Der Kippi ist kein Kipper, du kannst nur die Ladefläche von Hand hochheben ![]()
Die kleinen Humbaur oder WM Meyer haben eine Ladelänge von ca. 2,30 m, was kleineres kenne ich da auch nicht, die Deichsel kommt noch dazu und diese ist ziemlich lang.
Der Kippi ist kein Kipper, du kannst nur die Ladefläche von Hand hochheben ![]()
Die kleinen Humbaur oder WM Meyer haben eine Ladelänge von ca. 2,30 m, was kleineres kenne ich da auch nicht, die Deichsel kommt noch dazu und diese ist ziemlich lang.
Die 120 S ist zu alt, da erinnere ich mich nichtmehr dran.
Aber bei der 90 S hast du original eine AK 160 Ausf. A (35 mm) dran: diese Kupplung hat hinten extra einen stark nach außen gebogenen Rand, so dass der Faltenbalg einwandfrei hält ganz ohne zusätzliche Befestigung.
Hast du vielleicht eine "falsche" Kupplung verbaut? Mit Kabelbinder hälts normalerweise trotzdem.
Der Hänger hat vermutlich ein zul. GG von 400 kg, so dass für die Zuladung nicht viel übrig bleibt bei einem schweren Holzboden ![]()
Yo, das darf man nicht so genau nehmen, die gucken mal mehr und mal weniger raus.
Die Gummis sind ziemlich lang, so 30-40 cm etwa, da kommts nicht genau drauf an.
Im Mai noch Winterpause ![]()
Selbst die verweichlichten Mopedfahrer fangen doch spätestens im April an ![]()
Yo, dann geht das natürlich ![]()
Würde trotzdem gerne mal deine Anhängelast von 2,1 t nachrechnen. Wenn du (was ich dir natürlich nicht wünsche) mal einen Unfall oder ähnliches mit nem schwer beladenen Anhänger hinten dran hast, dann gibts evtl. ein Problem, auch wenn ein zu hoher Wert eingetragen wurde.
Ich weiss nicht, ob man auf einen falschen Eintrag immer vertrauen darf ![]()
Ein TÜV hier in der Gegend hatte auch mal eine AHK mit 2000 kg an einen W 210 AMG eingetragen, obwohl die Dinger gar keine Anhängelast im Fzg Schein hatten, keine Ahnung was hier passieren kann, aber ich wäre da vorsichtig.
Sowas gibts auch fertig zu kaufen, Länge z.B. 1 m, musst du aber ein bischen suchen, oder ein Adapter mit Kabel von 13 auf 7, ich weiss ja nicht, was du für ne Steckdose hast.
Bei Treckern braucht man sowas öfters, weil die Steckdose arg weit entfernt von der Kugel sitzt, die nehmen meistens ja die Ackerschiene.
Dass hier im Selbstbauforum mani anderserseits selbst basteln empfiehlt ist klar ![]()
Beim Kipper: du darfst mit deiner Kiste keine 2,x tonnen ziehen, oder hast du zwischenzeitlich mal den d-Wert deiner AHK gecheckt? ![]()
Auch bei einer nachgerüsteten AHK kann die Gespannstabilisierung übers ESP aktiviert werden, wenn ein entsprechender E-Satz verbaut wurde und das Auto korrekt codiert wurde.
Für die 100 km/h Regelung brauchst du das aber normalerweise nicht, das hängt allerdings vom Verhältnis Leergewicht T5 zu GG Anhänger ab, mit Hänger-ESP ist ein höherer Faktor erlaubt, alternativ geht auch ne Anti-Schlinger-Kupplung, um den höheren Faktor ausnutzen zu dürfen.
Nee, das was du meinst ist der OBD-Anschluss, On-Board-Diagnose oder so ähnlich.
Einen CAN-Bus hat deine Kiste nicht, das sind vernetzte Steuergeräte, die miteinander über eine Ringleitung kommunizieren, gibts bei mordernen Autos.
Bei nem Tribute gibts keinen CAN-Bus, das sind noch "dumme" Module.
Der alte Tribute bis ca. 6/04 hat meines Wissens Check Control, daher 2 Module.
Wenn gar nix hilft, evtl. einen neuen E-Satz einbauen, das könnte billiger kommen als eine unendlich lange Fehlersuche.
Was ist das denn für ein Auto?
Bei modernen CAN-Bus Modulen kommt es manchmal vor, dass diese sich "aufhängen" und die Beleuchtung am Anhänger komplett tot ist.
Dann hilft die Sicherung des Moduls ziehen, ein paar Minuten warten und Sicherung wieder reinstecken, dann fährt das Modul wieder hoch und meldet sich an den anderen Steuergeräten wieder an und alles funzt wieder als wäre nichts gewesen.
Bei altmodischen Steuergeräten laufen nur die Blinker und evtl. Bremslicht übers Modul, dann müssten zumindest Schlußlichter / NL gehen.
Wenn nur die Masseleitung fehlt, dann holt sich der Hänger meistens etwas Masse über die AHK und die Lampen sollten zumindest glimmen, sonst fällt mir auch nix ein.
Oh, tut mir leid, habs eben erst gelesen, das ist nach so langer Zeit natürlich bitter ![]()
Allerdings wirst du rechtlich nichts machen können, wenn ein Betrieb geschlossen wird, dann macht er eben zu, man kann einen AG nur selten zu etwas zwingen, bei einer Weiterführung des Betriebs sähe es ganz anders aus.
Nichts ist für die Ewigkeit, auch nach so vielen Jahren ist man nicht sicher, mein Stiefvater musste auch mit ca. 60 in Rente gehen wegen Insolvenz des AG, Abfindung oder anderen Ausgleich für die lange Betriebszugehörigkeit gabs bei ihm auch nicht.
Versuche, deine Gesundheit zu erhalten, das ist das Wichstigste, das soziale Netz in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern immer noch sehr gut, und mit 41 Berufsjahren kanns bis zur Rente doch nicht mehr lange dauern?
Mach das beste draus und genieße die Freizeit :), wenn du dich nur weiter aufregst bringt dich das keinen Schritt weiter, das frisst nur an dir.
Ganz einfach: der Anhänger wird auf 100 km zugelassen, Punkt, das ist mit den Dämpfern kein Problem.
Nur: du als Fahrer bist dann dafür verantwortlich, einen entsprechenden Zugwagen davor zu setzen, damit du auch 100 fahren darfst, ohne Anti-Schlingerkupplung braucht man ein Auto mit einem Mindest-Leergewicht von 3182 kg und einem maximalen zul GG von 3500 kg sowie einer AHL von 3500 kg.
Daher sage ich immer, dass bei 3500 kg Anhängern die 100 km/h Ausrüstung für den Ars... ist, aber machen kann man es, man darf es trotzdem nicht auch tatsächlich fahren ![]()
Mords Geschoss ![]()
Die 100 km/h Eintragung ist kein Problem, du darfst nur mit (fast) keinem Zugfahzeug die 100 km/h auch ausnutzen, weil die alle zu leicht sind ![]()
Mit ner ASK ist ein höherer Faktor zwischen Leergewicht Auto und zul GG Anhänger erlaubt, aber die gebremste AHL muss immer mindestens so hoch sein wie GG Anhänger, auch bei einer ASK.
Früher stand bei Humbaur mal explizit auf der Webseite, dass sie keine Garantie übernehmen, sondern nur die gesetzliche Gewährleitung.
Jetzt steht es nicht mehr so direkt da, aber indirekt kann man immer noch schlußfolgern, dass sie keine Werksgarantie ggü. dem Endkunden anbieten, sondern nur die gesetzliche Gewährleistung.
Das bedeutet für den Kunden: sein einziger Ansprechpartner in Gewährleistungsfragen ist der verkaufende Händler ( der seine Kosten dann von Humbaur erstattet bekommt ).
Ob das allerdings in der Praxis bei Humbaur tatsächlich so streng gehandhabt wird kann ich nicht sagen, aber so stehts auf jeden Fall zu lesen bei humbaur.com unter Servce:
So ein bischen Überladung machen ja fats alle, aber das hier ist schon heftig, erstaunlich, dass das dein Auto mitmacht.
Die Multipointkabelsätze haben immer 2 Kabelstränge, die direkt nach hinten zu den RL gehen, teilweise noch Abgänge für Begrenzungsleuchten, aber die brauchst du bei deinem kleinen Anhänger nicht.
Keine Ahnung, wie modern der Jag von der Elektrik her ist, aber LEDs am Anhänger können Probleme bereiten, ihre Wattzahl ist zu gering um beim Blinken erkannt zu werden, ein Widerstand beim Anh. einzulöten kann bei modernen Autos mit CAN-Bus Ärger verursachen, daher würde ich es lassen.
Multip. sind ne feine Sache, aber eben besser n.m.M. ohne LEDs, auch wenn es modern ist.
Auf den Achs-Typenschildern steht öfters über 25 km/h, kann sich inzwischen allerdings geändert haben.
Bei einem 10 Jahre alten Hänger ist die Achse kein Problem, du brauchst Stoßdämpfer und vermutlich neue Reifen ( maximal 6 Jahre alt ).
Die 2400 (nehme ich mal an) sind ein guter Preis, kostet bei einem Händler ähnlich oder etwas mehr, wobei die Preise auch regional und von Händler zu Händler leicht unterschiedlich sind.
Du kannst auf jeden Fall bei größerer Entfernung nach meiner Meinung nichts sparen durch die hohen Fahrtkosten, bob wohnt relativ nahe am Werk wenn ich das richtig sehe.
Ein Händler ist oft nicht sonderlich erfreut, wenn du bei evtl. Problemen mit einem Anhänger auftauchst den du woanders billiger gekauft hast, vor allem wenn du dich vor Ort von ihm hast ausführlich beraten lassen.