Beiträge von Frischling

    2 Meter ist inzwischen für sehr viele neuere PKW schon nicht mehr ausreichend, die Autos werden immer größer - nur die Parkplätze wachsen nicht mit.


    In Baustellen ist es bei uns unterschiedlich, 2,10 oder 2,20 m hat man inzwischen öfters.

    Schön, dass diese Aktion so gut geklappt hat und alle zufrieden sind!

    Nur: bei einer Bestellung von gleich 100 Stück mit Weiterverkauf (keine Ahnung, ob bei den anderen mit Preisaufschlag) sprengt das den üblichen normalen privaten Rahmen.

    Pass also auf, dass das Finanzamt nicht hellhörig wird und es unnötigen Ärger gibt bzw. sie Erklärungen verlangen.


    Das ist ein superhandlicher kleiner Anhänger, den man in jeder Ecke problemlos verstauen kann.

    Aber für das, was du vorhast, einfach nicht geeignet, auch wenn er kein Kipper ist sondern nur eine abklappbare Deichsel hat.

    Kotflügel dürfen generell nicht abgebaut werden.

    Wenn du die Vorderwand aufschneidest, ist das bisschen Stabilität vom Anhänger ganz weg, zudem ist dein Roller um die 2,20 m lang, also viel zu viel Stützlast und um die Kurve kannste dann auch kaum noch fahren.

    Von der dünnen Bodenplatte und fehlenden stabilen Zurrösen ganz abgesehen.


    Insgesamt also leider keine gute Idee. :)

    Moment: das ist einfach so nicht richtig, dass eine AHK dran bauen überhaupt kein Problem ist, das hängt extrem stark vom jeweiligen Auto ab.

    Hier stimmt das, beim 306 (ist ja auch schon quasi ein Youngtimer ;) ) sind Mechanik und Elektrik extrem einfach. und für Clemens bestimmt kein Problem.

    Das ist aber längst nicht bei allen Autos so, Mechanik war z.B. bei 124er Limo oder auch den seligen Ford Scorpios übel - und die Elektrik ist bei vielen neueren Modellen teilweise sehr aufwendig.

    Cheval Liberté ist eine französische Firma, bekannt für Pferdeanhänger, wobei die irgendwo im Osten produziert werden (ich sehe öfters LKW mit denen herum fahren von Ost nach West).

    Die Debon Kipper scheinen eine Marke von denen zu sein, aber was genaueres weiß ich darüber nicht, sonderlich vertrauenserweckend sehen die für mich jedenfalls nicht aus - dafür sind sie aber billig.

    Wenn man ein Ersatzrad dabei hat, braucht man es Jahrzehnte nicht und es wird alt und rissig.

    Hat man keins, steht man bei einem Platten dumm da.


    Statistisch gesehen ist es eher unnötig, kommt aber auch darauf an, wo man rumfährt.

    Und wenn Ersatzrad, dann den Wagenheber nicht vergessen. ;)

    Freund von mir hat vor ein paar Wochen 480 Euro bezahlt bei der DEKRA, das war ein Kompaktkurs, sein Arbeitgeber hat die Kosten übernommen,

    Wenn Du selbst zahlen musst, lohnt sich das Umsehen - es gibt große Unterschiede, wie bei den Preisen für den Führerschein.


    Bei uns finden die Kurse oft Samstags statt, ist auch die Frage wie man Zeit hat.

    Schande über mich (bin aber auch in Urlaub): ich wollte natürlich Omega A schreiben (Stiefvater hatte 2 davon und dann 2 mal den B).

    Kippbar ist trotzdem besser. :)

    Normaler geht zur Not auch, wenn die Rampen sehr lang sind - habe aber schon bei 2,5 m Rampen erlebt, dass tiefe Autos aufsetzten bei etwa 55 cm Ladekante.

    Glückwunsch zum erfolgreichen Verkauf!

    4000 Euro pro Jahr Wertverlust inkl. Reparaturen finde ich eher günstig für ein Auto dieser Klasse, das sind einfach keine günstigen Fahrzeuge ;)


    Ich habe mehrere Diesel bis etwa 250 tkm gefahren - außer beim A4 hielten alle Motoren problemlos, eher das Drum herum machte irgendwann Zicken, trotz ziemlich optimaler Einsatzbedingungen.

    Für Deutschland würde ich den neuen XC 60 wählen, aber dort sind vermutlich andere Verhältnisse und die starke Klima ist wichtiger als alles andere - mit dem Grand Cherokee wirst wahrscheinlich nicht viel falsch machen. ;)

    Schön, dass Dir dein Arbeitgeber überhaupt soweit freie Hand lässt mit der Auswahl.

    Bekannte von mir bekommen demnächst eine neue V-Klasse: mal schauen, was die so berichten, ist halt ein Riesen-Schiff, für 3 Kinder schön viel Platz, 3 Kindersitze kriegt man in wenig normale Autos montiert.

    Und dass ein alter gebrauchter Touareg nicht billig in der Unterhaltung ist, das sollte klar sein - auch wenn die Anschaffung billig ist, dann bleibt es eben doch Luxusklasse. :)

    So ähnlich wie wenn man sich einen alten Jaguar oder eine S-Klasse zulegt: wehe, es kommt was dran, auch wenn der Kaufpreis verhältnismäßig niedrig ist.


    Und ja, Benni hat Recht: außer einem Bus bleibt nicht mehr viel Auswahl bei 3 Kindersitzen + Anhängelast.