Gelöscht.
Frage hat sich erledigt.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Gelöscht.
Frage hat sich erledigt.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Könnte durchaus passieren... ![]()
Hallo,
Die Felgen, die diese speziellen Firmen bauen, sind aber (ich glaube) nur bis maximal 60 Km/h zugelassen.
Für einen Traktor ok, da haben wir auch sowas, aber schon bei einem z.B. Unimog, oder IFA W50 gehts nicht mehr.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Ich fand es ja auch eher lächerlich, wie er sich wegen dem Stecker „aufgeplustert“ hat.
Im Falle eines Falles hätte ich fast genauso schnell wieder einen 7–poligen angebaut.
Flachsteckhülsen in allen Größen und Chrimpzange habe ich eh Zuhause.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Hallo,
Als ich meinen Stema im Baumarkt abgeholt habe, ist der Verkäufer fast böse geworden, weil ich sofort den 7–poligen Stecker gegen einen 13–poligen getauscht habe.
Er konnte garnicht mehr aufhören mich darauf hinzuweisen, das dadurch die Garantie verfällt.
Erst als ich ihm gesagt hatte, das die Garantie nächste Woche wegen diverser Umbauten sowieso futsch ist, ist er weggegangen...
Klar, ist ein ungebremster 750er, da ist eh nicht viel dran.
Bei gebremsten, oder Kippern, oder Pferdeanhängern z.B. ist das was anderes. Da kann Garantie schon mal wichtig sein.
Viele Grüße,
Axel![]()
Hallo,
Vielleicht geht eine DDR-Fettpresse, bzw. der Kopf davon. Der Kopf passt auch an neuere Fettpressen, für die es auch ein Rohr anstatt Schlauch gibt. Beispielhafter Link:
Dieser Kopf hat keine Krallen sondern dichtet nur auf Druck.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Was bezahlst du für den Stema ?
Musste erstmal suchen: 32,56 Euro im Jahr. Nur Haftpflicht.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Heute morgen schon mal die Uhren umgestellt... ![]()
Viele Grüße,
Axel ![]()
Ich habe meinen Stema 750 dort versichert (Haftpflicht), wo auch mein Auto, meine Oldtimer und der Wohnwagen versichert sind: Würtembergische.
Günstig, billig, teuer? Keine Ahnung...
Viele Grüße,
Axel![]()
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Naja, sorry
,
Obwohl, 80 Km/h ist beim 3151.. (Nachfolgemodell vom 469b) noch sehr erträglich, da ist er noch echt leise, erst ab 90 wird er ungemütlich.
Aber der WW läuft ja auch meist hinter einem Fiesta:
Viele Grüße,
Axel ![]()
Nö, dann natürlich nicht.
Ich würde aber keinen neuen WW mit 100 Kg Stütlast kaufen und dann selber rumfrickeln um das Problem zu minimieren...
Ok, ich habe auch nicht viel Ahnung von neuen und großen Wohnwagen. Meiner (QEK Aero) hat 3,25 Meter Aufbaulänge und 650 Kg zGG und ist dank Stahlrohrskelett und Kunststoffunterboden nach 35 Jahren noch noch fast wie neu.
Zuladung 140 Kg. Da überlegt man schon was man einbaut und an Pütt un Pann einlädt. Die Bleischlüpper kommen dann in Zugfahrzeug
.
Foto:
20170707_142319_autoscaled.jpg
Viele Grüße,
Axel ![]()
@all, es wir Neuseeländer auch klar sein, dass viel Gewicht weit weg nicht ideal ist. Nur hat er ja schon angeführt das der Wohnwagen durch Zusatzaustattungen schon unbeladen 100kg Stützlast hat und alle noch zur Verfügung stehenden Stauräume vor de Achse liegen, also die Stützlast noch weiter erhöhen.
Hmm, ja,
Da frage ich mich, warum man dann solche Zusatzausstattungen verbaut, wenn hinterher die Stützlast nicht mehr passt?
Nehmt es mir bitte nicht übel, aber gerade beim Wohnwagen sollte man genau überlegen WO man WAS einbaut.
Gerade beim WW gibt es die vielfältigsten Möglichkeiten.
Bei z.B. Stützlast Null baue ich keine 40 Kg schwere Bordbatterie ganz hinten im Wohnwagen ein oder...?
Patte132: Ja da hast du sicherlich Recht, aber meist werden ältere WW von den Besitzern umgebaut, bei neuen WW ist ab Werk vieles möglich.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Und je weiter schwere Sachen im oder am WW nach hinten verlagert/angebaut werden, verschlechtert sich die Fahrsicherheit. Der WW neigt mehr zum schlingern, das ist gerade bei langen WW sehr ausgeprägt.
Öhmmm, ich hatte in #17 auch aufgepasst...![]()
Viele Grüße,
Axel ![]()
Hallo,
Ja, vom Prinzip her gut gelöst.
Nur, WW-Fahrgestelle und erst recht die Aufbauten sind auf Leichtbau ausgelegt, jede Veränderung durch Anbauten erhöht die Gefahr von nicht vorgesehenden Bewegungen/Verwindungen usw.. Dadurch kann es auch Undichtigkeiten im WW-Aufbau kommen.
Ich denke, wenn Fendt solch einen Träger anbietet, dann ist der Rahmen hinten auch entsprechend stabil.
Bei anderen WW-Typen kann der Rahmen im hinteren Bereich ganz anders aussehen, da sind oftmals nur noch dünne "Trägerchen" anwesend.
Zum Tragen des Aufbaus sicher ausreichend, für mehr aber meist nicht.
Zur statischen Last, von angenommenen 70 Kg (Träger + zwei Fahrräder), kommt ja noch die dynamische Last im Fahrbetrieb dazu. Dadurch das die Fahrräder weit hinter der Achse sind, kann es da beim durchfahren von Bodenwellen/Schlaglöcheren durchaus einen heftigen Ruck geben, der sich auf den ganzen WW verteilt.
Und je weiter schwere Sachen im oder am WW nach hinten verlagert/angebaut werden, verschlechtert sich die Fahrsicherheit. Der WW neigt mehr zum schlingern, das ist gerade bei langen WW sehr ausgeprägt.
Bei meinem WW (QEK Aero) habe ich eine Kugelkupplung auf die V-Deichsel geschraubt, dort kann dann ein Fahrradträger montiert werden, der liegt dann auch noch auf dem Tauchrohr auf.
Die Stützlast geht allerdings bei diesem Wohnwagen im leeren Zustand schon gegen Null...
Ach ja, die Leuchten werden abgedeckt
.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Son' Schiet, also nix mit drei Ahnhängern... ![]()
Jo, habt ihr richtig erkannt, die kleinen Kugeln sind für die Zwangslenkung mancher Anhänger.
Aber an einer Schlittenkugel (höhenverstellbare KK80) hab ich sowas noch nie gesehen.
Ich kannte das bisher nur für die untere feste Kugel.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Nicht heute, aber am Freitag eine neue Anhängerupplung an einen Traktor gebaut:
An die KK80 (die grüne in der Mitte) kommen unsere schweren Anhänger dran.
Und an mit den beiden kleinen silbernen, kann ich dann noch gleich zwei PKW-Anhänger mitnehmen. ![]()
![]()
Viele Grüße,
Axel ![]()
Ist ja erst halb voll..
Noch nicht mal
. Sind drei Haufen auf der ganzen Länge.
Das "Problem" ist das Leergewicht des Zuges, 19100 Kg.
Ein vergleichbares LKW-Gespann wiegt leer 5 bis 6 Tonnen weniger.
Die fehlen uns natürlich an Zuladung, aber naja, wir sind halt keine Spedition.
Dafür macht das Gespann auch auf dem Acker eine gute Figur und wenn es moddrig und schmierig wird, fängt es an Spass zu machen...
Aber auch auf der Straße ist es interessant, der Wendekreis mit gelifteter oder abgesenkter erster Achse des Aufliegers unterscheidet sich doch deutlich...
Und wenn es dann noch so wie heute über ca. 90 Km und durch zwei "mittleprächtige" Kleinstädte (Mölln, Wittenburg) geht, wird es auch nicht langweilig.
Viele Grüße,
Axel ![]()
Heute mal einen "richtigen Anhänger" genommen und bissel Dünger transportiert:
mini-20200311_095404.jpg
Auch noch selbst aufgeladen:
Nach dem Laden gewogen, und wie soll's anders sein, beim Laden suuuper geschätzt
, ...42800 Kg Gesamtgewicht: ![]()
Viele Grüße,
Axel ![]()
Hallo Jens,
Der Unterschied zw. LED und Glühlampe, wie findest Du den ?
Wie gesagt, der Schneidwerkswagen ist ja neu. Ich habe nur Rücklicht und Bremslicht (die sind ja LED) und eben den kleinen Blinker (mit Glühlampe) vergleichen können.
Ich finde, bei kombinierten Rücklicht/Bremslicht-LED in einer Leuchtfläche, ist der Unterschied zwischen Rücklicht und Bremslicht ausgeprägter als bei kombinierten Rücklicht/Bremslicht mit Zweifadenglühlampen.
Das finde ich als klaren Pluspunkt für die Hybridrückleuchten.
Falls ich Jens vorweggreifen darf, seine Rückleuchten in Beitrag #1 sind Aspök Multipoint 5.
Viele Grüße,
Axel ![]()