Das wird aber auch nicht ganz billig: kompletter Schwinghebel, Bremsbelag für 2. Rad, Arbeitslohn und Frachtkosten.
Eine neue Achse wird nicht viel mehr kosten, schätze ich; eine Fachfirma wird das nur richtig oder gar nicht reparieren.
Das wird aber auch nicht ganz billig: kompletter Schwinghebel, Bremsbelag für 2. Rad, Arbeitslohn und Frachtkosten.
Eine neue Achse wird nicht viel mehr kosten, schätze ich; eine Fachfirma wird das nur richtig oder gar nicht reparieren.
Ich kann auf dem Bild nicht viel erkennen (außer dass es total krumm aussieht), es gibt jedenfalls Sonderabmessungen - teurer und besondere Befestigungen, z.B. zusätzliche Lasche in der Mitte, seitliche Verschraubung, hohe Böcke etc.
Die Befestigung kann man vielleicht zurechtbasteln, hier haben schon einige das Auflagemaß passend gemacht mit einem Zwischenstück.
Nach den Bildern aus dem Netz zu urteilen ist es mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, das Ding auf einen Betrieb als normalen PKW-Anhänger umzubauen.
Einzige Möglichkeit, wie schon geschrieben: die Küchenteile auf einen normalen PKW-Anhänger montieren, keine Ahnung, inwieweit das technisch geht.
Das war ein klarer Fehlkauf - vorher fragen wäre besser gewesen, ist aber jetzt nicht mehr zu ändern.
Gute Nachricht: Omega hat genügend Anhängelast und der Tribute vermutlich auch, die gebremste Anhängelast steht im Fahrzeugschein.
Braucht er doch nicht - die Bekloppten bieten auch so.
Ohne vernünftige Beschreibung und ganz ohne Fotos.
Man muss anscheinend tatsächlich mit Allem rechnen - sowas hab ich echt noch nie gehört, unglaublich.
Was die sich wohl dabei denken?
Das ist absolut nicht das Richtige für gewerblichen Einsatz, sondern ein leichter billiger Freizeitanhänger für einen Privatmann.
Für gewerbliche Gartenarbeiten benutzt man eher ein Laubgitter und keine Hochplane, untendrunter ein stabiler Anhänger - normalerweise mindestens ein gebremster Einachser, rein für Grünschnitt tut es auch ein 750 kg Anhänger.
Du wirst für was Vernünftiges aber deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen - egal, ob bei Brenderup oder sonstwo.
Mit Hausmitteln wirst du die Schwinge kaum heraus- und noch weniger wieder herein bekommen, auch wenn einige das angeblich schon geschafft haben.
Entweder du lässt es reparieren von einer Fachfirma mit Achspresse, oder du kaufst eine neue Achse, oder du lässt es so wie es jetzt ist.
2035 hat auf jeden Fall schon Rückmatik, die ist vom Aufbau wie die 2050.
Okay, die Platte lässt sich nicht mehr messen.
Aber wie schon gesagt: der Rahmen ist doch in Ordnung, dann hast du doch die benötigten Abmessungen?
Die Platten müssen ja so oder so raus, also abbauen und dann messen.
Die Bodenstärke ist üblicherweise 15 mm, evtl. auch nur 12 - bei einem Neuaufbau auch der Seitenwände ist man normalerweise flexibel.
Ob sich der Aufwand bei einem alten ungebremsten Anhänger rentiert hängt vom Zustand der Achse ab, solange die nicht krumm ist und du deine Arbeitszeit nicht rechnest, kann man das machen.
Klar hat ein HL ladetechnisch oft Vorteile, das streite ich doch gar nicht ab, auch die kleine Gesamtbreite kann positiv sein.
Nur diese kleinen Einachs-HL mit etwa 1,40 m Innenbreite haben prinzipbedingt - unabhängig vom Fabrikat - schlechte Fahreigenschaften, das ist einfach nur Physik.
Ich kenne 2 Fälle, wo die Spezialisten es fertig brachten, einen kleinen Einachs-Hochlader auf die Seite zu werfen.
Einmal war es allerdings nicht der eigene.
Natürlich geht normalerweise alles gut und das Umwerfen ist nicht die Regel, aber die kritische Grenze liegt sehr viel niedriger.
Genau so ist es: das Problem ist die schmale Spurweite, der etwas höhere Schwerpunkt kommt noch dazu.
Bei vorsichtiger Fahrweise in Kurven ist das kein Problem - aber die kritische Geschwindigkeit liegt deutlich niedriger als bei einem vergleichbaren Tieflader - das muss man eben beachten.
Hinten rum heben ist ein Pfälzer Ausdruck, bedeutet so viel wie "er kann dir nichts anhaben, den Buckel runter rutschen" =).
Wasserdichter Vertrag, Arglist liegt nicht vor - also kann der Käufer gar nichts verlangen.
Ich habe hier schon von einigen Fällen gelesen, bei denen Anhänger mit krummen Achsen verkauft wurden und der uninformierte Käufer nichts gemerkt hat - in so einem Fall könnte man vielleicht drüber diskutieren.
Aber hier ist die Sache für mich eindeutig zu deinen Gunsten.
Der Preis ist sekundär, entscheidend ist der Kaufvertrag.
Bei den üblichen Vorlagen wie z.B. vom ADAC oder Mobile bist du als privater Verkäufer aus dem Schneider.
edit: du hast die Frage ja beantwortet - also kann er dich hinten rum heben.
320d als Nickname und mit einem A4 ziehen?
Ob eine Hochplane tatsächlich Sinn macht, kannst du nur selbst entscheiden.
Ein paar Nachteile hat so eine Plane nämlich auch: Luftwiderstand und Spritverbrauch, Seitenwindempfindlichkeit besonders bei einem Einachs-Hochlader, große Gesamthöhe so dass er z.B. nicht in eine Garage passt, die Plane ist bei manchen Arbeiten im Weg und das Abnehmen des Aufbaus ist evtl. nicht einfach, alleine schon mal gar nicht. Zudem brauchst du zusätzlichen Platz, falls du die Hochplane aufgebaut lagern willst.
Möchtest du häufig viel Volumen nässegeschützt transportieren - dann ist eine Hochplane natürlich sehr sinnvoll.
Für Hausbau und Garten stört die Hochplane jedenfalls mehr als dass sie etwas bringt.
Ich würde über eine Flachplane nachdenken (+Netz natürlich) und ggfs. eine Hochplane später nachkaufen oder für den Möbelkauf einen passenden mieten.
Müsste ein DKW Monza sein.
Wenn ich an meine Yamaha RD 350 selig denke, dann mag ich Zweitakter.
Abgasmäßig werden diese Oldies ja kaum bewegt, da darf man nicht so pingelig sein - im Sommer fuhr ich kurz hinter einer Kolonne alter 50er her - da wird man ganz nostalgisch.
Sind Achsen und AE vom gleichen Hersteller und passen zusammen, musst du normalerweise nichts abnehmen lassen, normale Bereifung vorausgesetzt, die bekannten Bremsberechnungen decken schon (fast) alles ab.
Ausnahme: bei den alten Anhängern stehen manchmal Typ von Achse oder AE bzw. deren Prüfzeichen im Brief und Fahrzeugschein drin - dann müsstest du das austragen lassen beim TÜV.
Das ist schon richtig mit den WAP-Achsen, zumindest bei einem Einachser.
Ob man die bei einem Tandem mit Original-Peitz kombinieren darf, halte ich für zumindest fraglich, da es ein anderer Typ Bremse ist (auch wenn die technischen Daten gleich sein werden und so mancher TÜV sich nicht dran stören wird).
Und es bleibt das Problem, dass die andere Achse uralt ist und die Peitz mit dem kurzen Auflaufweg oft Ärger bereiten wegen der schwierigen Einstellung.
Ich würde daher entweder alles neu machen mit z.B. Knott oder Alko - oder das ganze Projekt verscherbeln / verschrotten und bei einem Verkauf auf das Problem mit der Achse hinweisen.
Hier wurde wohl der Fehler gemacht, nicht mit dem Wichtigsten (Achsen) anzufangen bei der Renovierung - lässt sich nicht mehr ändern, ist halt Lehrgeld.
Da bin ich mir aber nicht so sicher: Er hat die Radbremse R 234-76.
Eine neue Achse mit dieser Bremse wird er nicht mehr finden, 2 verschiedene Radbremsen auf einem Anhänger mag der TÜV nicht.
Also bräuchte er 2 Achsen + AE, weil die neuen "normalen" Achsen einen längeren Auflaufweg brauchen als die alten Peitz.
Das wird also richtig teuer - oder er findet irgendwo eine passende Achse mit Peitz-Innereien, aber das wird nicht einfach.
Ist also nmM nicht ganz so trivial das Problem.