Nach Reparatur und H-Abnahme Pajero l040.
3L Benziner, 2500 kg Anhängelast.
Oh ja, war ein klasse Auto, hatte ich auch mal, inkl. Umrüstung auf Gas...
Nach Reparatur und H-Abnahme Pajero l040.
3L Benziner, 2500 kg Anhängelast.
Oh ja, war ein klasse Auto, hatte ich auch mal, inkl. Umrüstung auf Gas...
So ist er halt, der britische Humor
Ich frage mich eh die ganze Zeit, was der TÜV mit der ganzen Sache zu tun hat? Der TÜV hat keine Bleiplatten im Anhänger versenkt, sondern nur die gelieferten Gewichtsdaten übernommen.
Der TE wollte einen Anhänger haben, der zum Schluß im fahrfertigem Zustand unter 600kg wiegt. Die Frage ist, hat er das auch nachweisbar so bestellt? Oder hat er nur einen Anhänger mit einem Leergewicht von unter 600kg bestellt?
Bekommen hat er einen Anhänger, der ein Leergewicht von 595kg hat, und da wurde dann halt noch zusätzlich ein Planengestell, eine Plane und eine Staubox montiert. Aus Sicht des Herstellers also erst einmal richtig.
Die TÜV-Papiere sind eher uninteressant, interessant sind dagegen der Arbeitsauftrag oder die Auftragsbestätigung. Daraus kann man (evtl.) ablesen, was denn nun tatsächlich genau bestellt wurde.
So sehe ich das auch. Leergewicht 595kg (ohne Plane).
Höhe bis zu 2600mm (wenn die Plane montiert ist). Daß sich dann das Leergewicht ändert, ist normal, aber in Deutschland für nichts weiter relevant. Wegen einer nachträglich montierten Staubox und so mußt ja auch nicht zum TÜV, um das Leergewicht ändern zu lassen.
Für mich ist die Sache eindeutig: Das Leergewicht des Anhängers ist 595km (ohne Plane), mit mintierte Plane entsprechend höher.
Die Frage ist halt, was hast Du beim Händler nachweisbar bestellt? Einen Anhänger mit einem Leergewicht unter 600kg? Den hast Du. Oder einen Anhänger, der in der Endkonstellation, also inkl. Plane und sonstigem Zubehör unter 600kg liegt?
da bist jetzt aber schwer im Irrtum, wenn dein Auto nur zum Beispiel 2500 kg zgg hat und es hat leer schon 2300, und du lädst nun 400 kg ein, dann bist bei 2700kg und damit 200 kg ÜBERLADEN und das kostet genauso viel wie wenn den Anhänger überladen hast
es ist also nicht egal was im Schein steht, deshalb kann ich jedem nur empfehlen nach zu wiegen, egal ob Auto oder Anhänger
Etwas OT, aber das ist vor allem wichtig bei Wohnmobilen der 3,5t-Klasse. Ein Freund von mir hat sich mal ein neues WoMo gekauft. Sah in meinen Augen sehr schwer aus, sodaß ich ihn in Verbindung mit einer Wette zu einer Waage geschickt habe. Das WoMo war leer, wie vom Händler übernommen. Auf der Waage zeigte sich dann, daß das Fahrzeug nur noch knapp 200kg Zuladung hatte (Fahrer bereits mitgewogen). Aber nicht Frau, 2 Kinder, Hund und Gepäck. Der Wassertank mit 100l war auch noch leer, der Dieseltank halb voll.
Laut Papieren hätte die Zuladung 400kg sein sollen.
Die Rückabwicklung ging dann ziemlich schnell, zumal er die Presse ins Gespräch brachte... Aber das war halt wenige Tage nach dem Kauf.
Ich persönlich finde es bei einem Anhänger wesentlich schlimmer wenn die Gewichte in den Papieren nicht stimmen als ich es bei einem PKW finde.
Sofern es nicht führerscheintechnisch relevant ist, ist es mir egal, was für Gewichte in den Papieren stehen (ok, das zulässige Gesamtgewicht mal ausgenommen).
Wenn für mich die genauen Gewichte wichtig sind, fahre ich auf die Waage, und prüfe sie selbst nach. Wenn die genauen Gewichte sogar kaufentscheidend sind, wiege ich diese vor (oder direkt nach) einem Kauf nach.
Bin ich beruflich auf den Anhänger nachgewiesen, suche ich ein schnelle Lösung. Die wäre z.B. Anhänger verkaufen und neuen Anhänger kaufen. Sicher mag das mit einem kleinen Verlust verbunden sein, aber der ist vermutlich geringer als die bisher aufgelaufenen Parkgebühren, Leihgebühren und die anstehenden Anwaltskosten...
Wobei ich meine, daß die Zeiten solcher Eintragungen ab Werk vorbei sind. Zudem meine ich, daß diese gerichtlich bestätigt rechtlich nicht bindend sind. Nur Größe und Geschwindigkeitsindex sind rechtlich bindend.
Ich hatte zuletzt jedenfalls eine andere Marke drauf, und es war bei TÜV kein Problem, obwohl er die Reifen und die Größe überprüft hat. Ist aber auch schon wieder 10 Jahre her, seitdem ruht das Hobby...
Ich habe das so gelöst: https://www.ebay.de/itm/WATTST…Befestigung-/153155784520
In der Doppelversion gehen so die Kabel vom Solarmudul in den Anhänger zur Batterie. Ist einwandfrei dicht.
Menschenskinder, würde dort "Dunlop" stehen, dann wäre es Werbung und die ist bis jetzt, in der Zulassung, eben nicht erlaubt.
Oh, dann steht/stand im Fahrzeugschein meines Motorrades also Werbung? Da waren Marke und Modell (und natürlich die Größe) vorgegeben...
Nimm einen Reifen der Größe 145R10 oder 145/80R10 (das ist eine alternative Größenbezeichung), und dann paßt das, Marke ist egal. Auf die Traglast achten und gut
Ne da steht nur 145 r 10 - 68j mehr steht da nicht
Ich vermute, daß du dann 145R10 brauchst...
Ich wollte einen Flachstahl mit 5mm Dicke und abgeschrägten Enden in die Deichsel einpassen und mit dem gleichen Gegenstück verklemmen.
5mm
Ähem, der Rahmen meines WoMos (siehe Avatar) ist nur 3mm, ebenso sie Hecktraverse mit AHK, die wiederum 1500kg ungebremst ziehen darf. Da ist meiner Meinung nach 5mm viel zu viel des Guten!
Ja Wahnsinn, Zufälle gibt es...
Aber schon richtig, die Idee hat was. Ist flexibler...
ja, leider, ich habe jetzt 3 Jahre versucht eine passende 5 Loch Felge zu finden.
Könnte es denn der Lochkreis 5/205 sein? Das wären die alten VW-Käfer-Felgen...
Gehen wir mal von einem 4m DS aus - das dürften so die kürzesten sein die unterwegs sind (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Die Ausnahme versuche ich demnächst mal zu fotografieren. Ladefläche schätze ich auf 2,3 - 2,5m, Deichsel hat so ca. 1,5m. Sieht jedenfalls sehr seltsam aus...
@weini
Das Problem ist nicht das "nicht können", sondern das "nicht wollen". Ich persönlich würde auch "nicht wollen", und zwar aus Sicherheitsgründen. Je nachdem, wie verrostet die Felge ist, sitzt der Sprengring nicht richtig, und wenn dann was fliegt, ist es definitiv nicht mehr lustig.
Nix gefunden, wenn jemand eine Idee hat, ich kann die Bolzenabstaende nochmal fotografieren.
Messen, nicht fotografieren. Messen...
Ein Zitat des Hersteller laut:
Wie wir ihnen bereits schon mal mitgeteilt haben wurde im Zeugenstand vom TÜV- Süd der Anhänger mit dem angegebenen Gewicht wie es im Fahrzeugschein steht gewogen worden. Dies wurde auch vom TÜV Bestätigt !
Was später am Gewicht geändert worden ist als Sie den Anhänger mitgenommen haben wissen wir leider nicht.
Sehr seltsam. Dann schick denen doch mal Fotos von allen Seiten und laß dir erklären, wo das zusätzliche Gewicht nun angebracht ist.
Findest Du denn keinen anderen Stellplatz? 60.-/Monat ist nämlich schon eine ordentliche Hausnummer für einen Anhänger...
Gibt es denn eine eindeutige schriftliche Arbeitsanweisung an der Hersteller, daß das Leergewicht inkl. Plane nicht mehr als 600kg sein darf?
Also so, daß du das vor Gericht eindeutig beweisen kannst?
Viele Grüße
Clemens
häh? ich fahre von meinem eigenen Hof in meinem eigenen Wald über meinen eigenen Weg.
Das wäre irrelevant, wenn das Ganze nicht komplett eingezäunt ist. Da es das nicht ist, ist es öffentlicher Verkehrsraum, egal, ob es dein eigener Grund ist oder nicht. Das vergessen viele.
Aber mit grünem Kennzeichen ist ja alles ok...
Das geht auch mit größeren Anhängern...
War damals 1989, im Fernsehen liefen am Abend gerade die Bilder von der geöffneten DDR-Grenze. Ca. 2 Uhr morgens sind wir mit einer geliehenen S-Klasse und (leerem) Pferdeanhänger dran los, von Bayern nach Norddeutschland. Leise S-Klasse, laute Kassette mit Tina Turner, Autobahn leer. Plötzlich dreht mein Freund am Steuer das Radio leise und meint, "äh, schau mal auf dem Tacho". Wir hatten satte 160km/h drauf, und das wohl schon ein paar km . Der Anhänger war einfach nicht zu spüren, weder das Gewicht, noch ein unruhiges Fahrverhalten oder so, daher war es uns auch nicht aufgefallen. Haben dann aber sofort gedrosselt und sind mit gemäßigten guten 100 weiter.