Beiträge von wayko

    Wow, ich persönlich finde die Teile ja nur unpraktisch. Eigentlich für nichts außer dem Motorradtransport zu gebrauchen, zudem so kurz, daß die bestimmt beschixxen zu rangieren sind. Aber anscheinend gibt es genug Käufer, denen sowas ausreicht, ein Markt scheint also dazu sein...


    Viele Grüße
    Clemens

    Leider kein Foto, aber letztens hinter einem WoMo ein Anhänger mit einer Ladefläche von ca. 180cm x 60cm. Wobei die 180cm die Breite war, darauf war ein Motorrad verzurrt. Sah sehr "gewöhnungsbedürftig" aus, das Ganze...


    Viele Grüße
    Clemens

    Hallo Clemens,
    Leider habe ich keine Langzeiterfahrung mit den LED Leisten, ich werde nur eine Batt davorhängen ( keine Lichtmaschiene)
    Aber die Idee mit einer Konstantspg. Gefällt mir. Hat Phoenix Contact nicht soetwas im Programm?
    Gruß Andre


    Keine Ahnung, wie schon gesagt, ich habe gleich auf LED zurückgegriffen, die alles zwischen 8 und 30V verkraften...


    Viele Grüße
    Clemens

    Gibt es schon Langzeiterfahrungen mit den 12V-LEDs? Denn wenn ich lese, "die Leiste sollte mit 12 Volt, stabilisiertem Gleichstrom betrieben werden", dann bestätigt das die Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis, denen im WoMo die 12V LEDs oft schon nach einem Urlaub abgeraucht waren. Die Dinger sollen ja sehr empfindlich sein, was Überspannungen (13,x V) betrifft. Oder habt Ihr eine Konstanstomquelle davorgesetzt?


    Ich persönlich nutze die LEDs, die auf einen Bereich von 8-30V ausgerichtet sind, da ich zwar nominal 24V habe, aber während der Fahrt eben über 28V anliegen. Ist dann sowas wie das hier: http://www.led-powershop.de/G4H-8-LED-SMD-warmweiss-10-30V Gibt es allerdings auch (deutlich) günstiger, wenn man ein wenig im Netz sucht.


    Viele Grüße
    Clemens

    Hallo Andy,


    danke, das sind gute Hinweise. Ich schaue parallel auch noch nach passenden Felgen (eilt derzeit nicht), vielleicht finde ich ja doch noch etwas. Aber bei der geringen ET ist es schwierig. Ansonsten könnte ich mämlich einfach auf Audi-Stahlfelgen zurückgreifen (+Spurplatten).


    Viele Grüße
    Clemens

    Für mein Umbauprojekt sollen die Felgen 4,5x16 durch 7x16 ersetzte werden. Bei den neuen Felgen bräuchte ich ET8 oder kleiner, diese wären voraussichtlich sehr teuer, sofern sie überhaupt mit dem passenden Lochkreis zu bekommen wären.


    Daher meine Idee, eine in Massen produzierte Felge zu verwenden und den entsprechenden Abstand zum Rahmen durch eine Spurverbreiterung zu erreichen. Nun wird es keine Spurverbreiterung geben, die im Gutachten einen Anhänger von 1971 erwähnt. Wie bekomme ich diese trotzdem durch den TÜV? "Irgendwas" passendes zu nehmen sollte eher nicht klappen nehme ich an. Aber wenn ich etwas passendes finde, daß zumindest ein TÜV-Gutachten für bestimmte PKW hat, sollte das doch für einen Anhänger reichen?


    Hat da jemand schon Erfahrungen?


    Viele Grüße
    Clemens


    Des Weiteren sollen Reifen mit viel Gummi Montiert werden, auf keinen Fall Niederquerschnitt.


    Richtig, und mit dem Reifendruck so weit runtergehen, daß es für das tatsächliche Anhängergewicht paßt. Im Zweifelsfall mal beim Reifenhersteller fragen, was bei einem bestimmten Gewicht möglich ist.


    Viele Grüße
    Clemens

    Und hat der Anhänger denn nun wo nötig Prüfzeichen und Papiere oder wie war / ist das nun geregelt?
    Könnte mir gut vorstellen das die seitlichen Klappen wo mal die Haspeln waren prima Lüftungsklappen gibt. Und der Dachgarten gibt der Ausgangsplatz für ne kurze Rutsche.


    Papiere seitens der Feuerwehr gibt es definitiv nicht mehr. Auf der Deichsel habe ich zwei eingeschlagene Nummern gefunden, das sind vermutlich die Fahrgestellnummer und "?". Deichsel und Achse sind aus einem Guß, also miteinander verschweißt. An der Achse habe ich das Typenschild (für die Achse), außerdem ist das Typenschild mit den technischen Daten des Anhängers vorhanden. Daher mache ich mir keine Sorgen, daß es da großartig Probleme geben könnte.


    Ja, die Klappen werden "Dachfenster". Eine Rutsche wird es nicht geben (da stehen zuhause genug), sondern der Dachgarten wird als Zulademöglichkeit (Bobbycar, Fahrrad etc.) bzw. "Aussichtsplattform" genutzt werden. Vom Originalaufbau des Zugfahrzeuges haben ich noch eine fest montierbare ausklappbare Leiter, auf der man dann hochklettern kann.



    Ich glaube SW und RW waren in der Innenstadt die letzten Rundhauber...


    [Korinthenkackmodus ein]
    Das ist kein Rundhauber, sondern ein Kurzhauber, im Gegensatz zu den zeitgleich gebauten größeren Baureihen, die Langhauber genannt werden.


    Rundhauber sind die alten Magirus (http://images.fotocommunity.de…2a1-baf3-d718b9d833cd.jpg), die dann von den Magirus Eckhaubern abgelöst wurden.


    [/Korinthenkackmodus aus]


    Viele Grüße
    Clemens

    So, nun isser da, der TSA...


    TSA.jpg


    Der Aufbau soll irgendwann 50cm höher werden und es sollen zum Zugfahrzeug passende Reifen montiert werden (derzeit sind 6.00-16 drauf). 265/75R16 bilde ich mir ein, 235/85R16 könnten es tatsächlich werden. 2 Fenster rein, ein wenig Innenausbau, und fertig ist das Kinderzimmer :biggrins:


    Viele Grüße
    Clemens

    Wenn das hier erlaubt ist und du magst dann stell das Auto doch mal vor. Ein Mercedes L ... , wie alt? Und als was war es bei der Feuerwehr unterwegs? TLF 16/25 ? Als was nutzt du es heute?


    Hallo Wichtelchen,


    ok, etwas oT, aber warum nicht? Übrigens, Du kommst aus Schlüchtern? Da war ich Anfang 2009 und hab mir bei Eurer Feuerwehr ein Fahrzeug angeschaut, das zur Ausmusterung anstand. Wenn ich es richtig im Kopf habe, war es ein SW2000 Baujahr 1977.


    Erfolgreich war mein Gebot aber erst ein halbes Jahr später bei eine anderen Feuerwehr, der Preis war günstiger als bei Eurem SW2000, und das Fahrzeug zudem BJ 1981. Da ich von Natur aus faul bin, hier mal ein Link mit Infos zum Fahrzeug und ein paar Bildern (Original und nach dem Umbau): http://www.feuerwehr-bad-arols…ry/29-ehemalige-fahrzeuge.


    Es ist ein LAF1113, 5,6l Diesel, 168 Turbo-PS und (beim Kauf) 16.000km. Wir haben das Fahrzeug umgebaut, den Feuerwehraufbau runter und einen sog. "Einheitskoffer", der ehemals auf einem Polizeifahrzeug verbaut war (auf einem LA911) um einen halben Meter gekürzt und auf die Feuerwehr gesetzt. Ausgebaut ist er jetzt als Wohnmobil :)


    Seit letztem Jahr hat die Kiste H-Kennzeichen und macht einfach nur Spaß. Man kommt im Urlaubsland viel leichter in Kontakt mit Leuten und darf sich auch schon mal unter ein "Camping-Verboten-Schild" an einem einsamen See stellen, weil einen der Besitzer des Grundstückes ausdrücklich dazu auffordert. Außerdem ist es auf der Autobahn ganz nett die Gesichter der anderen LKW-Fahrer zu sehen, wenn man mit (legalen) 100km/h an ihnen vorbeizieht :biggrins: Reisegeschwindigkeit ist aber auf der Autobahn letztendlich doch die Geschwindigkeit der anderen LKW, um Urlaubsland meist deutlich darunter.


    Viele Grüße
    Clemens

    "Mein" Anhänger, den ich mir immer wieder mal von einem Freund ausleihe, wenn was Größeres zu transportieren ist.



    41_P1070827a_1.jpg


    Von meinem ungebremsten 750kg-Heinemann (2,3 x 1,3m Ladefläche) brauche ich wohl eher kein Foto einstellen. Trotzdem soll auf Dauer was Gebremstes her, weil ich immer wieder mal Sand/Humus brauche. Im Kieswerk haben die nicht so ganz das Gefühl für das Beladen von "Kleinfahrzeugen", und irgendwie ist es doof, wenn man dann wieder mal auf der Waage steht und einem 1,0t Split berechnet werden :o Meist habe ich aber die Burschen unter Kontrolle und fahre nur mit rd. 600-700 kg Ladung vom Hof.


    Viele Grüße
    Clemens