Hallo Jay,
gemessen habe ich gestern dann noch nicht, vom Gefühl her würde ich aber spontan sagen zwischen 10 und 15mm. Aber eher wohl 10mm...
Viele Grüße
Clemens
Hallo Jay,
gemessen habe ich gestern dann noch nicht, vom Gefühl her würde ich aber spontan sagen zwischen 10 und 15mm. Aber eher wohl 10mm...
Viele Grüße
Clemens
Nachschlagen!
Meinst Du, über die alten Zahlen drüber (dafür müßte ich ja genau diese Zahlen haben), oder neu nochmal daneben?
Oder gar damit zum TÜV und das dort offiziell machen lassen?
Viele Grüße
Clemens
Da ich gestern nicht wirklich Zeit zum Schrauben hatte, habe ich zumindest für ein paar Minuten die Fahrgestellnummer in Angriff genommen. Zunächste wieder am Fahrgestell gesucht, da es für mich da am Logischsten war. Erstmal nichts gesehen. Dann mit einem Lappen die (auch von Biker144) vermutete Stelle poliert, und siehe da: zumindest 3 Ziffern sind teilweise zu erahnen (mehr aber auch nicht). Somit steht aber zumindest fest, wo die Nummer ist.
Wie lege ich denn nun die Nummer am Besten frei? Und wie konserviere ich dann die Nummer? Meine Idee war, von Hand mit feinem Schleifpapier so lange die Stelle bearbeiten, bis der Lack fast ab ist und nur noch die Zahlen mit Farbe "gefüllt" sind. Anschließend diese Stelle mit Klarlack konservieren, sodaß die Zahlen lesbar bleiben? Oder gibt es eine bessere Möglichkeit?
Viele Grüße
Clemens
Zefix, da hob i also a volle Maß, und so a Kniabisla klebt ma de Maß am Biertisch fest
Wenn ich mir den Aufbau der Halbschalen so anschaue, müssen die wohl tatsächlich raus. Die erste vernünftige Schweißnaht im Bereich der Achse, und ausgerechnet die muß weg. Naja, hilft ja nix...
@Christian
Da hab ich schon geschaut. Da werde ich wohl mal mit feinem Schleifpapier dran müssen, ich denke/hoffe, da wurde einfach nur Farbe drübergejaucht, denn der Anhänger ist (mind.) schon einmal neu lackiert worden.
Viele Grüße
Clemens
So, habe die Löcher gefunden. Raus kam dann auch gleich mal Wasser. Das scheint an der Federbefestigung reingekommen zur sein, da habe ich zumindest bei einem Schräglenker einen kleinen Spalt entdeckt. Wenigstens gibt es kein Durchrostungen bzw. vom Gefühl her dünne Stellen. Werde die Teile jetzt trocknen lassen und dann Fluid Film rein.
Die Bremsen sind mittlerweile auch zerlegt. Auf einer Achse werde ich die (relativ neu wirkenden) Beläge ersetzen, da war auf einer Seite etwas Fett drin.
Gedanken machen ich mir momentan über die Bremsseile. Diese flachen Hülsen sind bei mir festgeschweißt, also nicht auszubauen. Ich nehme an, die Bremsseile muß ich mit Rostlöser und "Gewalt" rausziehen? Die Hülle vom Bremsseil ist da wohl nur in diese Hülse eingesteckt und festgerostet?
Diese tolle "Hülle", die rechts noch im Bild ist, war auf allen vier Bremsseilen an dieser Stelle. Die Originalhülle war durch und dieser Schutz einfach drübergepfuscht. Ich will jedenfalls Edelstahlseile nehmen (wenn es die gibt), und dann auch noch - cm länger, damit die Radien nicht so eng werden und es nicht wieder so leicht durchscheuern kann.
Ansonsten geht es demnächst ans Entrosten bzw. Sandstrahlen. Vielleicht finde ich dann endlich irgendwo die Fahrgestellnummer. Ansonsten wird sie halt der große Hammer finden
Viele Grüße
Clemens
Hi,
Da hat aber mal jemand dran rumgepfuscht... die Schweissnaht spricht Bände glaub ich
Du meinst, das war womöglich kein Profi?
Wo soll das Loch sein? Wenn ich bei meinem rausgeflexten Längslenker die Buchse rausbekommen habe, finde ich dahinter den "Zugang" zum Innenleben? Oder habe ich das falsch verstanden?
Ich werde mal meiner Katze die Länglenker hinlegen. Wenn die die Schraube beim Achsstummel nicht rausbekommt, schafft es wohl niemand
Viele Grüße
Clemens
Hallo Jan,
das mit dem Aufbohren ist eine gute Idee, wenn das mit dem Rostlöser nicht geklappt hat. Die Federn werde ich erst einmal lassen wie sie sind (es ist übrigend ein Tandem). Sie sind soweit ok und werden nur erwas aufgehübscht werden.
Als erstes werde ich mir jedoch die Längslenker vornehmen. Sandstrahlen, dann Owatrol CIP und Brantho Korrux 3in1. Innen würde ich sie gerne mit Fluidfilm "fluten", weiß aber noch nicht, ab es da einen Zugang gibt. Ich werde mal die Schraube lösen, die den festgeschweißten Stoßdämpferhalter hält. Vielleicht geht es ja da nach innen rein.
Spannend ist irgendwie die Schraube am Achsstummel. Kann es sein, daß man die wirklich nicht raus bekommt? Naja, werde sie jedenfalls sehr pfleglich behandeln, auch daß das Gewinde noch lange halte.
Viele Grüße
Clemens
Hallo Jan,
ja, diese Teile meinte ich. Bei den oberen Tellern waren es zum Glück normale Schrauben und Muttern. Unten die festgeschweißten Vierkant. Die sind echt übel, da sich tatsächlich die Teller mitdrehen. Wo Du da eine Flex ansetzen willst, ist mir jedoch schleierhaft. Offen sind jetzt allerdings alle, wobei zwei Teller aufgrund abgedrehter Schrauben noch in der Feder hängen. Aber auch hier wird mir was einfallen, die Teile noch rauszubekommen.
Eine Schwinge mußte ich auf einer Seite rausflexen.
2016_04_30_14_01_18a.jpg
Zwei Probeschläge, um das Innenleben raus zu bekommen, zeigten genau 0,0 Wirkung. Werde die Ecke wohl mal ordentlich mit Rostlöser tränken und sehen, was dann passiert.
Deinen Thread kennen ich, da sind wirklich schon nützliche Infos dabei
Bei den Federn muß ich auch mal genauer schauen. Ist ja ein 1600kg-Anhänger. Eine Feder blau, eine könnte schwarz sein und zwei sind grau. Interessante Mischung...
Viele Grüße
Clemens
Die bekommen halt erst nach der Prüfung eine geeichte Wasserwaage.
Nachdem ich meinen Westfalia gerade restauriere, werde ich ab und an mal berichten, vielleicht sind ja Informationen dabei, die jemandem weiterhelfen können.
Nachdem ich vor allem die teuren Schräglenker sanieren möchte, habe ich ich da mal mit dem Ausbau begonnen. Aufgrund eines Denkfehlers meinte ich, zu erst die Bremse irgendwie zerlegen zu müssen, das war aber nicht der Fall. Man kann ja die Bremshalteplatte komplett abziehen. Die Instandsetzung der Bremse kommt dann später.
Etwas Fluchpotential haben die Befestigungen der Federn. Man kommt an die Mutter "in" der Feder sehr schlecht ran, zudem war mein Ringschlüssel etwas zu dick, sodaß ich Ihn nicht vernünftig auf die Mutter bekomme. Bei 2 Federn (mit relativ neuen Befestigungsschrauben) hat es geklappt, bei den anderen 2 habe ich aufgehört, um nicht die Muttern zu "vernudeln". Hier werde ich mir einen schmaleren Ringschlüssel besorgen.
Derzeit sind 2 Schwingen demontiert, die Befestigung der Schwingen am Rahmen hat sich problemlos lösen lassen. Dazu aber gleich eine Frage: in den Schwingen sitzen diese Plastikbuchsen, durch die dann die Befestigungsschraube läuft. Welches Teil davon soll letztendlich beweglich sein? Ich nehme an, diese Buchsen sitzen fest in der Schwinge und bewegen sich quasi um die Befestigungsschraube herum? D.h. die Schraube gut gefettet wieder einsetzen, und das Ganze bleibt gut beweglich?
Viele Grüße
Clemens
Tatsache wird aber sein,das er auch was verdient+uns noch ein Forum bereitstellt.
Wird da nicht umgekehrt ein Schuh daraus? Er stellt uns ein Forum zur Verfügung und verdient auch noch daran? DAS nenne ich mal geschicktes Marketing. Denn wo habe ich heute gekauft? Beim Forumsbereitsteller
Ist ja auch ok, zumal die Preise absolut passen.
Viele Grüße
Clemens
Weil bei abgeklappter Lichtleiste die anderen Lichter/Strahler nicht mehr zu sehen sind.
- ist ein Ablasten auf 970KG überhaupt möglich oder gehen nur andere Werte?
Möglich ist fast alles. Ich hatte mal die Anhängelast ungebremst beim PKW erhöhen lassen. Rechnerisch ergaben sich 607,5kg. Der Tüv wollte wissen, ob ich alles brauche. Ich habe ja gesagt, er meinte aber, er müsse leider etwas kürzen. Eingetragen hat er mir dann 607kg. "Ich kann leider nur ganze kg eintragen, auf die 500g mußt leider verzichten."
Daher sehe ich kein Problem, auch 973kg oder 967kg eintragen zu lassen, falls das für Dich irgendwie sinnvoll wäre.
Viele Grüße
Clemens
Brauchst Du denn das Zubehör? Wenn ja, was würde der Brandl inkl. Zubehör kosten? Momentan verglichst Du nämlich Äpfel mit Birnen
Viele Grüße
Clemens
Ich hatte also Recht, daß die Achsen sicher keine 5.800.- kosten *rauswind*
Da würde ich auch über eine Reparatur nachdenken - oder die Kiste gleich verschrotten?
Viele Grüße
Clemens
danke,
natürlich würden die mir eine verkaufen. sonderanfertigung für nur 5800.- euro
Selbst als Sonderanfertigung würden die sicher keine 5.800.- kosten. Aber wenn Du nicht willst, auch ok. Ich hatte halt das Gefühl, Du suchst tatsächlich dringend eine Lösung und das wäre evtl. einen Versuch wert gewesen. Aber wenn es nur mal so rumgefragt war...
Viele Grüße
Clemens
Aus einem anderen Forum, der Beitrag ist wohl aus dem Jahr 2015:
ZitatAlles anzeigenMoin, ich habe ein Frankia 660 mit AL-KO Tandemfahrwerk mit zwei BT 1800 Bj. 1990 und habe Federprobleme gehabt ( jahrelang wohl nicht geschmiert worden ). Zum Glück hat sich alles wieder gelöst und ich wollte nun auch die Stoßdämpfer wechseln. Auf der Suche nach einem geeigneten Händler bin ich auf der Hompage von AL-KO und diversen Weiterleitungen bei " DEM " Fachmann von AL-KO AMC Fahrwerkstechnik gelandet. Der wußte sofort welche Stoßdämpfer ich brauchte. Nun zu eurem Problem mit der Achse. Es gibt die BT 1800 verbaut bis Bj. 94 bei ihm natürlich noch zu bestellen unter der Angabe des Fahrzeugs und der Fahrgestellnummer.
Hier die direkte Durchwahl zu dem Herrn und die Faxnummer für die Bestellung !
Ich hoffe, ich konnte euch helfen !
Tel: 08221/97612
Fax: 08221/97579
Einen Versuch wäre es wert...
Viele Grüße
Clemens
Ich würde sagen, kein Formschluß nach hinten und hinten keine echte Sicherung nach unten, zudem sind die Schienen ungesichert.
Evtl. den Gurt hinten in dieselben Haken wie die "Gummibändchen", und bei den Aluschienen der Gurt über Kantenschoner laufen lassen. Dann wären zumindest hinten die Schienen auch gleich mitgesichert.
Viele Grüße
Clemens
Ach so, nur 15km? Das hätte ich dann genauso gemacht
Viele Grüße
Clemens