Beiträge von wayko

    Da wird bei mir nichts reingeworfen ^^


    Der Anhänger ist als Erweiterung des Kofferraums gedacht, da selbiger von 3 großen Hunden belagert wird. Reinkommen wird daher mal Gepäck, Schlitten bzw. 1x im Jahr Musikinstrumente.


    Für die Arbeit habe ich 2 andere Anhänger, wo dann auch geworfen werden darf.


    Ich habe zwar noch einen Anhänger mit hoher Bordwand und Deckel, der ist aber BJ 1954 (oder so) und daher in meinen Augen nicht dafür geeignet, zügig längere Strecken über die Autobahn oder auf Landstraßen zu fahren.


    Daher suche ich nun einen (Westfalia)Anhänger mit etwas höherer Bordwand und Deckel...


    Viele Grüße

    Clemens

    Nachdem die Entscheidung gefallen ist, daß ein neuer gebrauchter kleiner Anhänger her muß, setze ich mich gerade erstmals mit dem Thema Aluaufbau auseinander. Es soll ein Koffer mit Deckel werden und ich überlege gerade, welche Nachteile ein Aluaufbau haben könnte. Vorteil sind klar, kein Holz, das irgendwie verrotten kann. Aber ist Alu wirklich die Insel der Glückseligkeit, die "ewig" hält?


    Im Auge habe ich momentan einen 750kg Westfalia aus 2004, der die Bodenplatte aus Holz, Seitenwände und Deckel jedoch aus Alu hat. Einer echten Belastung wird der Anhänger nicht ausgesetzt werden, mehr als 200kg wird er nicht zu tragen haben.


    Was haltet Ihr von Alu?


    Viele Grüße

    Clemens

    Das wäre der Normalfall. Nur ist bei mir das Feld mit dem Fahrzeugtyp leer, es gibt nur die 6-stellige Fabriknummer.

    Aber egal, ich weiß es ja jetzt, das ist die Hauptsache :)

    Hallo Mani,


    die Teile scheinen schon soweit original zu sein: https://www.google.de/search?q…_AUIDCgD&biw=1920&bih=947 Aber es gefällt mir nicht wirklich...


    Wenn ich sicher wüßte, daß man das Teil im Bedarfsfall problemlos auf Cellasto (ist ein 600kg-Anhänger) umrüsten könnte, würde ich nochmal drüber nachdenken. Aber so erscheint mir das wirklich nicht sehr vertrauenerweckend. Andererseits hätte der Anhänger neuen TÜV... :/


    Viele Grüße


    Clemens

    Ups, habe ja ganz übersehen, daß sich da was gestan hat.


    Schreib mal an buero-kreuztal@westfalia-trailer-systems.de, vielleicht kann man da auch Dir weiterhelfen.


    Viele Grüße

    Clemens

    Ich habe gerade festgestellt, daß ich nur noch 3 Anhänger auf dem Hof stehen habe. Nachdem das niemals reichen kann, bin ich nun beim Stöbern über einen Westfalia-Anhänger gestolpert, der eine für mich vollkommen unbekannte Federung besitzt.

    Was ist denn von dieser Drehschubfederung zu halten? Taugt die was? Wo sind die Schwachstellen? Ist die eher hart oder weich?


    Wie funktioniert diese Federung eigentlich? Auf dem Bildern im Netz finde ich nur dieses Ersatzteil oben und man sieht, daß sich da ein Arm wohl in dieser großen "Buchse" dreht. Aber was federt da nun genau?


    Was ist denn von dem Zustand auf dem nachfolgenden Bild zu halten? Klar, Rost, würde ich erstmal für sanierbar halten. Aber da sich mir noch nicht ganz erschließt, wie diese Federung funktioniert, bin ich nicht sicher, ob dieses Drehteil oben womöglich schon so vorgeschädigt ist, daß eine Sanierung nicht lohnt.


    Screenshot-2018-1-25 Westfalia Anhänger 600 kg mit Deckel.png


    Ich hoffe, mir kann da jemand ein paar Tips geben?


    Viele Grüße

    Clemens

    (...), warum die Hersteller das allgemein auch nicht bauen.

    Schon mal den gewöhnlichen Camper beim Rangieren beobachtet. Viele von denen kommen schon mit dem Zugfahrzeug alleine nicht klar, und mit dem Wohnwagen wird es nicht besser. Dann aber noch einen Drehschemel? Ich denke, Verkaufszahlen wären absolut überschaubar...

    Was steht denn in den Papieren? Nur die Reifengröße, oder auch die Felgengröße? Wenn Du nur die zugelassenen Reifen auf eine breitere Felge montierst (und diese Reifengröße für diese Felgengröße geeignet ist und die Reifen danach nicht zu nah an den Rahmen kommen), wird kein Hahn danach krähen.

    soll ich se dir fahren?


    vom Wurzer zu dir oder wie?

    Danke für das Angebot, aber erstens wären die 5m kein Problem, und zweitens hat sich meine Frau zum Geburtstag ein Geschenk gemacht (ist eigentlich für uns beide), das den Kauf der Bleche in weite Ferne rücken läßt. Aber ich brauch sie ja erst in 2 Jahren, da wird schon nochmal sowas auftauchen...

    Gestern festgestellt, wo die Grenzen meines Wagemuts sind.


    Nein, ich werde kein 10m langen Trapezbleche mit meinem Anhänger transportieren. Auch nicht mit einem Gegengewicht auf der Deichsel. 6m Überhang sind dann doch etwas zuviel, auch wenn die zu fahrende Strecke keine 10km beträgt :/:D


    Die Bleche werden einfach vor Ort auf 5m geflext und gut ist ;)

    Franz Meersdonk ;)

    Wie Penny bei Big Bang Theory. :)

    Irgendwann blieb die Kiste dann doch stehen, obwohl die rote Lampe gebrannt hat wie immer.

    Oder eben genau das Gegenteil :huh:


    Vor einigen Tagen ging die Warnleuchte für die Handbremse im Auto meiner Frau nicht aus bzw. hat geflackert. Am ersten Tag hat es gereicht, den Handbremshebel ein paarmal zu betätigen, dann ging die Leuchte aus. Naja, hatte ich ja schon mal, damals war der Schalter defekt. Das hat auch ne Woche Zeit, da kommt das Auto eh in die Werkstatt.

    Freitag Abend meinte mein Frau zu mir, die Bremse sei komisch weich. Ich rein ins Auto und das Pedal erstmal zum Bodenblech durchgetreten. Mit pumpen war dann Druck da. Also Samstag sofort zu Werkstatt gebracht. Bremsschlauch eingerissen und undicht. Was ich nicht wußte: das rote Warnlicht zeigt zugleich auch zu niedrigen Bremsflüssigkeitsstand an, nicht nur eine angezogene Handbremse...

    122PS, 7,5t und Anhänger möchte ich auch nicht (mehr) haben. Mein vorheriges Wohnmobil war ein L710 mit einem echten Gewicht von 6t und 100PS. Sagen wir mal so, ich habe i.d.R. an Steigungen immer wieder LKW gefunden, die langsamer waren als ich. Die kritische Marke war bei mir 62km/h. Solange ich nicht darunter kam, konnte ich halbwegs mitschwimmen. Aber wehe, ich kam darunter, dann hat der Gang darunter nur noch 40km/h zugelassen. War aber eher selten der Fall, meist waren es Ostblockler, die mich an Berg ausgebremst haben.


    Jetzt habe ich 168PS, 7t tatsächliches Gewicht und einen Anhänger mit 1,5t dran. Vereinzelt mache ich mir den Spaß, und überhole (deutsche) LKW am Berg, i.d.R. hänge ich mich aber nur an einen halbwegs schnellen LKW an. Ostblockler sind nun nur noch eine Randnotiz, außer es gibt ein Überholverbot für Fahrzeuge über 3,5t.


    122PS und Anhänger gehen schon, und meist sind solche Fahrzeuge auf der Autobahn nicht wirklich störend, vor allem als PKW ist man da doch sofort und ohne Probleme vorbei.


    Übrigens, 1. Gang und 20km/h ist alles, nur nicht kurz übersetzt. Meiner endet bei 10km/h und wird auch mit Anhänger im normalen Straßenverkehr nicht benötigt ;)