Beiträge von Michael Lenz

    Hi Mani,


    die Hauptnähte wie beispielsweise bei dem Hauptrahmen will ich nicht runter schleifen, eventuell 1x schnell mit der Schleifscheibe drüber damit es gleichmäßig aussieht.
    Plan geschliffen werden so nähte wo beispielsweise der Boden nachher aufliegt oder die Seitenwände dran anliegen.


    Apropos Entlüftungsbohrungen fürs verzinken, 10mm Durchmesser müsste doch denke ich reichen, oder?


    Was wird mich denn das Verzinken ca kosten?
    Ich rechne ungefähr mit 2€ das Kilo, wären dann bei mir knapp 500€, das Gestell wiegt rechnerisch ca. 240kg.


    Mfg

    Hi Mani,


    das sind die Kleinigkeiten die ich noch machen muss.
    Ebenso muss ich noch ein paar Schweißnähte plan schleifen und ausserdem will ich hinten eine
    Auffahrrampe dran haben.
    Die Rampe hab ich noch gar nicht angegangen und muss hinten am Lampenträger auch noch angepasst werden.
    Aber ich denke das wird nach ein Nachmittag arbeit sein und dann kanns los gehen.
    Für die diesjährige Sommersaison hätte ich ihn gerne fertig.


    Sobald es weiter geht stelle ich neue Fotos ein.


    Mfg

    Hallo Gerhard,


    jaja der Verzug.
    Ich hatte leider nur die Möglichkeit die Gehrungen mit der Flex zu schneiden, da die Profile zu groß waren um bei meinen Bekannten mit einer Bandsäge zu sägen lassen.
    Vor und während dem heften hatte ich immer mit einem großen Winkel alles überprüft, trotzdem waren es nachher über die Diagonale gemessen ca. 25mm Unterschied.
    Das was ihr auf den Fotos seht ist nun alles komplett verschweißt, dabei habe ich mit einem 4to. Spanngurt das ganze diagonal überdrückt und dann verschweißt. Nach dem lösen des Spanngurtes waren es noch ca. 5mm. Damit kann ich gut leben.


    Mfg

    So nach langem Überlegen und langem hin und her habe ich mein Projekt nun doch angefangen.
    Der Anhänger wird später folgende Innenmaße haben: 4,5mlang, 1,9m breit und 2 oder 2,2m hoch.
    2 x Alko Achse 1300kg samt Niederflurbereifung 195/50/13, Alko V Deichsel und Auflaufeinrichtung,
    hinten eine Auffahrrampe ähnlich einem Pferdetransporter.


    Das ganze Fahrgestell wird aus Kantprofilen die bis auf 2 Ausnahmen alle aus 3mm dickem Bleck geformt sind gefertigt.


    Ich denke oder hoffe das der Anhänger später nicht mehr als 1000-1050kg Eigengewicht hat, nach meinen Berechnungen müsste das funktionieren.


    Den Koffer und Boden fertige ich aus 15mm dicken Siebdruckplatten, ist nicht die leichteste Wahl, aber für mich die günstige und ich kann alles selber verarbeiten.


    Das Untergestell ist schon fast fertig, einige Bilder hänge ich euch hier an.


    Mfg Migo

    So Bremsen habe ich eingestellt,oder ich sage mal ich hab es versucht.
    Ich habe 2 Sclegl SGB 14 Achsen bei mir verbaut.
    Leider hat die Anleitung von Knott nicht gepasst.
    Ich habe mit dem Schraubenzieher die innenliegende Zackenmutter bei allen 4 Trommeln gleichmäßig eingestellt, sprich erst festgezogen bis das Rad nicht mehr dreht und dann ca. 3 Zacken wieder lockerer gestellt.
    Leider kann ich mein gutes Stück immer noch nicht rückwärts fahren.
    hat vielleicht jemand eine Anleitung wie das bei solch einem Bremsentyp geht?
    Mfg

    der anhänger ist baujahr 1999.
    ich habe den auflaufdämpfer auch gewechselt weil der anhänger meines erachtens nach sehr ruckelig und zu schnell blockierend gebremst hat.
    habe heute den neuen dämpfer eingebaut und jetzt bremst er wirklich tadellos.
    der neue dämpfer hat aber auch nichts dran geändert das man das zugmaul um 360° drehen kann, ist dies normal.


    ich habe heute den test gemacht, nachdem ich ausprobiert hatte ob der anhänger mit samt neuem dämpfer bremst,was er auch bis zum blockieren tat, habe ich den anhänger hinten mit dem stapler so weit angehoben bis alle 4 räder in der luft waren.
    vorne war er noch am auto angehangen und die auflaufbremse war noch zugeschoben.
    mein gedanke war das ich nun feststelle bei welchem rad die rückfahrautomatik nicht mehr funktioniert wie sie soll.
    denn ich kann mir nicht vorstellen das diese bei allen 4 rädern kaputt ist.
    nun konnte ich jedes rad allerdings in beide richtungen ohne probleme drehen, müsste sie nicht zumindest in fahrtrichtung alle 4 blockieren?
    oder geht das nur wenn die achsen belastung haben?
    nun bin ich doch sehr verwundert.
    kann das problem eventuell auch an zu strammen bremsseilen hängen?
    mfg

    Hallo,
    ich denke oder hoffe schon das der anhänger eine Rückfahrautomatik hat.
    Es ist ein auwärter kofferanhänger mit 2700kg gesamtgewicht, den bekomme ich doch sonst gar nicht rangiert.
    kann man die drehung der schubstange denn eventuell einstellen? von anderen anhängern kenne ich dass man sie ein bisschen nach links und rechts drehen kann, aber nicht komplett einmal rund.
    die rückfahrautomatik finde ich ja in den bremstrommeln, kann ich diese eventuell testen indem ich den anhänger hinten mit einem stapler anhebe, vorne ist er noch am pkw, dann fahr ich die auflaufbremse zu und dann dreh ich von hand die einzelnen räder rückwärts?
    ich habe nun schon einen neuen dämpfer bestellt und denke den werde ich heute mal einbauen.
    mfg

    Hallo,
    ich habe eine Schlegl SFV 30 an meinem Anhänger.
    Nun habe ich das Problem das mein Rückwärtsfahren immer die Bremsen direkt zu machen bei meinem Anhänger.
    Auch kann man das Anhängemaul samt Schubstange um 360° drehen.
    Ist die Schubstange oder der Auflaufdämpfer defekt?
    Eventuell muss ich vielleicht die ganze Auflaufeinrichtung ersetzen, hab im Netz nur keine mehr gefunden.
    kann ich eventuell auch einen anderen Fabrikant einbauen wenn er zu meinen Bremsen passt?
    mfg

    Hallo,
    ich habe seit kurzem einen Auwärter Kofferanhänger 2700kg GG.
    Beim Bremsen ist mir aufgefallen das er sehr aprupt abbremst, so dass gelegentlich sogar mindestens ein Rad blockiert.
    Beim rückwärts rangieren hört und spürt man wenn die Auflaufeinrichtung zugedrückt wird einen regelrechten Knall und Ruck.
    Beim Rückwärts fahren geht die Bremse des Anhängers auch zum Teil zu, man bekommt den Anhänger noch mit dem Auto gedrückt aber nur bei viel Gas und viel Kupplung schleifen.
    Jetzt hatte ich den Anhänger schon in der Werkstatt und die hatten die Bremsen neu eingestellt, da diese anscheinend sehr unterschiedlich eingestellt waren, aber man bekommt ihn immer noch nicht mit dem Auto rückwärts rangiert.
    Wenn er abgehangen ist und ich ihn von Hand rückwärts deuen will klappt alles ohne Probleme.
    Liegt das eventuell am Dämpfer der Auflaufeinrichtung oder der Rückwärtsfahrautomatik?
    Ich bräuchte eure Hilfe.
    Mfg

    Mist,
    ich hab Ersatzteile bestellt und zwar schon im April,
    aber leider immer noch nichts zurück bekommen.
    Auf Anfrage E Mails gab es immer nur einen Standart Satz zurück.
    Das Stornierungsformular klappt bei mir nicht, da werde ich immer nur zurück zur Startseite geschickt.
    Telefon hat bei denen anscheinend noch nie geklappt, aber seit gestern weiß ich das der telefonanschluss jetzt sogar abgemeldet ist.
    Wie bekomme ich denn jetzt mein Geld zurück?
    Mfg

    Hallo, nachdem mein Planenanhänger leider hinterm Auto vom Wind weg geweht wurde bin ich nun dabei alles was krum und kaputt ist zu ersetzen.
    Jedenfalls war eine Alko AK 160 vorher montiert. Die ist jedenfalls nicht mehr zu gebrauchen.
    Nun bin ich auf eine Alko AK 10/2 gestoßen, was sind denn die Unterschiede zwischen den beiden?
    Kann ich die 10/2 auch montieren?
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    Mfg Michael

    Der Anhänger ist noch nicht gebaut,
    ich habe über einen alten Schulfreun der bei der Firma Klagie Anhängerbau arbeitet einen Techniker ausgemacht der mir den Plan für den Anhänger erstellen wird.
    Ich denke mal das wird das ganze sicherlich sehr erleichtern.
    Zu deinem Aufbau, ich sehe es doch richtig dass du Siebdruckplatten verwendet hast.
    Meine Frage dazu, wie hast du diese miteinander verbunden (sprich verlängert) und wie dick sind diese?
    Welche Abmessungen hat denn dein Anhänger und wie schwer ist er?
    Ich habe jeden Tag neue Ideen die ich gerne miteinbauen möchte, ich halte euch auf dem Laufenden.
    Mfg

    Danke für die Tips.
    Hab mich nun für eine Alko Achse Euro Compact 247551 entschieden,
    finde dazu aber nirgendwo eine skizze wo der Federweg bemaßt ist.
    Kann mir da vielleicht jemand weiter helfen, ich muss doch wissen wie viel Platz ich für die Räder lassen soll.
    Beim Schreiner war ich ach, der hat mir ebenso zu 15mm Platten geraten, oder alternativ die 9mm mit Stahlkonstruktion dahinter.
    hat einer eine Adresse wo ich über Formate herbekomme, sprich 4m x 2m Tafeln.
    Und was die ungefähr kosten?
    Wenn zu teuer bleibt die Möglichkeit mehrere Platten miteinander zu verbinden über Nut und Feder.
    Mfg Michael Lenz

    Vielen dank erst mal für die schnelle Antwort.
    An die 10" Reifen hatte ich halt wegen Ladehöhe und dem nach auch Steigung der Laderampe gedacht.
    Knott habe ich wegen dem Preis genommen, ich dachte das die Dämpfer die Achsen etwas laufruhiger machen. Aber die Alko sind glaube ich nicht wesentlich teurer.
    Also in dem schlauen Tüv buch steht etwas drin bezüglich der Deichsel, auch ist dort ein Bild wo die Träger des Rahmen sich zur Deichsel verjüngen. Ist die selbstgebaute Deichsel nur zulässig wenn sie sich so verjüngt oder kann ich meine selbstgebaute Deichsel auch fest schweißen?
    Die 9mm Platten habe ich wegen dem Gewicht gewählt und für die Zurrleiste wollte ich ein passendes Hutprofil (oder ähnliches) kanten und dort wo es sitzen soll die Platten trennen und darüber wieder befestigen.
    Dies müsste denke ich noch zusätzlich Festigkeit geben.
    Wie siehts mit den Schweißarbeiten aus, darf ich die selber machen?
    Mfg Michael Lenz

    Hallo Forum,
    da sich meine kleine Firma im Bereich Veranstaltungstechnik immer weiter ausdehnt benötige ich einen neuen Anhänger.
    Bis jetzt habe ich einen Pongratz 1,3t 3mx1,5mx1,85m mit Plane und Spriegel.
    Nun soll es aber ein Kofferanhänger werden.
    Zu den Eckdaten:
    Tandem Kofferanhänger Knott Achse VGB 13-M,
    Auflaufeinrichtung Knott KF 27-A1,
    Räder 195/50/10,
    Deichsel Knott ZHL-27 (oder kann ich sie doch selber bauen),
    Der Anhänger soll als Hochlader ausgerichtet werden, da ich eine Laderauminnenbreite von 1800mm haben möchte und mir das sonst zu breit wird.
    Der Koffer soll eine Aussenlänge von 4000mm haben und eine Innenhöhe von mindestens 2000mm.
    Die Achsen sollen alle mit Stoßdämpfern versehen werden, und das Gestell soll aus gekanteten C-Profilen und gekanteten Winkelprofilen entstehen.
    Der Boden aus 15mm Siebdruckplatte (ich hoffe diese ist dick genug gewählt) und die Wände und das dach aus 9mm Siebdruckplatte.
    Wenn Siebdruckplatten in der Größe nicht zu teuer sind soll pro Fläche jeweils nur eine Platte verwendet werden, wenn doch zu teuer oder nicht besorgbar werden pro Fläche mehrere Platten verbunden, dafür muss ich mir dann ein passendes Profil kanten.
    Hinten soll der Hänger eine Klappe haben die auch als Auffahrrampe nutzbar ist und mittels Gasdruckdämpfern verschließbar sein soll.
    Als Material wollte ich hier einen rahmen aus geknteten Winkelprofilen und eine 12mm Siebdruckplatte nehmen.
    Vorne würde ich gerne eine 2 flügelige Tür einbauen, die Türen sollten aus gekanteten udn verstrebten 2mm Stahlblechen sein. Ich hoffe ich kriege diese Dicht.
    Nun meine Frage bezüglich des Materials und der Verarbeitung.
    Welches Material muss ich verwenden, reicht S 235 oder doch eine höhere Legierung?
    Muss den Rahmen ein Schweisser mit gültigem Scheisserschein schweißen oder kann ich das selber?
    Dazu, ich bin selber ausgebildeter Metallbauer und habe in meinem Betrieb freien Zugriff auf Kantbänke und Schlagschere.
    Kann ich die Deichsel selber bauen oder doch eher eine kaufen?
    Muss ich nachher eine Kupplungshöhe von ca. 45 cm haben oder kann ich davon ausweichen?
    Was haltet ihr von der Idee die Wände und Dach aus Siebdruckplatte zu machen?

    Für Tips und Anregungen wäre ich sehr dabnkbar.
    Mfg Michael Lenz