Was allgemeines kann man da schlecht sagen, außer dass die Deichseln sackschwer und unhandlich sind.
Es hängt von der konkreten Auflaufeinrichtung ab, ob das einfach getauscht werden kann oder nicht. Und wie hoch ist denn die Stützlast an diesen Anhängern? Könnte arg hoch sein für einen normalen PKW.
Ach so, und bei 24 Volt am Anhänger wird der Stecker auch nicht passen.
Schrott wird flott. 
Eine Bremsberechnung kann für relativ kleines Geld erstellt werden, wenn Du die notwendigen Daten hast, das sind Auflaufeinrichtung, Radbremse und gewünschte Reifengröße, sollte so etwa 30 Euro kosten. Z.B. bei Nico Fahrzeugteile, Bad Rappenau.
Ob es aber sinnvoll ist, auf dieser - so wie es aussieht - sehr schlechten Basis eine aufwendige Bühne aufzubauen, zumal bei einem Baujahr 1985 - das halte ich für sehr fragwürdig.
Großes Projekt! 
Sind die Wände denn mit den Einschnitten für die Tür noch stabil genug?
Wenn das im Werk gemacht wird, kommen bei Sandwichplatten Verstärkungen rein - oder sind es Holzwände?
Reicht der Platz in der Lichtleiste aus, um jeweils noch den zusätzlichen Dreieck-Reflektor li/re unter zu bringen?
Muss dazu, wie Jens schon schrieb, die originalen Aspöck haben das integriert.
Haben die Leuchte eigentlich ein e Prüfzeichen, oder sind das chinesische ohne Zulassung in der EU?
Nebelschlussleuchte muss vorhanden sind, mindestens eine und diese links.
Rückfahrscheinwerfer ebenso Pflicht bei neueren Anhängern über 750 kg.
Eigentlich nicht, Federung ist Vorschrift.
Und damit ist die nächste Fehlerquelle schon vorprogrammiert.
Das Aspöck System funktioniert wunderbar einfach - und dann kauft man so einen Mist?
Nach der Beschreibung der Litzen müsste auf beiden Seiten NSL und RFS vorhanden sein - das gängige Aspöck mit 5 Anschlüssen hat links NSL und rechts RFS, deswegen nur 5 Pole.
Die Stoßdämpfer bewegen sich aufgrund der Befestigung an der Schwinge nah am Drehpunkt nicht allzu viel, aber so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben.
Guck dir einfach Bilder von Neufahrzeugen an, die sind meistens fast voll zusammen geschoben im Leerzustand.
So genau kommt es nicht drauf an, ich würde es eher noch etwas näher einbauen, schadet ja nicht. Großartige Wirkung haben die Dinger eh nicht.
Mitte Loch bis Mitte Loch soll mindestens 26 cm sein (unbelastet), maximal ausgefahren haben die blauen etwa 38 cm.
Ich auch.
Bei einem Materialfehler an einem einzelnen Anhänger ist das kein Problem, dann bekommt Eduard ja eine neue Achse von Alko oder Knott.
Aber wenn die falsch berechnen und die Achsen falsch einbauen (ohne Distanzstück oder ähnliches), dann ist es das Problem von Eduard und es müsste ziemlich viele Anhänger betreffen.
Wie weit sind denn die Stoßdämpfer unbeladen ausgefahren?
Sieht aus, als müssten die mit einem Halter tiefer montiert werden, damit sie etwas näher zusammen kommen, sie müssen bei Einfederung ja noch etwas ausfahren können.
Jau, scheint so zu sein, auch die Ankerplatte.
Mein Fazit: bei Eduard ist längst nicht alles Gold was glänzt.
Dieses Vierkantrohr als Zwischenlage findet man öfters, solange das entsprechend dimensioniert ist, stellt das auch kein Problem dar.
Bei einem vorhandenen Anhänger lässt sich nur schwer ermitteln / beweisen, was Überladung war und was ein Fehler ab Werk in punkto Achse ist. Man könnte beim Händler versuchen, ein neues baugleiches Modell zu vermessen - dann müsste man sofort sehen, dass die Freiräume viel zu gering sind.
Insgesamt klingt das für mich nach einer generellen Fehlkonstruktion - so kommt man auf extrem niedrige Ladehöhen, aber die Freiräume sind einfach zu klein, da müsste über kurz oder lang ein großer Rückruf erfolgen falls dem so ist.
Manche hatten Probleme mit der Kupplungshöhe - auch wegen der Achsen?
Welche Radbremsen haben eigentlich die viereckigen Alko-Achsen verbaut, Alko oder BPW?
Alles läuft jetzt unter dem Label Alko - das kann verwirren.
Wenn man nach der Knott-Zeichnung geht, so wie ich sie verstehe: bei Nennlast 5,5 cm Einfederung am Reifen, d.h. bei Schlaglöchern bleibt dann nur noch 1 cm Federweg, bis der Reifen schleift.
Klingt für mich nach Murks, auch wenn dadurch eine niedrige Ladekante erreicht wird.
Mani, du hast ja auch 3 starke Achsen, die werden nicht ausgelastet, oder wie war das?
Wo findet man denn den empfohlenen / vorgeschriebenen Freiraum bei Knott?
Konnte nichts ergoogeln.
6,5 cm unbeladen finde ich arg wenig.
Ich habe mal gerade gemessen habe auch einen 1,5t. Mit allerdings 10zoll. Habe 6,5cm bis Ladeboden Sehe gerade deiner ist ein 250cm meiner ein 310cm langer Eduard. Aber denke das spielt jetzt nicht so eine große Rolle
Hast Du unbeladen gemessen?
Dann wären 6,5 cm sehr wenig.
Bei solch einem ungewöhnlichen Anhänger "lohnt" sich die aufwendige Restaurierung dann auch, der ist sehr schick geworden.
Bei einem 08/15 Kastenanhänger eher weniger.
So wie ich es verstehe:
Ist das Anhängermodul vom Auto auch für LED geeignet, ist alles fein und funktioniert.
Hat man ein altes / ungeeignetes Modul und hängt reine LED dran ohne Zusatzadapter oder eingeschleifte zusätzliche Widerstände, gibt es lustige Effekte oder es kann sie zumindest geben.
Hängt man jetzt zusätzlich z.B. einzelne Widerstände dazwischen, dann funktionieren die Leuchten ganz normal weil das Steuermodul eine normale Last erkennt, aber die Blinküberwachung funktioniert dann nicht.
Diese Blinküberwachung ist in Deutschland und einigen anderen Ländern gesetzlich vorgeschrieben: streng genommen wird das ganze also illegal, auch wenn die Leuchten funktionieren.
Jetzt verstehst vielleicht besser, warum der Händler das nur für teuer Geld reparieren wollte, das ist viel Arbeit. 
Was spricht gegen das Alu?
Der Reifen steht unbeladen schon etwa so nah am Unterbau, wie er bei maximaler Überladung sein dürfte.
Zumindest laut Foto.
Originalbereifung ab Werk, richtig?
Irgendwas ist hier sehr faul - das müsste dann aber nicht nur ein Einzelexemplar betreffen, sondern alle baugleichen mit gleicher Bereifung.
