Ein Zugrohr aus Rund - oder 4 Kant Rohr kann man nur mit „diesen Schellen“ befestigen
Eigentlich kann das Rohr, um es mal einfach zu sagen, nicht rausrutschen.
Da reißen eher die Schrauben oder die Klemmen; ….. bevor da was rausrutscht.
Natürlich können Klemmen, wenn diese verrostet sind, brechen: …. Alles, was vergammelt ist, kann brechen.
Vom Denken her ist es sinnvoll, wenn wenigsten in der Klemmschale zur Achse ein Loch vorhanden wäre,
wo man Senkrecht eine entsprechende lange Schraube durch steckt diese der Deichsel befestigt.
Deshalb gibt es auch Achs-Klemmschalen mit vorhandenen Bohrungen ….. und der TÜV akzeptiert es an dieser Stelle auch meist: ….. wobei eine vorherige Frage an den Blaukittel sinnvoll ist.
Dass es für Laien verständlicher ist, wenn an einer Zugdeichsel vom Hersteller ein Auflagebock verschweißt ist,
diese dann mit 2 Schrauben am Rahmen befestigt wird und dann noch zusätzlich 2 oder 3 Schellen, liegt auf der Hand …….
und wird vom TÜV bestimmt nicht bemängelt.
Ein Zugrohr muss nicht unbedingt direkt eine Verbindung mit der Achse haben.
Wenn die Achse sich bewegt; ….. also die gesamte Achse auf und ab federt ....... müssen Zugrohr und Achse getrennt voneinander jeweils eigenständig am Rahmen befestigt werden.
Der Vorteil von einem (bauartgeprüften) Zugrohr und dessen Verbindung mittels einer Klemmschale mit der Achse ist ja ; …..
das das „TÜV-mäßig“ ja bereits quasi der komplette Anhänger ist ……..
der „Rest“ ist „TÜV-mäßig“ „nur Aufbau", bei dem der TÜV im Grunde nur darauf achtet, dass die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden und das die Kiste nicht gleich in der nächsten Stunde auseinanderfällt.
Manfred