Beiträge von wayko

    Meiner Meinung nach spielt das bei einem einachsigen Anhänger garkeine Rolle. Wo soll es da eine besondere Belastung geben, angemessne Fahrweise vorausgesetzt??


    Etwas Magenschmerzen habe ich manchmal bei meinem Zweiachser, den ich schon auch mal durch "schweres Gelände" ziehe. Dabei liegt die volle Belastung halt auch immer wieder mal nur auf 2 Rädern, was strenggenommen sowohl die Achse, als auch die Reifen überlastet. Andererseits sind das immer nur kurze Momente und dann auch nur Schrittgeschwindigkeit, sodaß nicht noch zusätzlich dynamische Kräfte auf die Achsen einwirken.


    Die "Offroad"-Anhänger haben in der Regel einfach nur größere Bereifung, damit die Bodenfreiheit besser wird. Das ist alles...


    Die dicken Stollen auf den Rädern des Offroad-Hängers bringen erst etwas, wenn Du die über eine Kardan-Welle mit dem Motor des Jimnies verbindest. ;)


    Stimmt nicht ganz. Mir ist dieses Jahr im Urlaub an einer blöden Stelle des Anhänger leicht seitlich weggerutscht, was mit grobstolligerer Bereifung sicher nicht passiert wäre. Deswegen werde ich zwar nicht auf Geländestollen umstellen, aber bei nächsten Reifenwechsel kommen zumindest etwas grobere Witerreifen drauf. Das sollte dann schon helfen. Und sooo extremes Gelände fahre ich im Urlaub eh nicht...


    Viele Grüße

    Clemens

    Ich dachte, wir reden von E-Autos? Ok, dann zählen wir Hybride also mit...


    Toyota Prius. Ok, selbst wenn ich sämtliche optischen Geschmacksnerven ausschalte, was soll ich mit diesem Auto? Kofferraum zu klein, Anhängekupplung nicht möglich bis Prius III, ab Prius IV angeblich schon, dann aber zu wenig Anhängelast. Scheidet also alleine schon deswegen aus, auch wenn es preislich passende Angebote durchaus gäbe.


    Mein Lastenheft habe ich schon mal hier geschrieben. Bei den Verbrennern finden sich einige Fahrzeuge, die das erfüllen. Bei den E-Autos (meinetwegen auch Hybriden) kein einziges!


    Also warte ich weiter...

    Ich merk schon hier sind vorwiegend Gegner der E-Mobilität!

    Beim Verbrenner hat es auch 100 Jahre gedauert bis wir da waren, wo wir jetzt sind.


    Nö, keine Gegener. Aber warum solle ich etwas funktionierendes durch etwas ersetzen, was bei mir (noch) nicht funktioniert.


    Und du sagst ja selbst so schön, es hätte beim Verbrenner 100 Jahre gedauert. Warum soll das bei E-Auto nun in 3 Jahren klappen? Wenn das Paket paßt, wird auch das E-Mobil seinen Weg finden.

    Und wie Kay73 schon geschrieben hat, kann man am Arbeitsort auch laden!

    Dann kann man am Kino auch noch mal in den zwei Stunden, die der Film dauert, an der Schnellladesäule was "nachtanken" !


    Alles schwache Argumente dagegen und die üblichen, nimm es mir nicht übel, "Kackhausparolen" gegen E-Autos.


    Irgendwie verstehe ich die Argumente nicht ganz. Ich arbeite in München, Vermieter unseres Hauses ist ein Elektroverbund. Es gab mal eine Solar-Ladestation für E-Bikes, die wurde nach 6 Monaten wieder abgebaut. Strom tanken? Nicht möglich, weder für E-Bikes, geschweige den für PKW. Wobei: auf der anderen Straßenseite ist eine Ladestation. 1...


    Kino? Wir haben in unserer 26.000 Einwohner Stadt ein großes Kino, aber eine Ladestation? Nö, ist mir im ganzen dortigen Industriegebiet nicht bekannt. In der Stadt selbst habe ich jedoch schon von einer Ladestation gehört. Immerhin. Ach doch, beim VW-Händler auf dem Hof steht auch eine, da hängen aber immer seine eigenen Fahrzeuge dran.


    Du redest also von der Zukunft, oder? Irgendwann kann man vielleicht an seinem Arbeitsplatz laden. Oder am Kino. Wenn die Ladestation nicht gerade besetzt ist. Es müssen also definitiv mehr Ladestationen her, um E-Fahrzeuge attraktiver zu machen, als sie es aktuell sind. Zumindest für Leute, die nicht nur im Nahbereich unterwegs sind.

    Ich bin da eher leidenschaftslos, was das Thema E-Auto betrifft. Wenn ich ein neues Aut brauche, habe ich einen Kriterienkatalog.

    U.a.:

    - Platz für mind. 4 Personen (mit Option auf 7 Sitzplätze) und etwas Gepäck oder statt Gepäck auch mal 2 große Hunde im Kofferraum

    - AHK mind. 500kg ungebremst, mind. 1500kg gebremst

    - Reichweite mit 500kg Anhänger dran mind. 450km

    - Kaufpreis max. 9000.-


    Scheitert also schon am Kaufpreis. Bisher hatte ich noch nie ein Auto, das über 6.500.- gekostet hat, für das nächste gebrauchte Fahrzeug (2020) habe ich ein Budget von 9000.- eingeplant. Das muß reichen.


    Somit ist es klar, daß es kein Stromer werden wird. Stattdessen wird es wohl ein Zafira B Diesel werden, obwohl meine Begeisterung für diese Marke eher sehr verhalten ist. Aber er er bietet halt nahezu genau das, was wir suchen...


    Stromer als Zweitwagen, um zum Bahnhof zu pendeln? Klar, warum nicht. Aber selbst da brauche ich mindesten 3 Sitzplätze, weil bei uns oft beide Fahrzeuge zugleich in Benutzung sind und ich sonst die Kids nicht mitnehmen könnte, wenn z.B. meine Frau mit den Hunden im "großen" Auto beim Training ist. Aber für einen Zweitwagen gebe ich sicher nicht mehr als 5000.- aus. Und da gibt es halt auch einfach (noch) nichts sinnvolles auf dem Markt. Und selbst wenn, bliebe abzuwarten, wie sich das mit dem Risiko des erforderlichen Akkutauschs entwickelt.


    Für uns persönlich ist derzeit also ein Stromer definitiv nicht sinnvoll bzw. machbar. Sind halt die Nachteile des Landlebens, wenn man keinen ÖPNV hat...

    Nicht wirklich helfend beim Thema, aber hast du deine Solaranlage zufällig irgendwo dokumentiert? Das Thema würde mich sehr interessieren.


    Nö, war aber ganz einfach. Was möchtest denn wissen? Im Zweifelsfall machst ein eigenes Thema auf und stellst Deine Fragen, da kann ich dann antworten (ich hoffe nur, ich übersehe dann das Thema nicht ;))


    Ich denke mittlerweile, so ein Kabel gibt es tatsächlich nicht, vermutlich weil es keinen echten Bedarf gibt. Ja, da werde ich wohl selbst basteln, das wollte ich halt aus Zeitgründen vermeiden.

    Wollte ich mal. Habe aber dann den Anhänger kurzfristig gebraucht - seitdem ist der Spannungswandler da. 13-polig ist auch nicht mehr aktuell, die Wohnkiste auf dem Anhänger ist dank Solarmodul absolut autark, ich brauche keine zusätzlichen Versorgungsleitungen mehr.


    Viele Grüße
    Clemens

    Hallo,


    endweder bin ich blind, oder zu doof, aber ich finde kein Verlängerungskabel für die Anschlüsse nach dem S-Typ.


    Ich habe an meiner 24V-Dose einen Spannungswandler auf 12V, das Teil ist aber bestimmt 20cm lang. Wenn ich nun (insbesondere beim rückwärts fahren) mal stark einschlage, wird die Deichsel den Spannungswandler treffen und bei meinem Glück auch zerstören. Intelligenterweise sind nämlich Zugmaul und Dose auf exakt derselben Höhe mit nur guten 15cm Abstand zueinander.


    Daher suche ich ein Verlängerungskabel, um den Spannungswandler woanders unterbringen zu können. Allerdings haben alle Verlängerungen, die ich gefunden habe, nur 2x "weibliche" Stecker. Ich brauche aber 1x männlich und 1x weiblich. Finde ich die nur nicht, oder gibt es die einfach nicht?


    Zu der sicher kommenden Frage:
    - Nein, ich will die Dose nicht einfach versetzen. Erstens müßte ich dann in 3mm Stahl ein neues passendes Loch bohren, und zweitens will ich den Spannungswandler dann gleich parallel zum Fahrzeugrahmen irgendwo befestigen. Momentan sieht es aus wie eine massive Morgenlatte...


    Hat jemand einen Tip? Ansonsten müß ich wohl selbst was bauen (die To-do-Liste vorm Urlaub wird immer größer...)


    Viele Grüße
    Clemens

    Vielleicht blöde Frage, aber kann es einfach ein Beladungsproblem sein? Auf den Fotos sieht es aus, als wäre die Achse sehr weit vor dem Schwerpunkt. Wenn der Anhänger nun schon sackschwer ist und dann auch noch das Gepäck innen nach hinten rutscht, dann würde es mich nicht wundern, wenn letztendlich dieser Effekt dabei herauskommt :/

    (...) und mir aber nichts anhaben können

    Über die Stufe bin ich schon hinaus. Sie konnten mir nichts anhaben, daher haben Sie mir was angedichtet. Ich hätte mit der rechten Hand am linken Ohr telefoniert. Eindeutig gesehen.

    Nun, ich hatte mich nicht mal gekratzt, und meine "Telefonzelle" (damals, 2003) war wie immer in der hinteren Hosentasche. Aber selbst vor Gericht keine Chance, daher Einspruch zurückgezogen und die 30.- bezahlt.


    Nein, positive Grundstimmung ist da bei mir schon lange nicht mehr, höchstens noch taktische Höflichkeit. X/


    Aha, und welche Auswirkungen hat es dann, wenn ich in eine Alkoholkontrolle komme und freudig rufe: "Hallo ihr Stecher...!" Positive Grundstimmung? :weg: