Beiträge von BangOlafson


    das weiß ich schon...


    Die ursprüngliche Fragestellung war, ob Interesse besteht, ein kleines Excel Tabellchen zu kreieren, was die richtigen Fragen stellt und das einfach berechnet. :)

    Moin Mädels.


    ich selbst hatte mal den DDR A, B, C, E, M, T :) Der ist dann 1994 oder so umgeschrieben worden in 1, 2, 3, 4, 5. Ich darf also alles fahren außer Busse und Panzer :)


    Auto ist ein 2002er Mondeo Kombi 2.0 Benziner. Das ist Frauchens Auto... ich fahre selbst einen klapprigen 2001er Octavia 90PS Diesel.


    Die 100 km/h-Zulassung nicht wirklich wichtig. In Irland sind eh nur 80 erlaubt (oder mehr, wenn man nicht erwischt wird :)


    Hier ging es aber nicht speziell um mich... Ich weiß, daß der Mondeo nur 1,8t verträgt (beim Skoda ist es noch etwas weniger). Andererseits fährt man hier in Irland nicht über die Waage. Interessanter ist eher, ob ich meine Frau auf der Rückfahrt auch fahren lassen kann :) Sie hat den normalen irischen B-Führerschein. Das bedeutet normalerweise 750 kg oder Gespann bis 3,5T zGM. Damit wären wir bei einem 1,5 t Einachser oder :)


    Anyway... Das Spreadsheet sollte nur ein bißchen Spielerei werden... Aber wenn da kein Interesse besteht ... :)

    MOin...


    Nein, ich will jetzt nicht wissen, wie schwer mein Hänger sein darf, aber gibt es hier irgendwo eine Tabelle, wo man Führerschein, Zugfahrzeug, Masse des Anhängers und zGM des Anhängers eintippt und man erhält als Ergebnis: "Jupp, darfste fahren" oder "nee, darfste nicht aus dem und dem Grund"?


    Der Hintergrund ist folgender:
    Das Zugfahrzeug ist zugelassen für eine bestimmte zulässige maximale Anhängelast. Gleichzeitig hat die Kupplung einen bestimmten D-Wert.
    Der Hänger hat eine zGM und ist vielleicht nicht ganz voll, wiegt also weniger...
    Und dann kommt noch der Führerschein :) Da wird dann weder die zGM wichtig...


    Gibt's die Regeln mal irgendwo zum Nachlesen? Dann kann man sich mal ein kleines Excel-Tabellchen bauen, das hier hilfreich ist :)


    Cheers


    Stefan

    Das ist ein Zulassungsvergehen. Ich weiß nicht genau, was da alles zusammen kommt, aber im Falle eines Falles :police: wird das für dich verdammt unangenehm.
    Bei Stefan (BangOlafson) kann ich mir hingegen vorstellen, dass seine Vorgehensweise legal ist und es fraglich ist, ob die Iren den Tatbestand der unzulässigen Fernzulassug für Anhänger überhaupt kennen.


    ... die kennen nicht mal Licht am Hänger :D

    Ist alles gesagt worden bzw. du hast es dir selbst beantwortet.
    In der EU kaufen, Nr-Schild vom Zugfahrzeug dran und ab Richtung Heimat.


    Genau das ist der Plan. Freu mich schon auf das verblüffte Gesicht des Händlers, wenn ich die "Zulassung" innerhalb von 3 Sekunden auf dem Hof dort selbst vornehme :)


    Es gilt das nationale Recht deren Staatsbürger bzw. gemeldeter Einwohner man ist.


    Es gibt ja noch eine Komplikation herzu :) ich habe noch einen Wohnsitz nach §8 AO in Deutschland :D



    Dein Anhänger benötigt in Irland eine (irische) Betriebserlaubnis. Diese kann man durch Umschreiben oder Prüfung in Irland erlangen oder eben ein CoC mitführen (da EU).


    Wie bereits gesagt, die CoC braucht nur der Händler, um sie an den Käufer zu übergeben. Danach interessiert sich keine Sau mehr für irgendwelche Papiere. Allerdings ist es wohl in Deutschland hilfreich, wenn der Hänger in einem Zustand ist, in dem er den TÜV bestehen würde :D Bei einem neuen Hänger kann man das wohl annehmen.



    Du könntest den Anhänger zum Nettopreis in Deutschland erwerben und die Mehrwertsteuer deines Landes in deinem Land an die entsprechende Institution bezahlen. Nur wer zahlt statt 19% in Deutschland freiwillig 23% in Irland :confused: . Dies würde sich in/aus Luxemburg richtig lohnen (15%) - aber auch nicht wirklich bei einem Anhänger in dieser Preisklasse.


    Das mit der MWSt geht so ohne weiteres nicht.


    Richtig ist, daß bei KFZ (Autos etc) sämtliche Verbrauchssteuern im Zulassungsland gezahlt werden müssen. Ich habe das 2007 durch, als ich mir einen neuen Fiesta ST in Dänemark gekauft habe. Der Wagen war für rund 35.000 EUR ausgepreist. Ich habe 12.800 netto bezahlt (jupp.. der Rest verteilt sich auf 25% MWSt und Zulassungssteuer).
    Auf diesen Preis habe ich dann in Deutschland 19% MWSt gezahlt und so durch den geringeren Nettopreis rund 3.500 EUR gespart.
    Durch meinen Umzug nach Irland (bereits in 2002 :D) hätte ich den Wagen eigentlich in Irland zulassen müssen. Da wären aber damals 20% VAT und 36% VRT (Zulassungssteuer auf den OMSP - Open Marking Selling Price - ein von Revenue willkürlich festgelegter Verkaufspreis) gewesen. Während die MWSt fast gleich ist, hätte die VRT mit 36% von rund 26000 EUR OMSP reingehauen. Ich bin daher hier 7 Jahre mit deutschen Kennzeichen rumgefahren. Und alle 2 Jahre zum TÜV :)
    Bei Anhängern gilt das jedoch nicht. MWSt wird beim Verkauf im Herkunftsland fällig und fertig.


    Bei einer VAT-Registrierung als Firma kann man Netto kaufen. Wenn die Umsätze jedoch klein genug bleiben, kann man, um Kosten zu sparen, auch auf die Registrierung verzichten. Dann kauft man wieder Brutto und muß die MWSt nicht ausweisen...


    Cheers


    Stefan

    Aber nur bis 750kg

    In den Niederlanden? In Irland sind's 3,5 tEinzige Voraussetzung ist, daß der Hänger ein CoC (oder vergleichbares irisches Dokument) hat. Dies wird aber auch nur zum Verkauf durch den Händler benötigt.. Der Hänger selbst wiederum ist zulassungsfrei. Mit anderen Worten, du darfst alles hinten dranhängen, aber der Händler darf dir nicht alles verkaufen :)
    http://rsa.ie/Documents/Vehicl…%20Stakeholder%20Note.pdf
    Der geplante Hänger fällt in die Kategorie O2. CheersStefan

    OK.. Eurer ist der beste! :)


    Mein Erdé Classic 143 kann da nicht mithalten :D


    Anyway... Es scheint sich herauszukristallisieren, dass ich wohl die Sonderangebote der Händler studieren werde, und mir versuchen werde, einen mindestens 1,5x3m Zweitonner mit Plane für rund 2200 EUR zu schießen.
    Ob das dann Hoch- oder Tieflader wird, muß ich dann recht kurzfristig entscheiden.


    Cheers


    Stefan

    Moin,


    Ich als Wahl-Ire will mir im Sommer einen Hänger in Deutschland kaufen. Anhänger sind in Irland nicht zulassungspflichtig. Man pappt einfach ein Wiederholungskennzeichen (das gleiche, wie am Auto) hinten dran und das wars auch schon.
    Soll heissen: es gibt bis 3,5T keinen formalin Zulassungsprozess. keine Steuer, keine Versicherung (Kasko kann aber abgeschlossen warden). Man läßt sich nur ein neues Kennzeichen anfertigen (10 EUR oder so) und klebt das an das Heck des Hängers und ist auch schon fertig mit der "Zulassung".
    Nichtsdestotrotz bekommt man beim Kauf ein COC oder sowas ähnliches mit ausgehändigt. Die gekauften Hänger haben auch alle eine VIN. (zumindest war das so bei dem überteuerten Erdé Classic 143, den ich bei Halfords gekauft habe).


    Mein Plan ist jetzt wie folgt:


    Einreise nach Deutschland mit irischem KFZ. Zum Händler, Hänger bezahlen, mitgebrachtes irisches Kennzeichen dranpappen. Mit Hänger abdüsen.


    Jemand Ahnung, inwieweit das ok ist?



    mfg


    Stefan


    Du hattest hier ein Angebot gepostet, das eine Heckklappe mit Auffahrrampe hat. Benötigt Du so etwas?


    Gruss georg123


    Hmm... Jein.
    Praktisch, wenn man ich irgendwann die Mondlandschaft ums Haus (zumindest teilweise) in einen Rasen verwandelt habe und einen Rasentraktor habe.
    Bis dahin störts wahrscheinlich und ich würde fragen, ob sie eine normale Klappe beilegen können, damit der Hänger auch ohne Plane benutzt warden kann, ohne die Luftbremse standing ausgefahren zu haben.


    Andererseits... Kommt sicher praktisch beim Verkauf...


    Cheers


    Stefan

    Na so ist es ja nun auch nicht :) Ja es gibt schmale Straßen. National Roads und Motorways unterscheiden sich aber kaum von Bundesstraßen und Autobahnen.


    Das "Problem" mit der Hängerbreite (Warum macht autocorrect hieraus "Hungerbreite"???) hatte ich auch bedacht.
    1) Aufbau muß breit genug sein, um sinnvoll genutzt zu werden. Allerdings wollte ich den Aufbau nicht breiter als die Fahrzeugbreite (mit Spiegeln) minus 2 x Spiegellänge am Auto um einfach den Überblick nach hinten zu behalten. Das waren für mich geschätzte 1,8 m (1,75 m Innenbreite). Andererseits: Schmaler = weniger Windwiderstand.
    2) der Hänger an sich (also die Spur) muß breit genug sein, um nicht umzukippen, allerdings nicht viel breiter als das Fahrzeug, um nirgendwo hängenzubleiben.


    Der obige Koch hat ein Kastenmaß von 1,5x3 m. Das ist etwas kleiner, als ich wollte. Allerdings paßt der auch besser in mein Budget.
    Wie gesagt für die Julitour muß eine Couchgarnitur, eine Badewanne und eine Duschtür da rein... Und Bier... viel Bier :D Ich denke mal, daß wir bis an die Zollfreigrenze Partyfäßchen einladen werden :) Da muß ich mir noch Gedanken um die Diebstahlsicherung machen :) Zählt alkoholfreies (davon nehme ich auch ein paar mit) eigentlich zolltechnisch als Bier? :D


    Ich hatte mir ursprünglich einen Unsinn GTP 2042-13-1750 angesehen. Der kostet mit Plane etwa 3400 EUR. Es handelt sich aber um ein "Webangebot". Und man hat wohl etwas am Rahmen gespart...


    Noch mal zur Straßenbreite: Wenn man in den Graben ausweichen muß, ist das ohne Hänger natürlich einfacher :)


    Cheers


    Stefan

    Danke für die Antworten.


    Wir kommen mit einem in Irland zugelassenen Fahrzeug nach Deutschland.
    Daher werde ich einfach ein Wiederholungskennzeichen an den Hänger kleben und ohne weitere Zulassung vom Hof düsen :)
    Mal schauen, wie das ausgeht, da ich auch noch einen Wohnsitz (§8 AO) in Deutschland habe, oder dies zumindest behaupte :)


    Wie schon mal geschrieben, sind Anhänger in Irland nicht zulassungspflichtig.


    Cheers


    Stefan


    In beiden Fallen darf man sich dann mit der Rennleitung rumärgern... Aber mal ernsthaft... 20 Rückleuchten (ich habs nicht wirklich gezählt :D) sind 20 x 5 Watt = 100 Watt... Beim Bremsen kommen da nochmal 20 x 21 Watt = 420 Watt dazu...


    Ich will nur sagen: Kabel ausreichend dimensionieren! :)
    Cheers


    Stefan