Beiträge von wayko

    Ok, ich sollte irgendwo noch den Begriff "bezahlbar" einfließen lassen ;) Ein paar schicke Felgen hätte ich schon auch gesehen, aber 200.- oder mehr für 4 gebrauchte Felgen werde ich sicher nicht ausgeben. Aber ich werde schon was finden. Vom BMW E21 gibt es Stahlfelgen mit ET18, allerdings bin ich mir da von der Traglast her nicht sicher, denn das Fahrzeug war glaube ich nur bis 1550kg zugelassen. Mal sehen, ob ich rausfinde, was die dazugehörenden Felgen da so aushalten.


    Viele Grüße


    Clemens


    Und dann - stimmt das fällt mir noch ein - hätte ich allen Ernstes noch 'ne Felge vor Ort abschrauben dürfen (!), damit die die Zahlen etc., die eingegossen sind, sehen können und ggf. 'n Foto machen. BOAH - grad' wo ich's schreibe... das regt mich echt gewaltig auf! So 'nen Affentheater!


    Boah, hast Du einen gnädigen TÜV! Ich kennen einen Fall, wo ein Smart-Fahrer mit original Smart-Zubehörfelgen (bei Smart montiert) zum TÜV ist zum eintragen. Gab ein riesen Theater, u.a. waren die Nummer eben auch auf der Rückseite der Felgen. Er wollte dann auch vor Ort abschrauben, dürfte aber nicht (angeblich aus versicherungstechnischen Gründen). Eintragung verweigert.


    Der Fall ging dann jedenfalls sogar durch die regionale Presse.


    Viele Grüße
    Clemens

    Den Gardena habe ich schon. Wird aber nicht mehr genutzt, da die Anschlüsse immer so schnell gerostet haben. ;)


    Anscheinend gibt es einen einfachen Adapter tatsächlich nicht. Ich finde im Netz nur die Adapter inkl. Spannungswandler, aber das will/brauche ich ja nicht, wenn ich die geeigneten LED-Rückleuchten habe. Ok, dann eben Eigenbau, sollte ja nicht allzuviel dabei sein.


    Viele Grüße
    Clemens

    Das Thema gab es schon einmal, aber ich finde es leider nicht mehr und weiß auch nicht mehr, wie es damals ausgegangen ist: gibt es nun einen Adapter, um einen 12V-PKW-Stecker des Anhängers an eine 24V-LKW-Dose anschließen zu können? Ansonsten baue ich mir aus einen Stück Kabel und zwei Steckern einen eigenen Adapter...


    Viele Grüße
    Clemens

    4x100 ist nicht so das Problem, auch mit der Traglast sollte was passenden zu finden sein. Mein Problem ist die ET. Die 155er sollen durch 185er ersetzt werden, allerdings stehen die Felgen relativ weit innen am Rahmen, wohingegen nach außen im Radkasten noch ordentlich Platz ist. Daher suche ich nun Felgen mit ca. ET20 (statt jetzt ET34), die scheinen aber relativ selten zu sein. Spurplatten würde ich ungerne verbauen, da ich max. 5mm unterbekomme, ohne die Radbolzen tauschen zu müssen.


    Und da ich eh etwas breitere Felgen suche, will ich auch gleich nach einer passenden ET schauen. Muß mal sehen, daß ich im Netz eine Seite mit Felgendaten finde, damit ich rausbekomme, welche Fahrzeuge als Spender überhaupt in Frage kommen.


    Viele Grüße
    Clemens

    Leergewicht laut Papiere 510kg, aber da steht auch noch was von Plane und Spiegel drin (die es nicht mehr gibt). Gesamtgewicht sind 1600kg erlaubt.
    Plattform hat ca. 2 x 2,75m, Gesamtlänge laut Papiere 4,35m. Könnte hinkommen, hinter dem PKW (also ganz unten) ist die Deichsel schon relativ lang.


    Viele Grüße
    Clemens

    Du würdest also auch so wie Jonas suchen und fündig werden :biggrins:



    könnte jetzt aber ein Problem werden, da die :police: ja schon Wind von der Sache bekommen haben


    Aber doch nur, wenn er wieder zum selben Tüv fährt (und die nochmal bei der Polizei nachhaken). Fährt er z.B. zur Dekra, ist das eine ganz neue Abnahme, mit freudigem Suchen und finden der Nummer, und alles ist gut. :)


    Ich hatte auch mal sowas, da war aber die Nummer einfach abgenutzt und nur noch die letzten 3 Ziffern ansatzweise lesbar. Nach etwas hin und her meinte dann der TÜV, ich solle einfach nachschlagen.


    Viele Grüße
    Clemens

    Hallo Günter,


    ok, Du hast auch eine "Gummilösung". Strenggenommen wäre es bei mir auch egal, wenn ich den Gummi bei voller Beladung vergessen würde. Das Zugfahrzeug hatte mal 1500kg ungebremst eingetragen, leider hat mir ein übereifriger TÜV-Prüfer das dahingehend ausgetragen, daß er die 1500kg auf maximal 30 km/h beschränkt hat. Aber das paßt schon, das Zugfahrzeug ist am Heck eh leichter als im Original, da möchte ich insbesondere bei Regen keine 1500kg ungebremst dran haben.


    Viele Grüße
    Clemens

    Im Normalfall ist es dann die Kupplung die irgendwann aufgibt;)


    Hm, Untersetzung, Allrad, Fahrzeuggewicht 6,5t, da würde ich zwar sicher einen gewissen Widerstand spüren, aber die Kupplung sollte da nicht wirklich drunter leiden. Beim PKW würde ich so eine Aktion aber garnicht erst in Erwägung ziehen ;)


    Beim manuellen Rückwärtsfahren bzw. AE ohne autom. RüFa bewegt man mit Hand einen Hebel. Dieser rastet ein und hält. Sobald man wieder vorwärts fährt, löst sich der Hebel und alles ist gut. Nun kommt die Frau ins Spiel. Wenn man nämlich wieder rückwärts fahren möchte gehts von vorne los.


    Für den Fall, daß ich mehrfach rangieren muß, mache ich mir eine Bastellösung. Mit einem Spanngurt oder einem Gummi sollte der Hebel schnell festzustellen sein, damit er nicht rausspringt. Das erhöht die Rangiermotivation (und die Laune der Frau) insbesondere bei Regen enorm :biggrins:


    Viele Grüße


    Clemens

    Hallo Günter,


    nö, nicht mit Gewalt in die Bremse fahren, sondern einfach immer nur langsam weiter schieben... Gut, unter dem Strich nimmt es sich nicht viel im Ergebnis. Also auf Asphalt besser sein lassen, höchstens auf einer feuchten Wiese kann man mal zumindest bei einem halb vollen Anhänger die Faulheit siegen lassen.


    Wenn ich den Link "Grundsätzliches zur Funktion der Auflaufbremse" richtig interpretiere, besteht ja durchaus die Möglichkeit, daß trotz mechanischer Sperre schon eine Rückfahrautomatik vorhanden ist. D.h., theoritsch müßte man eine "alte" Bremse auch auf einem mit RüfA umrüsten können? Dürfte vermutlich eine Preisfrage sein, und ein bisschen Bewegung schadet ja auch nicht. Soll halt die Frau entscheiden, wer den LKW rangiert und wer den Hebel betätigt :rolleyes:


    Naja, ich denke, das Wesentliche weiß ich, jetzt muß ich nur noch die Zeit finden, den Anhänger mal besichtigen zu können :)


    Viele Grüße


    Clemens

    Na das ist einfach, das bekomme sogar ich hin :biggrins:


    Was mich generell bei Auflaufeinrichtungen mit manueller Rückfahrsperre interessiert: was passiert, wenn ich den Anhänger, der gerade 1,5t wiegt, einfach ohne Sperre rückwärts schiebe? Die Bremse macht zu, und ich schiebe aber immer weiter. Daß das auf Asphalt nicht unbedingt gut für eine höhenverstellbare Deichsel sein dürfte, kann ich mir schon vorstellen. Aber kann ich da an der Bremse selbst was beschädigen, oder ist da irgendwo ein Punkt, wo die Bremse einfach nicht mehr weiter schließt, weil das Zugrohr halt einfach bis zum Maximum eingeschoben ist (was ich vermute).


    Viele Grüße
    Clemens

    Ich bin immernoch an einem Anhänger dran, der mich sehr reizt. Es wäre dann der erste Anhänger mit Auflaufbremse, den ich habe. Wie das Teil grundsätzlich funktioniert, habe ich (vermutlich) begriffen :biggrins: Ach den Beitrag "Grundsätzliches zur Funktion der Auflaufbremse" habe ich schon gelesen (prima Sache, danke).


    Trotzdem bin ich mir nicht ganz sicher, auf was ich alles achten sollte, wenn ich den Anhänger besichtige. Die Bremse bzw. Auflaufeinrichtung des Anhängers sieht so aus:


    AnhängerBremse.jpg


    Wie finde ich raus, ob die AE an sich noch in Ordnung ist? Wo sind die Schwachpunkte, auf die ich achten sollte?


    Vermutlich handelt es sich um eine AE, die noch von Hand gesperrt werden muß. Zumindest der Hebel auf der "Rückseite" läßt darauf schließen, aber das werde ich dann vor Ort prüfen.


    Viele Grüße
    Clemens

    Ich würde das bei der Zulassungsstelle reklamieren, es gibt nämlich keinen Grund,die Eintragungen plötzlich "verschwinden" zu lassen. Ich würde es nachtragen lassen, erspart Ärger bei einer Kontrolle und (je nach Prüfer) auch beim nächsten TÜV-Besuch, falls Du nicht die 155er montiert hast.


    Viele Grüße
    Clemens

    Sieht nach Westfalia aus. Taugt was. Allerdings sind die Achsschwingen sehr oft von innen durchgerostet. Und für den Preis von zwei neuen Achsschwingen kriegst du eine neue Achse normaler Bauart.


    Gruß Günter


    Hallo Günter,


    ok, das ist ein guter Hinweis. Ich nehme an, die Achsschwingen sind einfach nur ein leere Hohlkörper. D.h., wenn i.O., könnte/sollte man da einfach großzügig Korrossionsschutz einbringen.


    Beinahe hätte ich gesagt, zwei Achsschwingen und eine neue Achse nehmen sich preislich nichts. Aber bei einer neuen Achse sind halt schon Radnabe etc. dabei. D.h., wenn gebraucht, dann nur mit intakten Achsschwingen, oder zu einem unschlagbarem Preis...


    Viele Grüße
    Clemens