Beiträge von Kieler

    Die Lochreling kannst Du bei den Anhängerhändlern einzeln als Ersatzteil kaufen.


    Wer die mal montiert hat, wird die wohl nicht mehr abbauen.


    Viele Grüße


    Kieler

    ... Da wird einem auch ganz bange wenn man sich die Baumaterialkutscher als anschaut: Jede Palettenreihe eine Niederzurung und zwischen jeder Ziegelpalette etwas Platz damit man mit dem Ladekran bequem dazwischen kommt. :shocked: ...


    Dafür haben die Baustoff-Lkw Boardwände, die so hoch sind, wie die beladene Palette.
    Wenn da ein Stein etwas in den Spalt rutschen sollte, der für die Steinzange gedacht war, sollte der von der Boardwand gehalten werden.
    Der Stein hat ja nicht viel Schwung.
    Die Baustoff-Lkw sind täglich mit Ziegelpaletten unterwegs, daher denke ich, dass deren Ladung gut gesichert sein wird.
    Sonst würde sich ja jeder Kunde beschweren ...


    Viele Grüße


    Kieler

    Was ist denn das für eine Konstruktion, bei der die Heckklappe während der Fahrt abfallen kann?
    Der arme Motorradfahrer, der hinter dem Anhänger fährt, wenn sich die Klappe löst.
    So klein ist das Teil ja gerade nicht. Kann man die nicht irgendwie zuverlässig befestigen?


    Viele Grüße


    Kieler

    Die Reling kannst Du in jeder besseren Autowerkstatt annieten lassen, die sollten Nietzangen haben.
    Und ganz sicher haben die Landrover-Werkstätten passende Nietzangen.
    Ob Landrover-Vertragshändler oder freie Landrover-Werkstatt ist egal.
    Für die Werkstätten ist das kein großes Ding, die sollten das für ein Trinkgeld machen.
    Viele Landrover-Fahrer haben privat auch Nietzangen.
    Und wenn Du mal in Kiel sein solltest, kannst gerne zum Annieten der Reling vorbei kommen.


    Viele Grüße


    Kieler

    Glückwunsch, Sehr schöner Eduard:super:
    Langsam füllt sich das Forum mit den Modellen aus Holland:biggrins:



    Die Eduard-Anhänger kommen nicht aus den Niederlanden.
    Die werden in Balen (Mol, Belgien, 40 km von Eindhoven entfernt) hergestellt.
    Sowohl die Verwaltung als auch die Fabrik und das Lager befinden sich in Balen.


    Viele Grüße


    Kieler

    Natürlich unterscheiden sich die Anhänger.
    Eine Besichtigung klärt das ziemlich fix. ...


    Danke für die Antwort.
    Du hast ja einen Eduard-Anhänger.
    Warum hast Du einen Eduard-Anhänger gekauft und nicht einen von Saris oder Hapert?
    Einige baugleiche Teile (Verschlüsse, s. o.) haben die ja.


    Viele Grüße


    Kieler




    Das kann so sein. Ich wollte das nur zu bedenken geben.


    Ich wundere mich immer über die Großbanken, die trotz ihrer vielen Steuerfachleute immer wieder angeklagt werden, weil sie doch irgendwo keine Steuern gezahlt haben.


    Vielleicht kann das Finanzamt oder der Zoll in Sachen Anhänger-Zulassung zuverlässig Auskunft erteilen?
    Dann hätte man auch etwas Schriftliches.


    Viele Grüße


    Kieler

    Hast Du am Anhänger irgendetwas an der Elektrik verändert, seitdem der Ford-Piepser zum letzten Mal funktioniert hat?
    Z. B. hast Du LED-Birnen in den Anhänger eingesetzt?


    Zu Testzwecken könntest Du auch mal einen anderen Anhänger elektrisch anstecken.
    Dafür notfalls zu einer Anhängervermietung fahren.


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    die Saris-Anhänger kommen aus dem Ort Hapert in Belgien.
    Die Hapert-Anhänger kommen auch aus dem Ort Hapert in Belgien.
    Ebenso kommen die Eduard-Anhänger aus dem gleichen Ort.


    Drei große Anhängerhersteller aus dem gleichen Ort in Belgien?
    Und die Verschlüsse der Bordwände sind bei den drei Herstellern baugleich,
    jedenfalls werden sie "passend für Eduard, Saris, Hapert" angeboten.
    Unterscheiden sich die Anhänger sonst (abgesehen vom Aufkelber)?


    Viele Grüße


    Kieler

    ... wenn ich Trailer und Boot in die Schweiz einführen würde kostet das Unmengen an Geld und Nerven.
    ... Ich selbst habe aber keinen Wohnsitz in DE was wiederum bedeutet das ich keine Zulassung bekomme. ...


    Deine Gedanken kann ich verstehen.
    Aber ist das dann nicht irgendwie Steuerhinterziehung?


    Und zur Zulassung:
    Früher war das so, dass derjenige Eigentümer eines Fahrzeuges ist, der den Fahrzeugbrief hat.
    Der Fahrzeugbrief ist ja nun durch die Zulassungsbescheinigung, Teil I, ersetzt worden.
    Von der Eigentumssache her dürfte sich aber nichts geändert haben:
    Eigentümer wäre also derjenige, der die Zulassungsbescheinigung, Teil I, besitzt
    und das ganz unabhängig davon, wer im Kaufvertrag steht.
    Daher wäre auch keine Vollmacht nötig, das Inderhandhalten der Bescheinigung müsste ausreichen.


    Viele Grüße


    Kieler

    Man muss sie nicht warten - das ist ja das Schöne.
    Da kommt so gut wie kein Dreck rein bei den Gummis.
    Das Achsrohr ist feuerverzinkt.
    Einzig die Schwingen kann man Rostschutz-lackieren und / oder mit Fett/Wachs behandeln - z.B. Fluid Film. Mach' ich immer und sag' ich hier den Leuten auch immer.


    Ich mein - nichts für ungut - aber auf was willst du hinaus, oder - willst du auf irgendwas hinaus?!



    O.K., dann werde ich die Schwingen mal auf Rostansatz kontrollieren und ggf. entrosten und streichen.
    Ich fragte nur, weil alle fast Anhänger Gummifederachsen haben, bis auf die Böckmann-/Westfaliaanhänger und die von Ifor-Williams halt.
    Und auf der Seite eines Achsenreparaturbetriebes hatte ich mal was gelesen von abgenutzten Gummielementen, der Reparaturbetrieb warnte vor unsichtbarem Verschleiß. Blattfedern können aber auch brechen und die von Böckmann/Westfalia haben auch Schwachpunkte.


    Viele Grüße


    Kieler


    Ich habe schon mal gehört, dass bei einem auflaufgebremsten Anhänger die ganze Auflaufeinrichtung mitsamt dem Kastenschloss abgeschraubt worden ist
    und eine andere Auflaufeinrichtung montiert worden sein musste. Viele Schrauben sind das ja nicht.
    Jedenfalls wurde der Anhänger nie wieder gesehen. Davor schützt so ein Kastenschloss ja nicht. Der Anhänger stand in einem Industriegebiet.
    Ein besserer Schutz fällt mir aber auch nicht ein.


    Viele Grüße


    KIeler

    An die Westfalieachsen mit den Spiralfedern hatte ich noch gar nicht gedacht.
    Die werden ja von einem anderen Anhängerhersteller unter eigenem Namen (der mir jetzt nicht einfällt) weiterverkauft.


    Ich dachte an die Blattfederachsen von Ifor-Williams (gibt es noch andere Pkw-Anhänger mit Blattfedern?).
    Blattfedern kann man pflegen, d. h. man ölt oder fettet sie.
    Andererseits liegen die Blattfedern offen, sind also der Witterung ausgesetzt.
    Aber man kann den Zustand der Blattfedern jederzeit sehen.


    Das ist bei den Gummifederachsen anders.
    Die Gummistränge liegen verdeckt in einem Rohr.
    Das Rohr schützt die Gummistränge zwar, aber ihren Zustand kann ich optisch nicht überprüfen.
    Kann man Gummifederachsen irgendwie warten?


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    die meisten Pkw-Anhänger haben ja Gummifederachsen. Da die Gummis im Achsrohr liegen, kann man deren Zustand nicht sehen.
    Einige Hersteller von Pkw-Anhängern (mir fällt jetzt nur IFOR WILLIAMS ein), stellt seine Anhänger mit Blattfedern her. Da die Blattfedern offen liegen, kann man deren Zustand sehen.


    Sind Blattfedern daher besser oder sicherer, was meint Ihr?
    Vor allem dann, wenn man seinen Anhänger länger nutzen möchte?


    Viele Grüße


    Kieler