Lee?
hier: Windschatten
Lee?
hier: Windschatten
Würde sicher auch einer reichen (hinten im Lee, vorne Belüftungsloch in den Boden, dann zirkuliert das auch).
edit: Muss doch seitlich wg. der Türen. Oder Spiralkabel
Ich hatte zuerst - noch ohne Führerschein - 'ne ES 125, die TS 150 war mein zweites Motorrad...in Schwarz, jawoll! . Das durfte ich dann sogar offiziell fahren....
War ne coole Zeit. Rastenenden waren schräg abgeschliffen.
Die ES wurde zuerst mit einem halbrunden Tank und rundem Scheinwerfer gebaut, in den letzten Jahren dann so kantig wie auf dem Bild vom Threadersteller. Später kam die ETS, die vom Design her einen Übergang zur TS bildete. Technik war - glaube ich - sehr ähnlich bis identisch.
leinöl braucht seine zeit zum durchtrocknen,je nach außentemperatur
gibt dazu aber merkblätter im netz
Wie weiter oben schon gesagt: Leinölfirnis und Leinöl sind zwei verschiedene Dinge. Ersterer basiert zwar auf zweiterem, enthält aber noch Substanzen, die den Trocknungs- aka Verharzungsprozeß deutlich beschleunigen sollen.
Theorie ist gut und schön, aber ich wollte da gern mal Praxiserfahrungen aus dem richtigen Leben hören.
Hänger mit Leinölfirnis behandelt und Plane mit Kunststoffpflegte behandelt, damit das Wasser wieder abperlt und alles schick aussieht.
Kannst du bitte mal 'ne Info nachreichen, wie das mit der Trocknungszeit ist? Ist der momentan noch sehr ölig?
Die ersten ES hatten alle Einzelsitze und zwar alle in Weiß.
Ja, das stimmt, aber schau mal genau hin, ich glaube, dass eine spätere ist. Sie hat Scheinwerfer und Tank in der kantigen Form.
Schau an.
Na ja, steht natürlich nun nicht da, was da für ne Achse drunter ist. Ich vermute, dass die nur ihre Produktpalette "nach unten" abrunden wollen (warum auch immer) - und da ne ganz normale 850er verbaut wurde. Ablastung ab Werk quasi.
Und warum hat der eine 100er Zulassung? Das ist aber kein hydraulische Stoßdämpfer
wie würdest du denn das schwarz/silberne, schräg montierte Bauteil nennen?
Komische zGM.
Gibt es überhaupt gebremste Achsen mit 750kg? Ich dachte, die fangen bei 850 an - und Stema 851 haben auch 850 kg zGM.
Vllt hat den mal einer abgelastet, der den Gegenwert von einer Schachtel Zigaretten Steuern sparen wollte.
Mal abgesehen von den massiven technischen Problemen, die das Fahrzeug offensichtlich hat: möchte man in einem WoWa aus Mitte der Siebziger noch reisen? Mich würde das Interieur schon krank machen und mir tagtäglich den Urlaub vermiesen.
Wir hatten zuerst einen aus 85, von dem ich heilfroh war, dass wir ihn plitzplatz an jemanden loswurden, dem einen Tag vor Urlaubsantritt der Wowa geklaut worden war.
Wunderbar, ist das eine ES 250/2? Ewig nicht mehr gesehen. Wusste gar nicht, dass es die mit Einzelsitzen gab. Oder ist Deine Maschine ein Hybride?
Willkommen und viel Spaß hier!
Ich hab ja ne Enduro, wenn auch keine richtige . Muss die nun mal anmelden gehen, dann verlieren auch die Schlaglochpisten ihren Schrecken.
Grüße zurück
Schön wär 's.
Kann Dir mal ein Video drehen, wenn Du da Bock drauf hast. Es kommt einem das kalte Grausen. Reparaturstaus so weit das Auge reicht.
Erwähnte ich bereits, dass wir seit x Jahren einen SPD-Oberbürgermeister haben? Einen Lehrer aus Siegen/NRW?
Bin schon viele Tausend Kilometer mit einem und mehreren Motorrädern auf dem Anhänger gefahren, so wie Du wäre ich noch nicht mal vom Hof gefahren
Dein Bier. Steht Dir frei.
Fakt ist, MEIN Motorrad stand bombenfest. Ebenso wie auf der Rückfahrt, als ich es über die Gabelbrücke gezurrt habe.
Übrigens: wer mal hiesige Straßen (!) befahren hat, benötigt keinen Offroadtest mehr. Die Schlaglöcher halten mit herkömmlichen Bombentrichtern locker mit.
Aach so, quasi ne Reling. Klar
Alles anzeigenIch schätze das ein (aufwändiges) Fachwerk dazu nicht mal zwingend ist.
Ein zweiter Rahmen mit vielen Distanzen ergibt im Grunde auch ein höheres Profil mit mehr Längsstabilität. Steht und fällt aber mit der Qualität der Nähte.
mfg JAU
Wie meinst Du das? Einfach aufdoppeln?
Vielleicht ist das Projekt mit akzeptablem Aufwand aber tatsächlich durch die Idee mit dem Fachwerk und zwei, drei Unterzügen zu retten.
Der Rahmen wurde eben für einen anderen Verwendungszweck gebaut und ausgelegt...
Und der jetzige Hilfsrahmen hilft so nicht wirklich....
Also, probier es mit Unterzügen und dann sehen wir was passiert....
Der Hilfsrahmen ist aber genau das, was ihm von uns allen hier empfohlen worden ist....
Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass die beiden "Wikingerhörner", die beim Umbau auf wundersame Weise verschwunden sind, aus statischer Sicht nicht ganz so unwichtig waren. Das ist offensichtlich wirklich alles nur Trompetenblech.
Was sind die Alternativen? Nur die Achse verwenden, einen anständigen Rahmen aus 120er Rechteckrohr neu bauen oder es erstmal mit form- und kraftschlüssigen Querstreben in der Deichsel versuchen?
Was sagen die Macher?
Alles anzeigenAber heißt denn verharzen nicht, dass die Flüssigkeit sich im wahrsten Sinne verflüchtigt und die Öle übrig bleiben ?!
Das wäre dann eine schöne Sauerei......
Rutschig und wahrscheinlich fast nichts ins Holz eingezogen....
Aber wo Jonas seinen kleinen Saris "imprägniert" hat, sah das ganz vernünftig aus...
Nein, die (Pflanzen-)Öle verändern sich chemisch beim Verharzen (werden durch den Luftsauerstoff oxydiert) und werden quasi fest.
Und einziehen kann da wirklich nichts, weil diese Platte oben und unten einfach kein Holz mehr ist, sondern ein Träger für ne Schicht "Duroplast".
Mit Leinöl geht das. Ich hab es einfach mal mit Sonnenblumenöl probiert, war halt gerade da. Leinöl und Leinölfirnis unterscheiden sich im Übrigen nur dadurch, dass letzterer Zusätze enthält, die das Verharzen beschleunigen. Nehmen kann man beide.
Die Farbe kriegt man wirklich super zurück, meine Platten sehen aus wie neu, vergleicht das einfach mal in meinem Thread. Und das Wasser ist perfekt abgeperlt, fing direkt an zu regnen, als ich gerade fertig war.
Natürlich ist das Ganze einige Tage lang sehr rutschig. Aber an der Bordwand ist das ja wurscht, und Du hast ein gutes Testobjekt, ob Du das auch auf dem Boden so haben willst.
Eigentlich zieht da nix ein, die Platte ist ja mit Phenolharz beschichtet - und das hat herstellungsbedingt keine Poren (denk mal an so 'nen alten Föhn aus den 50ern/60ern, oder 'nen Lichtschalter von damals).
Aber Pflanzenöl ist nur anfangs etwas ölig und verharzt an der Luft recht zügig. Kann man drüber nachdenken, finde ich.