Wenn du dir eine neue Klappe bauen willst: die Verschlüsse und die Scharniere gibts mit Sicherheit noch, die sind nicht allzu teuer.
Der Teilkasko würde ich es trotzdem melden, ist mal was anderes für den VS-Sachbearbeiter
Wenn du dir eine neue Klappe bauen willst: die Verschlüsse und die Scharniere gibts mit Sicherheit noch, die sind nicht allzu teuer.
Der Teilkasko würde ich es trotzdem melden, ist mal was anderes für den VS-Sachbearbeiter
Manche Deppen können echt alles brauchen, die klauen sogar rostige Nägel ...
Räder, Stützräder und so Kram hört man ja öfters, aber ne Heckklappe?
Kopfschüttelnde Grüße Peter
Wenn du Glück hast, gibt es die Originalklappe noch bei Brenderup, wird allerdings ziemlich teuer sein. Teilkasko?
Das kenne ich so nur bei den Einzelabnahmen, da dürfen die Hersteller schon seit langem keinen Brief/Zulassungsbescheinigung mehr ausstellen, sondern man erhält nur ein TÜV/Dekra-Gutachten. Dann ist die Zulassung etwas teurer ( und die Damen der Zul.stelle müssen mehr tippen ).
Bei den größeren Produzenten haben die "normalen" Modelle alle eine (deutsche oder europ.) ABE, und der Brief wird vom Produzenten selbst ausgestellt.
Wie es bei Tempus ist ? Die sind ja noch ziemlich frisch auf dem Markt, aber lt. Homepage sollte es den Brief dazu geben, oder sind die Bausätze so viel billiger ?
Im Forum wollen ja alle immer basteln
Haben die denn eine EU-Zulassung?
Auf dem Anhängermarkt wird noch sehr häufig mit nationalen (deutschen) ABEs gearbeitet, da die Kosten einer europäischen BE deutlich höher sind und die Anhänger oft nur in einigen Ländern verkauft werden, angesichts der im Vergleich zu Autos niedrigen Stückzahlen scheint sich der größere Aufwand daher oft nicht zu rentieren.
Allerdings soll die Euro-BE irgendwann mal Vorschrift werden hab ich gehört.
Brenderup hat 40 cm hohe Stahlbordwände bei den besseren Tiefladern.
Die Firma Auwärter, die PKW-Anhänger in relativ großer Stückzahl produzierte, ist schon seit mehreren Jahren insolvent und damit nicht mehr am Markt vertreten, die hießen irgendwas mit Paul Auwärter.
Es gibt einige Firmen, die so ähnlich heißen, die haben aber meines Wissens nichts mit der alten bekannten Firma zu tun.
Die "echten" Westfalia bieten allerbeste Fahreigenschaften, besser als jeder normale Tandemanhänger
Nur Reparaturen sind halt teuer.
Das Leergewicht ist beim Tandem etwas höher, aber so arg viel auch nicht, ich würde den Hänger daher nicht verkaufen ( ist es einer mit normalen Gummifederachsen oder mit Schräglenkern wie die alten Westfalia ? )
Bei den alten Westfalia sind die Ersatzteile sehr teuer, die späteren hatten oft Gummifederachsen drin, da sind evtl. Reparaturen nicht so aufwendig wie bei den "echten" Westfalias.
Sorry, die KF 13 geht tatsächlich bis 1400 kg, hatte nicht nachgeguckt und normalerweise passt die Bezeichnung zum Gewicht ( bei der 17, 20, 30 und 35 ).
Die E ist die aktuelle Variante, da wurde meines Wissens nur das Gehäuse geringfügig geändert, Anschlussmaße der 4 Schrauben sollten passen.
Eine KF 13 geht nur bis 1300 kg GG, deswegen brauchst du eigentlich eine kpl. neue AR ( eben die KF 17 ), oder du musst den Anhänger auf 1300 kg ablasten meiner Meinung nach.
Der Dämpfer einer 1300 kg AE läßt sich relativ leicht zusammendrücken, aber etwas Widerstand muss schon da sein, kannst ja mal bei einem anderen Hänger probedrücken
Gebrauchtkauf ist immer heikel wie man sieht.
Das war vermutlich das Beste ( für dich; nicht für den Käufer, soll er halt vorher ins Forum gucken )
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass man den erforderlichen Luftdruch proportional zur benötigten Tragfähigkeit umrechnen kann.
Falls das stimmt, wäre es so: 195/50 13 haben meistens 900 kg bei 6,5 bar, für 600 kg müßten dann immer noch über 4 bar gefahren werden und damit mehr als bei nem Normalreifen.
Aber keine Ahnung, ob man das tatsächlich so rechnen darf, ein Mindestdruck könnte ja auch nötig sein
Bei 13 Zoll Kompakträdern 195/50 R 13 muss ein Luftdruck von ca. 6,5 bar gefahren werden, die sind dann schon deutlich härter als ein Standardreifen mit ca. 2,8 bar.
Ob man einen deutlichen Unterschied zwischen Standard 13 und 14 Zoll merkt ist fraglich, ein etwas breiterer 195/70 14 wäre mir allerdings auch "symapthischer" als ein 155 oder 165 R 13, technisch begründen kann ich das allerdings nicht.
Früher waren die FIN oft noch kürzer, irgendwann wurde dann 17 stellig Vorschrift, aber wann das war kann ich auch nicht sagen.
Der Anhänger wurde niemals mit 2700 kg gebaut, nur mit 2500 kg ( Alko 251 S ).
Das Tandemaggregat wird preislich, wenn überhaupt noch lieferbar, über 1500 Euro liegen, aber es soll ja ein Hobby werden
Dem schließe ich mich an: ein Hochlader ist praktisch, weil von der Seite zu beladen, für besonders empfindliche Ware wie Bekleidung ist ein Koffer aber am besten geeignet.
Die Deichsel ist eine Eigenproduktion von Brenderup, bekommst du bei einem Brenderup-Händler, sofern noch lieferbar, genauso den Leuchtenträger.
Bremsteile hier im Shop.
Irgendwo ist die FIN eingeschlagen, das war schon immer Vorschrift.
Guck mal an der rechten Seite, im vorderen Bereich der Plattform Nähe Typenschild oder auf dem oberen vorderen Querbereich der Plattform.
Oft sind die Nummern durch Schmutz im Laufe der Jahre schlecht lesbar geworden, aber vorhanden sind sie mit Sicherheit.
Die alten Brenderup hatten (original) 4 x 100, die neueren 5 x 112.
Die Gesamtbreite wird wohl keiner nachmessen, streng genommen müsstest du sie allerdings eintragen lassen.
Geld für Alu-Felgen würde ich bei einem 20 Jahre alten Anhänger nicht ausgeben, aber wenn es dir gefällt
Ne neue Kupplung ist ja nicht allzu teuer, aber was ist mit den gebohrten Löchern in der Deichsel?
Da verstehen die Prüfer wahrscheinlich keinen Spaß.