VIIIIEEEEL zu teuer ![]()
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Im Ernst - sind die echt so billig?
Geizige Grüße ![]()
Gordon
VIIIIEEEEL zu teuer ![]()
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Im Ernst - sind die echt so billig?
Geizige Grüße ![]()
Gordon
Kennt ihr einen stationären oder Onlinehändler, der Killerpreise für kleinere Platten macht?
Ich brauche 1080x1260 für den HP 300.01, Blech ist durch. 12 oder 15mm reichen mir, evtl. auch 10. Der muss eigentlich nie was Schweres tragen....
Dürfte auch ne fertig zugeschnittene, größere sein, falls die billiger ist als 'ne maßgenaue. Schnibbeln kann ich selber.
Wäre euch sehr dankbar für Tipps.
Grüße
Gordon
Da gibt es doch noch die 195/13R50 C Reifen.
Ich weiß halt nicht ob da die vorhanden Felgen passen würden. Aber diese kommen auch tiefer.
Stimmt, damit kommt er auch 1,85 cm tiefer. Die Frage ist: wieviel weniger Bodenfreiheit braucht der TE genau und ja - sind die vorhandenen Felgen breit genug.
Das Extremste, was ich für die vorhandenen Felgen (wenn sie breit genug sind) gefunden habe, sind 175/50 R13 72V. Bodenfreiheit minus 2,85 cm! Schon fett. Den Reifen gibt es halt nur mit 72er LI, aber unter Berücksichtigung der 10% passt das dann auch wieder, ohne ablasten zu müssen.
Tragfähige Grüße
Gordon
10" gibts nur leider keine Felgen, die sowohl von Lochkreis/-zahl passen UND Einpresstiefe.
ich weiß, die haben alle ET0 oder sogar -4 oder so. Siehst Du da ein Problem, wenn die Spur etwa 50-60mm breiter wird?
Großspurige Grüße
Gordon
Wenn Du von 145/80R13 auf 145/60R13 wechselst, verringert sich die Bodenfreiheit um 2,9cm und du brauchst keine neue Felgen.
Leider nur Theorie, denn die einzigen verfügbaren Reifen mit 60er Flankenhöhe haben nur einen 66er Traglastindex - er braucht für 750 kg aber mindestens einen 74er. Neue Felgen werden das mit höchster Wahrscheinlichkeit.
Mit Luftablassen, aber ich denke er möchte eine elegantere Lösung als ständig die Luft raus und rein zu lassen.
Zumal das für die Reifen sicher nicht so gut ist ständig mir zu geringem Druck bewegt zu werden und ach das platte Stehen dürfte der Haltbarkeit nicht zuträglich sein.
Genau, die 3m rollen durch die Einfahrt sind vermutlich kein großes Problem, aber plattstehen verdauen die Flanken garantiert nicht.
Wie gesagt, 12 Zoll sind vermutlich keine Lösung. Mit 195/50-10 kommt er auf 5,6 cm weniger Bodenfreiheit. Das sollte reichen
Moin!
Prinzipiell der richtige Ansatz, ob aber die konkrete Methode mit 12 Zoll ausreicht, kannst nur Du wissen. Du gewinnst die Differenz der Radien von hier etwa 1,2 cm. Das ist nun nicht gerade viel.
Besser ist vermutlich, gleich auf 10 Zoll herunterzugehen, dann wirst du allerdings vermutlich noch kleinere Kotflügel benötigen.
Gruß
Gordon
PS: der Anhänger bei ebay ist übrigens auch ein FA 10, allerdings mit einem neuen Aufbau.
Wirklich sehr sehr schade um dieses ehemals schöne Stück. Ich stelle mir den auf Deinem Bild gerade z.B, an einem 311er Wartburg vor....
Ähnliche Zurrbügel gibt's auch mit Federn.....
Die klappern dann nicht....
Kosten aber etwas mehr...
Gruß Jens
Da brauchste doch eigentlich nur ein paar Federn und ggf. je zwei U-Scheiben dazu kaufen, oder?
Hatte zwar einiges gemacht IMG-20190202-WA0000.jpg
Hast Du die Radläufe selber neu gemacht?
Der hier https://www.ebay-kleinanzeigen…-tuev/1047744546-276-2348
sieht stark nach DDR-Eigenbau aus.
Manfred
Was für ein Frevel, dass ein historisches Fahrzeug, auch wenn es "nur" ein Anhänger ist, einem solchen Stümper in die Hände fällt
. Wie kann man den nur mit solch miesem Material und ohne Bock auf anständige Arbeit derart verhunzen....
Alles anzeigenoder so ausführen
das der deckel überlappt,über die seitenwände
auch gut praktizierbar
wenn man nen industrie-isolierer kennt
der macht dir solche abdeckung in leicht und stabil
zum seitlichen klappen,oder hinten hochklappen
Das ist die deutlich bessere Lösung als einfacher flacher Deckel plus Dichtung und könnte evtl. sogar dicht werden ![]()
Trockene Grüße
Gordon
Ich hatte immer einen Auffahrkeil mit, weil ich gegen das Schrägstehen sehr empfindlich bin, auch und vor allem beim schlafen. Wasserwaage war auch an Bord, wurde aber meist durch Augenmaß ersetzt.
Es ging mir in diesem Fall einmal gar nicht um die Sache an sich, da ich mich mit den Überschneidungen von StVZO/ECE nicht hinreichend auskenne, um Sachdienliches beizutragen.
Nein: mein Ansinnen war, Dich mit einem Augenzwinkern freundlich darauf hinzuweisen, dass die Formulierung Deines Statements von dem einen oder anderen als oberlehrerhaft empfunden werden könnte. De facto hast Du dem User Der Glonntaler das Recht abgesprochen, seine Erkenntnisse zum Thema aus seinem Blickwinkel darzulegen, und genau das tut man hier nicht. (Auch im Beitrag davor wirkte der Ton einer Deiner Aussagen schon leicht deplatziert. Darauf hatte Der Glonntaler bereits direkt Bezug genommen.)
In diesem Forum herrscht zu meiner großen Freude eine Gesprächskultur, die man sehr wohl als beispielhaft für viele andere Onlineportale ansehen könnte.
Und das darf ja gern so bleiben.
[...]
Aber bitte nicht versuchen, mir was über Recht rund um Fahrzeuge zu erklären... Ich verdien mein Geld damit.
VG
Marc A.
Ohne despektierlich wirken zu wollen - aber diese Tatsache sagt rein gar nichts über Deine Fachkompetenz aus. Ich kenne so viele Leute, die Geld verdienen, ohne vom Gegenstand ihres Broterwerbs auch nur die leiseste Ahnung zu haben....
Wie gesagt, unter gar keinen Umständen ein persönlicher Angriff, nur ein Hinweis. ![]()
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Dort hat es einer ohne Deckel realisiert.
Hm, ich weiß nicht, ob man Andreas' konkretes Beispiel zur Allgemeingültigkeit stilisieren sollte.
Ich persönlich werde bei meinem Projekt bei geschätzt etwa 800 herauskommen, da ist dann fast alles neuwertig oder neu. Ein vergleichbares Neufahrzeug gibt es nicht unter 1400. Und zu dem Kurs bekomme ich dann einen Eimer aus Trompetenblech, dem ich nicht über den Weg traue.
In meinem konkreten Fall fühle ich mich mit einem Eisenschwein aus Profilstahl mit 21er Platte einfach wohler. Und billiger wird er zudem. Rundum wie ich den haben will. Und nicht wie ein Hersteller der Ansicht ist, wie ich den haben wollen sollte.
Die variablen Kosten sind überdies identisch. Die kann man also aus der Rechnung rauslassen, wenn man ohnehin einen Anhänger angeschafft hätte. Sonst stimmt die Berechnungsgrundlage nicht.
Ich hoffe, mein Anliegen passt hier rein und ihr könnt mir helfen. Das Thema Seilwinde spukt mir nämlich auch schon wochenlang im Kopf herum.
Mein Oldie soll ja, wenn er dann mal fertig ist, bis zu drei Motorrädern die Fahrt angenehm gestalten (falls das bei nur 1540 Aufbaubreite überhaupt funktioniert, wir werden es sehen). Da diese Kfz leider über keinen Rückwärtsgang verfügen, würde eine Seilwinde zumindest für das mittlere Krad schon fast obligatorisch.
Sammeln wir also mal die Parameter.
1. Auch in meiner ehemals schönen, beinahe beschaulichen Heimatstadt hat sich seit 2015 die Sicherheitslage dramatisch geändert; eine fest verbaute, sichtbare Winde ist absolut keine Option. Sie muss sich mit überschaubarem Aufwand entfernen und wieder montieren lassen.
2. Die Motorräder sind leicht, keine Maschine wird über 200, sagen wir maximal 220kg wiegen. Meine aktuelle sogar unter 190.
3. Es gibt nur eine kurze Deichsel, viel Platz ist nicht. Ich möchte eigentlich auch nicht mit umgelenktem Seil arbeiten, weil ich keinen Anschlagpunkt für Rollenfenster habe. Ideal wäre vermutlich, drei Anschlagpunkte für die Winde direkt an der Platte etwas neben der Längsachse der Bikes zu haben (um an den Wippen vorbeizukommen). Oder geht das auch von der Mitte aus und man zieht die schräg hoch? Wie hoch bringt man sowas an, wie könnte man eine adäquate Konstruktion gestalten?
4. Es wäre schon ganz schön, auch mal alleine verladen zu können, wofür man eine funkbediente E-Winde bräuchte. Bedingung ist das aber nicht, irgendein Helfer findet sich eigentlich immer. Bei den beiden äußeren Maschinen ist das Ganze ja schon mal gar kein Problem, weil man sie natürlich einfach hochfahren kann, vorausgesetzt sie springen an ;-).
5. Nehmen wir diesen Fall mal an. Kann (und sollte) ich die - hypothetische - E-Winde mit einem normalen Stecker direkt an die Dauerplusleitung der Steckdose des Zugfahrzeugs anschließen oder brauche ich unbedingt eine separate Batterie dafür? Eigentlich möchte ich den Aufwand minimieren....
Also: ist eine Handwinde für meinen Fall vielleicht doch sinnvoller?
Ihr seht, alles ist etwas wirr in meinem Kopf. Vielleicht könnt ihr mir helfen, die vielen Knoten etwas zu entwirren...vorauseilend schon mal danke dafür.
Windige Grüße
Gordon
edit: vermutlich ist die Stromaufnahme viel zu hoch für das bisschen Leitung, gibt es solche Winden denn auch in klein für meinen Anwendungsfall??
Für mich sind solche Projekte auch immer sehr interessant.
Und die Kostenrechnung sollte auch klar zugunsten des Gebrauchten ausfallen.
Meine grobe Schätzung:
20.- neue Kotflügel + 50.- Platte + 130.- EK = 200.- Gulden
Einen Vormittag nicht in der Küche helfen müssen: unbezahlbar. ![]()
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Viel Spaß!
Optimierte Grüße
Gordon