Bei den alten Dingern werden noch die normalen Bremsseile mit Ösen verbaut sein, d.h. die Trommeln müssen runter.
Schadet aber eh nicht, mal dort reinzugucken, gibt manchmal Überraschungen.
Bei den alten Dingern werden noch die normalen Bremsseile mit Ösen verbaut sein, d.h. die Trommeln müssen runter.
Schadet aber eh nicht, mal dort reinzugucken, gibt manchmal Überraschungen.
Hallo im Forum,
zur Begrüßung gleich ein paar Dämpfer:
Vergiss das mit der Hochplane, das wird viel zu teuer, zu schwer und du kommst nicht vom Fleck wegen des Luftwiderstands.
Mit den 100 km/h hast du richtig gerechnet, maximal 1,2: das reicht nicht für 100 km/h mit einem 1500 kg Auto als Ladung.
Und für einen gebrauchten zum guten Preis brauchst extrem viel Glück, gebrauchte Anhänger sind sehr teuer.
Also: such dir einen neuen, einfachen (kippbar muss nicht unbedingt sein), leichten offenen - dann kommst du mit den 2000 kg knapp hin.
Sehr merkwürdig.
Ich hatte vor längerem mal einen Saris mit H-Gestell mit Flachplane gesehen, das sah besser aus als bei dir - das kann eigentlich so nicht normal sein, es müsste eine extra Ausführungen für Anhänger mit Ladegitter geben, das haben doch sehr viele Saris und es ist ja ein großer Hersteller.
Würde ich beim Händler fragen, wie das funktionieren soll - so jedenfalls nicht.
Die Maße in der Beschreibung scheinen die Gesamtmaße zu sein, nicht die Kastenabmessungen.
Und die Achsen sind das teuerste am Anhänger.
Ich würde die Finger weg lassen, auch nicht für kleines Geld.
Die meisten der bemängelten Sachen halte ich für normal und kein Humbaur-Spezifisches Problem, so wie z.B. der Rost an der Achsschwinge.
2 Dinge sind allerdings wirklich unschön: die rissigen Reifen nach der kurzen Zeit (wobei Humbaur die nur zukauft, und billige Reifen sind im Anhängerbereich normal) und die sehr empfindlichen Verschlüsse.
Sagte ich doch auch schon: 2 Gutachten machen lassen und gut ist.
Kostet halt Geld, aber die Rechtslage ist nunmal so.
Bei uns ist es so: nur bei einer Neuzulassung reicht die Herstellerbescheinigung aus.
Bei einem bereits zugelassenen Anhänger wird immer ein Gutachten verlangt, dazu hier noch ein extra Gutachten für die Ablastung
Zugfahrzeug darf nicht über 3500 kg GG haben.
Normaler Faktor ist 1,1, mit eingetragenem Anhänger - ESP oder Antischlingerkupplung am Anhänger dann 1,2.
Ganz einfach: theoretisch kann man so ziemlich jeden ungebremsten auf 750 kg zulassen.
Praktisch bringt einem das aber gar Nichts, weil es am Zugfahrzeug scheitert, weil weder die ungebremste Anhängelast und schon gar nicht das Leergewicht ausreicht.
Was nutzt dir eine entsprechende Zulassung, wenn du es dann noch nicht fahren darfst?
100 km bei einem ungebremsten ist reine Bauernfängerei: die Leute freuen sich über die Zulassung, wenn sie aber geblitzt werden folgt das böse Erwachen.
Wenn 100 ungebremst, dann nur mit Ablastung, und dann bleibt fast gar keine Nutzlast mehr übrig bei einem normalen PKW.
Einfach ausgedrückt: die 100er Zulassung besagt noch lange nicht, dass du die 100 auch fahren darfst mit deinem Polo.
Verstehe ich das richtig: diese riesige Aussparung, der große Bogen, ist original und nur für das Bremsseil?
Kann ich kaum glauben, Saris baut nicht erst seit gestern Anhänger und das in großen Stückzahlen.
Wurde der Anhänger neu gekauft?
Solch einen Schaden finde ich sehr ungewöhnlich, bei "normaler" Überladung entsteht so was nicht.
Edit: soweit ich es auf Fotos erkennen kann, scheinen die aktuellen Modelle einen durchgehenden Rahmen in voller Stärke zu haben, die langen Achskonsolen haben aber eine sehr große runde Aussparung fürs Bremsseil.
Ich kenne einige Fälle, bei denen nicht bezahlt wurde, weil der Anhänger ohne jegliches Schloss einfach so da stand auf einer öffentlichen Straße.
Wurde als grob fahrlässig betrachtet.
B 96 macht in dem Fall gar keinen Sinn, sehe ich auch so.
Einzig vernünftiges wäre BE.
Führerschein machen wäre das Vernünftigste.
Ungebremst geht nur für ganz leichte Sachen, zumal die AHL des Polo beschränkt ist.
Und bei der Ablastung ist eine Untergrenze je nach Auflaufeinrichtung zu beachten.
Es werden Langstrecken gefahren, also kein Stadtverkehr, daher spielt die Gesamtbreite keine große Rolle.
Es sind gute Fahreigenschaften gefragt, also ist die logische Konsequenz ein Tieflader.
Am schönsten fände ich dann einen kippbaren, da aber nur selten auf-und abgeladen wird ginge auch einer mit Rampen, bei normalen Autos.
Ohne etwas genauere Angaben ist das aber ein Stochern im Nebel.
Stützen sind sehr praktisch, wenn du den Anhänger öfters abgekuppelt beladen willst, wenn du dich hinten drauf stellst kippt er sofort.
Ob es dir den Aufpreis wert ist oder ob du einfach einen Holzklotz, einen Unterstellbock drunter stellst - das musst du entscheiden.
Bei Hochladern passen die einfachen Rohrstützen nicht, deswegen der Preis.
Geben tut es das mit Sicherheit.
Aber wie hängt denn der Kotflügel bzw. die Achse da?
Ob sich das alles rentiert, glaube ich angesichts des Neupreises eher nicht, der arme Steely kann jedenfalls nichts dafür.
Wenn das Auto längerfristig bleiben soll, dann würde ich auch keinen Kipper zu nehmen und ebenso die gewünschten Aufbauten einschränken - das wird alles zu schwer.
Und bereits ab 20 % Überladung gibt es Punkt(e) (neue Regelung weiß ich nicht, wahrscheinlich 1 Punkt).
Die Kupplung ist eine Brink.
Gibt es auch von SK Handel minimal günstiger, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es für diesen Motor über 2 to gibt.
Falschen Motor gekauft für Anhängerbetrieb.
Laut ADAC bis 12 % nur 1100 kg, wie bei dir; der etwas schwächere Diesel hat dagegen 1750 kg bis 12 %.
Kannst mal bei Ford (Händler) anfragen, ob es eine Freigabe für ein höheres Gewicht gibt, würde mich aber wundern.