Beiträge von rower

    er hat sich etwas falsch ausgedrückt

    muß richtig heißen: auf H(h2) felgen muß man schlauchlose reifen aufziehen

    Das mag sein ... mit dem etwas falsch ausdrücken :super:


    Da auf dem Foto der neuen Felge deutlich ein H2 zu sehen ist ... und kein H(h2),

    habe ich zur Vermeidung von Unklarkeiten den Begriff H2 benutzt ...

    ich kann damit leben, wenn das als "etwas falsch ausgedrückt" angesehen wird :biggrins:


    Dann habe ich die etwas "weichere Variante" "sollte" gewählt ...

    weil ich nicht sicher war, ob die zwanghafte juristische Aussage "muss" tatsächlich richtig/richtiger ist.


    Aber nun wissen wir ja, dass es ein juristisch bindendes "muss" gibt, nur schlauchlose Reifen zu nutzen.


    Für mich persönlich war es trotz der Nutzung des Begriffes "sollte" immer klar, dass ich H2-Felgen nur schlauchlos nutze. :super:



    Manfred:biggrins:

    Ja ...

    und am Besten fragst du den Tüver, ob das klar geht mit den Felgen ...

    wenn er dann sagt, das wäre ok ... machst du es wie hier:

    du erzählst ihm dann nachträglich, dass dein Bekannter von der Dekra meine, ohne KBA-Nummer wird das nix.

    Damit hast du eine gute Chance, dass er unsicher wird und dir ggf. den TÜV-Segen verweigert.


    Wer bis hierher meint, Satire zu erkennen ... liegt sicher nicht falsch.


    Übrigens, auf H2-Felgen sollte man schlauchlose Reifen montieren.


    Manfred

    Wobei er meinte, dass das für ihn nach deutlich über 1,2t aussieht.

    Der Anhänger-Verkäufer meinte, dass Eduard wohl ne Achse zum Austausch anbieten wird.

    Lasse dich nicht auf irgend etwas ein, was dich Geld kosten könnte:


    im Gegensatz zu der hier im Umlauf befindichen Zeichnung, die eine 20° (Winkel der Schwinge ) Achse zeigt,

    hast du eine 5°-Achse verbaut, bei der die Schwinge deutlich flacher steht, was man an deinen Fotos im Unbeladenen Zustand sieht.

    Da "fehlen" dir ca. die 40 mm Federweg, die die 20° Achse mehr hat als deine 5° Achse.


    Und lasse dich von diesen inkompetenten oder oder vielleicht sogar betrügerischen Leuten vom Händler/Hersteller nicht verarschen:

    du hast eine 5° Achse ...

    die hat in der Einbaulage in deinem Anhänger zu wenig Federweg, bei dem der Reifen an die Ladefläche kommt

    und was viel wichtiger ist: man kann mit einfachsten Mitteln durch nachmessen feststellen,

    ob sich die Achse maßlich mit den Ist-Maßen im Toleranzbereich der Soll-Maße einer neuen Achse befindet.

    ( Setzungsmaße beachten )


    Von wegen dem Gelabere wegen Überladung von Händler und vielleicht auch Herstellerseite.


    Und wenn das so ist, würde ich auf die Beladung, für die du ja Nachweise hast, gar nicht mehr eingehen ...

    nur, dass die die Problematik mit der Achse dabei aufgefallen ist.



    Ich würde denen jetzt schon einmal vorab schriftlich (mail) einen deutlichen Hinweis geben,

    dass du sie höchstvorsorglich darauf hinweist, dass die eine 5° Achse verbaut haben,

    bei der der Federweg nach den Vorgaben von ALKO nicht ausgenutzt werden kann, weil

    von Eduard zu wenig Platzt vorgesehen wurde.


    Was ja schon im Leerzustand zu erkennen ist.



    Manfred


    Nachtrag:


    Und das Schöne daran ist, die 5°-Achse konnte, da die Ladefläche schon bei "normaler" voller Beladung auf dem Reifen auflag,

    gar nicht Überladen werden ... weil die Ladefläche ja auf den Reifen auflag.


    Also : lass dich nicht verarschen .

    Hm. Dann läge das komplette Gewicht und alle Kräfte auf diesem Vierkantrohr?

    Ja, das ist "Stand der Technik" und wird sehr häufig schon ab Werk so gemacht:

    wenn ein Hersteller zum Beispiel einen Rahmen für 10" und 13" - Reifen nutzt,

    werden die 10-Zöller-Achsen direkt an den Rahmen geschraubt ...

    und die 13-Zöller-Achsen werden mit diesem "Vierkantrohr" montiert, um den Abstand zur Ladefläche zu erreichen.

    Das ist aus meiner Sicht aber nicht das optimale Verfahren für einen neuen Anäger !

    Da wäre der Einsatz anderer Achsen mit höherer Auflage oder anderem Winkel der Schwingen schon besser.


    Aber auch eine Konstruktion mit dem Vierkantrohr hält die Kräfte locker aus und das auch normalerweise 30 Jahre oder so.


    Manfred

    Messe einmal vorsichtshalber nach:


    lege links und rechts je ein Brett parallel an die Reifen,

    und messe dann einmal den Abstand zwischen den Brettern

    auf einer Länge, die dem Reifendurchmesser entspricht = ca. 580 mm.


    An diesen beiden Messpunkten müssten ca. 12,5 mm anliegen

    Wenn du mit der Bereifung 155/80-13 eine Vorspur von 2,5° je Rad hast ...

    steht das Rad vorne ca. 12,5 mm weiter innen als hinten .

    ... und beide Räder zusammen haben eine Vorspur von 25 mm !!!! =O

    Und zulässig sollen 2 x 5° sein = 10° = ..... 50 mm Vorspur ? =O=O=O


    Normale PKW haben eine Vorspur von meist um die 2 bis 3 mm !



    Selbst wenn die bei Stema nicht ° (Grad) meinen, sondern mm ...

    wären 2 bis 5 mm je Rad und damit 4 bis 10 mm gesamte Vorspur schon heftig : zu heftig !


    Irgend etwas stimmt da nicht !

    Aber ich kann dir aus der Ferne leider nicht sagen, wo das Problem liegt.


    Manfred

    Vielleicht von unten ?


    Sonst ist es wohl eine "Lifetimefüllung" : wenn das Fett "verbraucht" ist ... stirbt die AE .



    Wie bei den Automatikgetrieben: ist das Öl verbraucht, stirbt das Getriebe bei ca. 150.000 ... Lifetime eben ... 150.000 reichen ja wohl :weg:


    Wechselt man das Öl regelmäßig alle 80 bis 100.000, ... hält das Getriebe 500.000 oder mehr:

    aber das ist dann keine Lifetimefüllung mehr ist ja auch logisch.

    25,4 ist die metrische Angabe für einen Zoll in Millimeter.


    Und die Felgenbreite muss man "innen" zwischen den Rändern messen.


    Manfred

    Na, wenn das denn so ist ... dann ist das wohl so :super:


    Ich kleiner Dussel kenn das bisher so, dass nichts für ewig festgelegt ist ... und man mit neuen Gutachten durchaus neue Fakten schaffen kann.

    Aber das ist ja ( für mich ) kein Problem : ich bleibe bei meiner Meinung ... und lasse dir ganz bestimmt deine Meinung.