Für den BSX gibt es doch die Bindeösen in die Bordwand
Davon kannst beliebig viele rein machen
ja bis 250N. Die Dinger wirst du bestimmt schnell aus der Bordwand ziehen. Da habe ich nicht viel vertrauen.
Für den BSX gibt es doch die Bindeösen in die Bordwand
Davon kannst beliebig viele rein machen
ja bis 250N. Die Dinger wirst du bestimmt schnell aus der Bordwand ziehen. Da habe ich nicht viel vertrauen.
Alternativvorschlag: Die Bohrung in der Bodenplatte soweit Innen setzen das man Innen am Rahmenprofil vorbei kommt. Statt einer Hülse ein Winkelstück aus Profilstahl verwenden das
- hoch genug ist das es von unten an dem Rahmen aufliegt ohne ihn zu quetschen.
- breit genug ist das es bis zur vertikalen, außen ligenden Kante des Profils reicht.
mfg JAU
Kannst du mir das mal in die Skizze einzeichnen, danke.
Jan.
Du schreibst, dass Du öfter Stückgut transportierst....
Dann verstehe ich erst Recht nicht warum Du dich für dieses Modell entschieden hast?!
Das da Zurrösen auf der Ladefläche fehlen, müsste Dir doch beim Kauf aufgefallen sein - oder?!
Es handelt sich hier nicht um meinen Anhänger sondern den eines Bekannten! Bilder muss ich bei Gelegenheit mal machen. Er hat glaube noch ca. 4 verschweißte Unterzüge aus Vierkantrohr unter der Bodenplatte aber in unregelmäßigen Abständen. Das mit der Entfernbarkeit muss nicht unbedingt sein.
Anssems BSX
gesucht 1-2 Stück
Hallo,
evtl. hat von euch einer eine Idee. Es geht um den Einbau von Zurrmöglichkeiten (möglichst flache Bauweise, gern auch schraubbar zum schnellen entfernen/befestigen ohne Werkzeug) in einen Kastenanhänger mit fester Bordwand. Die Bodenplatte ist am Randbereich nicht befestigt und liegt nur auf, es existiert auch kein Winkelprofil in welcher die Bodenplatte liegt, daran wäre evtl. eine Befestigung einer Gegenplatte etc. möglich gewesen oder man könnte direkt durch Bodenplatte und Winkelprofil bohren. Die Auflagefläche am Rand der Bodenplatte ist eher sehr knapp bemessen.
Meine Idee wäre das ganze irgendwie mit den Rahmen (rot) zu
verbinden, ohne groß in den Rahmen bohren zu müssen.
er sagte noch, dass ich ihn nach dieser Logik immer mit min 900kg Beladung fahren müsste.
Naja, mir soll es egal sein, er ist der Fachmann.
d.h. steht auf der Auflaufeinrichtung 900-1600kg darf ich nicht unter 900kg gehen?
War heute bei einer Prüforganisation, habe die Sache mit der Auflaufeinrichtung geschildert, Antwort 'wer hat Ihnen denn so ein Mist erzählt'?
Jedenfalls ist jetzt alles erledigt Ablastung erfolgte weit unterhalb von 900kg.
Gewichtsbereich der Auflaufeinrichtung beachten, es gibt eine untere Grenze.
d.h. steht auf der Auflaufeinrichtung 900-1600kg darf ich nicht unter 900kg gehen?
achso habe ich ganz vergessen zu erwähnen, ohne technische Änderung.
Hallo, ich möchte einen Anhänger (extrem) ablasten, Sinn oder Unsinn sei jetzt mal dahingestellt. Die Fahrzeugklasse ändert sich von O2 auf O1. Macht das jede Prüforganisation oder braucht es da ein besonderes Gutachten? Was wird das ca. kosten?
Gruß
Na ja......
kleine Einstellarbeiten würde ich nicht unter billig verbuchen...
wer will schon an einem Neuanhänger *Einstellarbeiten* vornehmen. Das muss passen und hat zu funktionieren. Normalerweise gibt es eine Qualitätskontrolle bevor der Anhänger das Werk verlässt und dort fällt so etwas auf.
Hatte einen Eduard, den ich aber schnell wieder raus geschmissen habe bzw. Rückabgewickelt habe.
2. Bei der Übergabe habe ich nicht die Bordwände geöffnet. Das war ein Fehler. Die hintere lässt sich nicht komplett öffnen. Die bleibt vor der 180° Drehung stecken. Also Montag nochmal dahin...
Das kenne ich auch, bei dem Hersteller darfst du aber auch nicht zu viel erwarten was die Qualität angeht. Eins können die ganz gut *billig*.
EIGENTLICH gibts für mich nur noch ziemlich genau 2, vllt. 3 Fälle, wo ein Tieflader besser als ein Hochlader ist:
- mit Hochplane (wg. Gesamthöhe / Windlast)
- Koffer (Gesamthöhe / Windlast)- Spezialfälle / -aufbauten... aber da kommts eh drauf an.
Ein ganz wichtigen Vorteil hast du vergessen, der Fahrkomfort ist beim Tieflader besser, bedingt durch die größeren Räder, da kannst du den Hochlader in die Tonne tretten. Aber manchen ist das nicht so wichtig.
@ v8.lover danke aber von Sigg kaufe ich keinen Anhänger mehr, mit denen habe ich zu schlechte Erfahrungen gemacht.
in Holz bekomme ich keine Beulen, das ist fakt. Letztens kam mir leider ein Maschinenbauteil ins rutschen, die vordere Bordwand ist nun verzogen, bei Holz wäre das sicher nicht passiert. Die Wetterbeständigkeit bei Holz ist natürlich nicht mit Alu vergleichbar.
@ OmegaBenni ich habe da scheinbar etwas andere Ansprüche. Ich bin da sicher nicht falsch infomiert, ein so verbeultes Ding habe ich schon aufm Hof stehen. Bei mir wird der Anhänger regelmäßig genutzt und das nicht zimperlich.
ok, die Auswahl hält sich dann wohl eher in Grenzen, Agados wirds wohl eher nicht werden.
Die Aluteile verbeulen so schnell, deswegen Holz. Sollte auch ein 1achser sein.
Hallo zusammen,
gibt es eigentlich noch Hersteller die Kastenanhänger mit Holzbordwänden und Bugklappe anbieten, ca. 250x130cm, 1500kg.
MfG Jan
@derglonntaler gibt es bezüglich Radstand,Überhang am Auto, Deichsellänge etc. Maße/Eigenschaften wodurch ein 1achs Hochlader kaum bis garnicht im/am Zugfahrzeug zu spüren ist? Generell geht es mir um das ruckeln was im Zugfahrzeug zu spüren ist. Reifen spielen eine große Rolle. Aber die Geometrie Anhänger/Zugfahrzeug wohl auch. Kann ein langes Kastenmaß beim 1achs Hochlader und damit verbundener längerer Abstand der Achse zur Kupplung zu den o.g. negativen Fahreigenschaften führen?