Ich sehe da keine integrierten Dreieck-Reflektoren, so einfach tauschen darf man die dann nicht gegen die normalen Multipoint.
Beiträge von Frischling
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Was hat denn der Vermieter dazu gesagt, dass er fast 2 Wochen keine Winde hatte und den Anhänger deshalb nicht vermieten konnte?
Der Nutzungsausfall müsste höher sein als ihn eine neue Winde gekostet hätte.
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So sieht es rechtlich aus wie xiszone schreibt,
Sollen Leute mit B-FS fahren dürfen, macht ein Kipper wenig Sinn, je nach Auto ist oft schon unter 1300 kg GG Schluss. Jedenfalls muss dann streng überwacht werden, wer den Anhänger mit welchem Auto zieht.
Oder einen richtigen Kipper als Doppelachser - dann aber nur mit altem FS oder BE.
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Wie kommst Du denn auf eine Abweichung von über 2 bar?
Das weiß ich auch nicht
Habe mich anscheinend von Manis 3,5 bar irritieren lassen -
Das kommt halt drauf an, wie lange der Umzug dauert - ich würde tendenziell aber auch eher einen größeren für die paar Tage mieten.
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Eine Abweichung von über 2 bar kann ich kaum glauben, dann hätte er beim Auto ja etwa 0 echten Luftdruck.
Bei mir liegen die (nicht geeichten) Prüfer und die Tankstellen nur sehr wenig auseinander, vielleicht 0,2 bar. Und die Temperaturdifferenz spielt eine Rolle, aber nur eine kleine - ein warm gefahrener Reifen hat etwa 0,2 bar Druck als in kaltem Zustand.
Die unterschiedliche Außentemperatur erklärt hier also geschätzt ca. 0,1 bar Unterschied, oder kann man das direkt umrechnen irgendwie? -
Holz ist nicht gleich Holz.
Viele holen frisches Holz aus dem Wald und setzen es schön eng auf dem Anhänger auf fast ohne Zwischenräume - dann braucht man bei so einem großen Einachser über eine Erhöhung gar nicht nach zu denken, weil Gewicht ausgereizt.
Bei trockenem und zudem geschüttetem Holz ist es was anderes, das wiegt vielleicht die Hälfte oder noch weniger,
Die Angaben wie schwer Brennholz ist weichen etwas ab, je nachdem, wo man guckt. -
Du kannst ja mal beim Vermieter fragen, ob er z.B. mit 100 oder 150 Euro einverstanden ist - schlließlich war die Winde nicht mehr taufrisch und Du musst ihm daher keine ganz neue bezahlen.
Ansonsten kann dir jeder Alko-Händler anhand der ETI-Nummer (wie oben erwähnt, fängt mit 811 an) die Ersatzteile bestellen, sofern noch lieferbar. Aber das kostet auch einiges, und die Teile brauchen mindestens einige Tage. In der Zeit kann er den Anhänger nicht vermieten und du bist schadenersatzpflichtig dafür.
Ich würde einfach mit dem Vermieter reden und ihm etwas Geld anbieten und er besorgt sich eine neue Winde, die Mwst kostet ihn schon einmal nichts und er bekommt sie evtl. billiger als du Privatmann. -
Das Persönliche tut mir leid, möge es mit der neuen Partnerin besser laufen.
Mir der höheren Plane handelst Du dir hauptsächlich eine höhere Seitenwindempfindlichkeit und einen höheren Luftwiderstand/Spritverbrauch ein.
Die Fahreigenschaften ändern sich kaum, da Plane und Spriegel wenig wiegen.
Allerdings: beim Beladen solltest gut aufpassen, dass die schweren Sachen unten liegen und oben nur leichtes Zeug - das ist fahrtechnisch halt keine gute Lösung, ein nicht allzu breiter Einachs-Hochlader mit hoher Plane.Lade vernünftig und fahre vorsichtig und nicht unbedingt bei Sturm, dann geht das schon - aber eben mit Verstand.
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Die rote Nummer (06er Kennzeichen) darf schon seit vielen Jahren nicht mehr an Betriebsfremde für private Zwecke heraus gegeben werden - wobei ich immer wieder staune, wieviele Anhängerhändler das offen anbieten in ihren Anzeigen.
Kurzzeitkennzeichen geht nicht mehr, weil seit einiger Zeit dafür TÜV gültig sein muss.Bootsanhänger mit Boot auf anderem Bootsanhänger stelle ich mir abenteuerlich vor, weil du den Anhänger schon gar nicht vernünftig verladen bekommt, zumindest nicht ohne Kran oder Stapler. Von der Rechtsunsicherheit der Zulässigkeit ganz abgesehen.
Nach meiner Meinung bleibt da als einzig gescheite Lösung nur der oben schon vorgeschlagene Autotransporter oder Plattformanhänger mit Winde zu mieten übrig, vorausgesetzt, er ist groß genug.
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Soweit ich es verstanden habe, fährt Amtrack viel geschäftlich - da geht ein Pick Up nie durch als Diesntwagen bei einer "normalen" Tätigkeit.
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Das Boot wird Amtrack mit keinem "normalen" PKW ziehen können, da muss es etwas SUV-artiges sein, also Privatwagen. Ob man einen Dienstwagen möchte, hat man nicht immer in der Hand - bei einer Außendiensttätigkeit ist das obligatorisch.
Ob man den aber auch privat nutzt, kann man selbst entscheiden - die Versteuerung ist nicht ohne, bei vielen Privatfahrten aber ein gutes Geschäft.
Welches Finanzamt welches elektronische Fahrtenbuch anerkennt, ist sehr unterschiedlich. -
Die Holme sind Brenderup eigene Teile, keine zugekauften Holme.
Ob es die noch gibt, erfährst du ganz einfach bei einem Brenderup-Händler.
Die Traverse von Alko ist streng genommen nur für Alko Deichseln erlaubt, ob der TÜV das bei anderen Deichseln beanstandet glaube ich zwar nicht, weiß es aber nicht. Grundsätzlich darf in Deichseln nicht gebohrt werden. -
Schön, dass es rechtlich doch geht.
Kannst du was genaueres dazu sagen, wie es mit der TÜV-Abnahme funktioniert?
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Man sollte da lieber nicht dran rütteln - der Steuersatz ist schon viele Jahre der gleiche, und nach unten gehen die Steuern sonst eher nicht.
Neue PKW werden ab September mit den neuen Typprüfwerten des Verbrauchs nach WLTP ein gutes Stück teurer in der KFZ-Steuer.
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Verleihen bringt nur Ärger, einen Anhänger gemeinsam kaufen und nutzen funktioniert auch nur manchmal.
Falls Du dir einen neuen zulegst: keine Holzbordwände - nach meinem Eindruck gibt es kaum noch wirklich witterungsbeständiges Holz, es muss ja alles umweltfreundlich sein.
Bordwände Alu oder Stahl, die Bodenplatte wird mit einer Platte normalerweise nicht nass und hält dann sehr lange.
Der Agados ist eigentlich nicht schlecht - aber immer im Freien und dem Wasser ausgesetzt - das geht auf Dauer nicht gut.
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Aber nicht im Nebenerwerb, wenn man Vollzeit arbeitet.
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Rechtlich ist so ein Umbau möglich, so lange keine Verletzungsgefahr besteht. Kann der Aufbau nur mit Werkzeug entfernt werden, zählt er nicht mehr als Ladung, dann könnte man wegen einer Eintragung in die Papiere zumindest nachfragen, das geht problemlos.
Wirtschaftlich / technisch halte ich das Vorhaben für wenig sinnvoll, wie Mani schon schreibt: einfachste sehr kleine Basis, abnehmbar, leicht und dicht wird nicht gehen - dann lieber den Anhänger für sonstige Zwecke behalten und zusätzlich einen kleinen Koffer oder von mir aus auch einen Deckelanhänger mit erhöhten Bordwänden anschaffen.
Für empfindliches Equipment bietet sich ein normaler Koffer an, bei einem Deckel regnet es rein beim Öffnen - je nachdem, wie die Sachen verpackt sind, ist das nichts. Die halbwegs professionellen fahren Koffer (oder gar Transporter), weil es einfach die beste Lösung ist. -
Das war mein Kenntnisstand schon vor etwa 2 Jahren, als wir und hier deswegen schon einmal gestritten hatten: 21 StVZO nur für Gebrauchtfahrzeuge/Umbauten, EG Zulassung bzw. §13 EG ist bei allen Neuabnahmen zwingend zu erfüllen.
So kann man es den ganzen Vorschriften entnehmen, auch wenn Manni das nicht glaubt, ich suche es jetzt nicht nochmal raus.
Aber: Humbaur und einige andere bekommen die auflaufgebremsten DSA als Neufahrzeuge immer noch zugelassen - also muss es irgendein Schlupfloch geben, die Zulassung kann deutschlandweit erfolgen.
Also müssen sie eine Art Betriebserlaubnis oder Gutachten erstellen, die zumindest national generell von allen Zul.stellen anerkannt werden.
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Alt werden ist immer noch die bessere Alternative,