Nirgends, weil es Heinemann schon ewig nicht mehr gibt.
Falls es mit den Gewichten deines Autos überhaupt passt, kannst es bei einem Prüfer versuchen, der das Baujahr nicht beachtet.
Nirgends, weil es Heinemann schon ewig nicht mehr gibt.
Falls es mit den Gewichten deines Autos überhaupt passt, kannst es bei einem Prüfer versuchen, der das Baujahr nicht beachtet.
Fühlbares Spiel darf eigentlich nicht sein, ist bei einer automatischen Westfalia ungewöhnlich.
Ein neuer Kugelkopf ist fast so teuer wie eine ganze AHK, und bei geschweißter Aufnahme kann auch die Aufnahme etwas abgenutzt sein und diese ist dann nicht austauschbar, bei geschraubten Aufnahmen tauscht man diese mit.
Du kannst es auf dem Kulanzweg versuchen. Oder auf eine starre wechseln, du fährst doch viel mit Anhänger, oder?
Dass man die Tragfähigkeit so einfach linear errechnen kann, habe ich hier im Forum schon öfters gelesen, es leuchtet auch prinzipiell ein.
Andererseits hörte ich aber auch schon mal, dass ein gewisser Mindestluftdruck besonders bei C Reifen nicht unterschritten werden darf, auch nicht bei geringer Last.
Eine "amtliche" Quelle wie z.B. die Aussage eines Reifenherstellers, des Kautschukverbandes oder eines TÜVs dazu kenne ich jedenfalls nicht.
Man kann ohne extra TÜV-Abnahme die Räder montieren, die ab Werk genehmigt sind, bei hoher Tragkraft wird das nichts mit 2,5 bar.
Sind flache drauf wie z.B. 195/50 R 13, sind sehr wahrscheinlich nur flache Größen (alle mit hohem Luftdruck zu fahren) erlaubt. Sonst würde die Kupplungshöhe nicht stimmen - wobei Eduard das scheinbar eh nicht so eng sieht.
Zudem auch ein Platzproblem.
Das Hoppeln gehört dann eben dazu.
Ein Flugzeugrumpf ist sogar nur genietet und geklebt und hält auch. ![]()
Geschraubte Deichseln ziehe ich immer vor, eben weil sie bei einem kleinen Unfall getauscht werden können; ist dagegen der Hauptrahmen unter dem Anhänger krumm ist es eh meistens ein Totalschaden.
10 Zoll Reifen würde ich vermeiden, außer du brauchst unbedingt die niedrige Ladehöhe.
Selbstnachtsellende Bremsen halte ich für nicht so wichtig: bei der üblichen niedrigen km-Leistung muss man die normalen nur sehr selten nachstellen und das geht sehr schnell. Ist mit den Bremsen etwas nicht in Ordnung, muss die Bremstrommel auf jeden Fall runter, auch bei den Selbstnachstellern.
Ob der Anhänger etwas taugt, kann ich nicht sagen.
Der Auffahrwinkel ist jedenfalls flach, da Ladehöhe 55 cm und relativ lange Rampen dabei, laut Fotos.
Ohne Kippvorrichtung wird es steiler, kippbar ist für tiefe Autos allgemein besser geeignet.
Ob er dann wirklich raus ist, wird im Falle der Fälle ein Richter ganz anders sehen - dann muss zuerst der Händler haften und der holt sich sein Geld dann beim Hersteller zurück. ![]()
Alle Schrauben nachzuziehen halte ich für den Kunden unzumutbar und nicht durchsetzbar, das zu verlangen, der Kunde kennt ja noch nicht mal die Drehmomente.
Dass bei Eduard auch nicht alles Gold ist sollte man inzwischen gemerkt haben - woanders allerdings genauso wenig. ![]()
Das dürfte so ziemlich der aufwendigste und teuerste Kipper hier im Forum sein.
Berichte bitte, wie er sich macht - das ist schon ein außergewöhnlicher Anhänger.
Das ist eine fertige Aspöck-Verkabelung, was willste denn da auf die passende Länge kürzen?
Das Getackere hält einwandfrei und erfüllt seinen Zweck, ist eben die billigste Lösung.
Bei neuen originalen PKW Anhängern?
Sagenhaft.
Von selbst geht das nicht kaputt, das war mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Misshandlung durch den Bekannten.
13 pol Stecker prüfen, alles andere würde mich sehr wundern (sofern das Kabel nicht geschliffen hat).
Die Stauboxen sehen gut aus.
Die Stützen verstehe ich nicht, wie funktioniert das im Fahrbetrieb, wo sie doch nicht klappbar sind: kann man das Innenrohr nach unten raus ziehen, reicht dafür der Platz aus?
Das passt zur 90 S 3, hat er oben schon geschrieben.
Das große Kompaktlager hat 34/64/ 37, nicht innen 30 wie Du schreibst.
Das ist kein Problem, solange sie gut verdienen.
Das wird schwierig bis unmöglich - ganz ohne Papiere und einer Achse ohne Daten oder Prüfzeichen.
Frag mal bei einem TÜV in deiner Nähe nach, die sich mit Einzelabnahmen auskennen (und erteilen dürfen) und bei deiner zuständigen Zulassungsstelle nach, wie es ohne Papiere grundsätzlich aussieht, vielleicht reicht ein Kaufvertrag + eidesstattliche Versicherung des Vorbesitzers aus.
Jedenfalls ein erheblicher Aufwand + Kosten - ob sich da für das alte Teil rentiert?
Das ist die Diagnosefunktion des Moduls.
Dauerhaft rot bedeutet normalerweise fehlerhafte CAN-Verbindung.
Das kann man nicht allgemein sagen, und der Kunde muss ja nicht kaufen, wenn ihm der Preis zu hoch ist.
Die neue E Auto Prämie von bis zu 6000 Euro finde ich aus marktwirtschaftlicher Sicht auch verkehrt.
Dann soll der Händler in einem CoC nachgucken, da stehen die tatsächlichen Gewichte üblicherweise drin.
Bei den meisten Anhängern findet man leicht die Angabe auf der Homepage oder im Prospekt - allerdings nur von der Basis ohne Extras.
Eine AHK mit Kupplungskugel an den LKW kommt wesentlich billiger als eine höhenverstellbare Auflaufeinrichtung, zumal Nachrüstung fast unmöglich ist.