Beiträge von Frischling

    Weil man eh alles auseinander hat?


    Die Kupplung ist 22 Jahre alt und, falls ich das richtig sehe, steht sie hinten an - ist also verschlissen.


    Der Faltenbalg kostet so gut wie nichts, würde ich also vorsichtshalber mit wechseln.


    Kann natürlich jeder machen wie er will.

    Daltec sitzen in der Schweiz, die produzieren relativ wenig selbst, die haben schon früh kleine Absenkanhänger angeboten (keine Ahnung, wer die gebaut hat).


    Vezeko gibt es noch nicht lange in Deutschland, kann ich nichts zu sagen.


    Es sind beides in Deutschland sehr "ausgefallene" Fabrikate mit nur kleiner verkaufter Stückzahl - deswegen auch keine Berichte.


    Das muss nicht unbedingt schlecht sein.

    Meiner Meinung nach ist das nur eine Ungenauigkeit im Shop: Westfalia hat zwar ne Zeitlang selbst Auflaufeinrichtungen produziert (wie die WAE 1200), aber niemals selbst Radbremsen, die Backen sind identisch mit den Knott-Backen, kosten auch auf den Cent das Gleiche.


    Waren denn keine alten Backen drin, bevor du geöffnet hast, keine Fotos gemacht?


    Falls es die richtige Knott Bremse ist, müssen die Backen passen, sonst haste einen Fehler gemacht.


    Die Seile müssen frei und Nachsteller ganz eingedreht sein.

    Das steht im Fahrzeugschein / Zulassungsbescheunigung bei den Bemerkungen, unten im Zusatztext.


    Hat längst nicht jedes Auto eingetragen, aber gibt es doch gar nicht so selten, bei den Franzosen manchmal ziemlich krass (da ist das Zuggewicht z.B. 200-300 kg niedriger als die Summe der zul. Einzelgewichte).


    Ob es das auch beim Touran gibt weiß ich nicht.

    Jo klar - wie bereits geschrieben wird die tatsächlich vorhandene SL zur Zuladung des Autos gerechnet, deswegen darfst du unter günstigsten Umständen (genau 75 kg ausgenutzt) maximal 1875 dran hängen.


    Irgendwo muss die SL ja berücksichtigt werden - da nicht beim Anhänger, deswegen beim Auto.

    Beim Fahrtenschreiber dürfte es keinen Unterschied geben, außer es hat sich etwas geändert.


    Bei gewerblicher Nutzung muss bei einem zul. Zuggewicht über 3500 kg auch in einen PKW ein Kontrollgerät eingebaut sein (benutzt werden muss es aber nur, wenn ein entsprechend schwerer Anhänger dran hängt).


    Ich kenne 2 Fälle, wo jemand ein saftiges Bußgeld zahlen musste - ist aber schon einige Jahr her bei Beiden.


    War einmal ein Frontera und einmal ein 5er BMW, also reinrassige PKW, gewerblich unterwegs mit schwerem Anhänger.


    Hält sich bloß Niemand dran, die Handwerkerregel gilt allerdings inzwischen für 100 km Umkreis.


    Das mit der KFZ-Steuer kapiere ich nicht: Zulassung als LKW und Besteuerung als PKW?
    Ich dachte, den Ärger gäbe es nur bei einem nachträglichen Umbau, vor Jahren war doch oft Zirkus weil das FA das etwas anders sah als der TÜV?

    Machen kann man fast alles, aber rentieren wird sich das nicht.


    Einer aus dem Forum hat sich aus einem WW einen Mopedanhänger gebaut, es geht also prinzipiell.


    Aber hier: uralt, keine Papiere, schlechter Zustand, vermutlich keine Rückfahrautomatik - fraglich, ob es bei Betrachtung als Eigenbau überhaupt zulassungsfähig ist.


    Zudem ist der Wohnwagenrahmen viel zu groß als normaler Anhänger, andererseits ist das Fahrgestell viel schwächer ausgelegt als bei einem Nutzanhänger.


    Ich würde es also bleiben lassen, außer du hast großen Spaß am Basteln als Hobby ohne Nutzwert.

    Der war so stark überladen, dass der Reifen geplatzt ist - dann geht halt die Achse krumm.


    Wüsste nicht, was das mit der BPW-Achse oder mit WM Meyer zu tun hat, der Stoßdämpferhalter ist auch unschuldig.


    Gerhard hat vor einiger Zeit die BPW-Achsen seines WM-Kippers ausdrücklich gelobt.