahrzeug mit 3500 kg GG.
Mehr gibt es dazu aus meiner Sicht nicht zu beachten.
Manis 1,5 fach Regel spielt hierbei überhaupt keine Rolle, sie stellt nur die Obergrenze für die maximal rechtlich erlaubte Anhängelast dar.
Diese Obergrenze hat aber mit der tatsächlichen, konkret eingetragen Anhängelast des Autos nichts zu tun. -
Sorry, aber das ist grundfalsch: für Fahrerlaubnis B ist nur das zulässige Gesamtgewicht des Zuges relevant, unabhängig von der konkreten Beladung.
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Du bräuchtest einen komplett neuen Unterbau aus Ersatzteilen: AE, Achse, Bremsgestänge, Seile, Räder und höchstwahrscheinlich auch Rahmen und Deichsel - das wird also extrem teuer.
Gibt es vom Hersteller das gleiche Modell auch gebremst?
Dann könntest du ja mal gucken und vergleichen. -
107er SL?
Solch einen GC dieser Baureihe hatte mein Vater auch: er machte keinen Ärger, es war allerdings ein Diesel.
Robust sollte der Ami sein, dann gutes Ziehen!
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Der Rahmen des Anssems schaut schon stabil aus - aber wenn krumm, dann Schrott; bei den meisten anderen Anhängern kann man halbwegs günstig die geschraubten Deichselholme austauschen.
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Neue auflaufgebremste Drehschemel gibt es nur noch im Resteverkauf, auch wenn das manche hier nicht glauben wollten.
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Ein normaler Pferdeanhänger zu Sportzwecken bekommt eine grüne Nummer und ist steuerfrei, dann darf man aber keine Möbel damit fahren.
Schwarzes Kennzeichen geht nur mit Umschlüsselung nach einem TÜV-GA, normalerweise.
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Dafür braucht es bestimmt kein Programm, das findet man alles mehrfach hier im Forum.
Bei uns steht die Anhängelast im Fahrzeugschein, bei ausländischen Zulassungen nicht immer, dann im CoC oder in der Bedienungsanleitung nachsehen, irgendwo findest du bestimmt die technischen Daten.
Die Werte der AHK sind in aller Regel mindestens so hoch wie die Werte des Autos, Ausnahmen sind sehr selten.
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Wenn du Platz für die Unterbringung hast, dann behalte einfach deinen Anhänger.
Und dass ein richtig beladener gebremster Tieflader eher pendelt als ein ungebremster - das glaube ich im Leben nicht, da stimmte etwas bei dir nicht.
Auch ein kleiner Anhänger braucht einen Stellplatz, Steuer und Versicherung sind nicht so viel niedriger - ich würde daher nicht wechseln.
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Schon klar, dass es um die Veränderung der Abstrahlung geht.
Aber auch durch diese dünnen Schutzbügel wird der Lichtaustritt ja marginal geändert bzw. die Abstrahlung ein klein wenig gehemmt: deswegen wundert es mich, dass es erlaubt ist oder sein soll.
Fotos von untendrunter wären interessant, stimmt.
Der Preis liegt deutlich höher als bei einem normalen Kasten - wie zu erwarten.
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Bisher war ich immer der Meinung, dass Schutzbügel um die Rückleuchten nicht erlaubt wären auf öffentlichen Straßen - der Hapert hat sie serienmäßig?
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Kommt drauf an, was du unter schlechten Waldwegen verstehst.
Bei halbwegs normalen Wegen mit einer 14 Zoll Bereifung dürfte nichts passieren, da bekommt eher das Auto Probleme.
Ich finde es ziemlich egal, ob die Züge über oder unter der Achse verlegt sind: der Schwachpunkt ist vor allem der Punkt, wo das Seil in die Trommel geführt wird, die Halbschalen verbiegen relativ leicht und das Seil kann dabei schnell geknickt werden und nicht mehr freigängig sein und dadurch die Bremse nicht mehr richtig öffnen.
Bei allen üblichen Anhängern geht das Seil waagrecht in die Trommel, keine Ahnung, ob es Sonderausführungen gibt.
Daher meine Meinung: große Räder und gut ist es für den normalen Einsatz.
Willst du einen speziellen Offroad - Anhänger (z.B. hinter einen Trecker): das wird dann halt teuer.
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Diese Listen sind eh für den Boppes.
Keiner hier kennt sämtliche aktuellen Modelle aller Hersteller, und vieles in der Bewertung ist eh hochgradig subjektiv.
Ein Hersteller, der dauerhaft nur Mist produziert, würde sich nicht über lange Jahre am Markt halten.
Und wenn einer z.B. schöne Hochlader baut, dann ist noch lange nicht gesagt, dass auch die Tieflader sehr gut sind, und umgekehrt; auch gibt es oft 2 Serien: eine teure gute und eine qualitativ und preislich abgespeckte Baureihe.
Unabhängig vom Fabrikat musst du dir zuerst überlegen, was es in etwa sein soll - erst dann kannst du sinnvoll auf die Suche gehen.
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Bevor es ans Technische geht, würde ich erst mal auf deiner Zulassungsstelle nachfragen, wie der Anhänger überhaupt wieder auf die Straße kommen kann, denn ohne Papiere ist immer schlecht.
Nach den Berichten hier im Forum legen die Behörden ziemlich verschiedene Maßstäbe an: bei uns sind sie streng (man braucht eine eidesstattliche Versicherung des letzten registrierten Vorbesitzers), woanders geht es lockerer zu.
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Dann war der Anhänger vermutlich deswegen so billig, die Achse ist das Teuerste dran (von der Plane evtl. abgesehen).
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Ein Tandem ist bei gleichen Bedingungen etwa 60-70 kg schwerer als ein vergleichbarer Einachser.
Beladen also z.B. 1870 statt 1800 kg, leer 450 statt 380.
Sicherlich ist ein Einachser somit etwas leichter von Hand zu bewegen und man braucht beim Tandem ein massives Stützrad, das sich weit genug heraus drehen lässt - aber den Riesen-Unterschied sehe ich da nicht.
1800 kg schiebt man mit 2 Mann auch mit einem Einachser kaum noch von Hand, je nach Untergrund schwierig bis unmöglich.
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Dumme Frage: gibt es denn überhaupt noch Ladegeräte ohne Kennlinie, ich dachte, das wäre auch bei Einfachgeräten Standard?
Ich nutze auch ein Ctek - aber fürs Moped, wo die Batterieladung über den Winter erhalten bleiben soll.
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Ach so.
Wenn der Anhänger längere Zeit unbenutzt herum steht, dann ist ein Erhaltungsgerät natürlich gut, da stimme ich dir zu.
Aber für das regelmäßige Aufladen, wenn er öfters benutzt wird, reicht ein billiges einfaches Gerät, so meinte ich das.
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Sorry, ich sehe da keinen Widerspruch zu meiner Aussage, aber du bist ja eh öfters anderer Meinung.
Ein einfaches Ladegerät reicht, wenn man die Batterie gelegentlich auflädt.
Die Ladeleitung ist bei Autos nur selten belegt und liefert nicht genug Stromstärke, so dass das meistens nicht richtig funktioniert.
Ein Erhaltungsladegerät ist dafür gedacht, immer drangesteckt zu bleiben, will man das bei einem Anhänger?
Ich kenne es so: wenn die Batterie schwach wird, aufladen mit einem einfachen Ladegerät, einmal dranstecken und dann hält es wieder einige Zeit.
Aber jeder wie er will, in der Tat.