Meiner Meinung nach spielt das bei einem einachsigen Anhänger garkeine Rolle. Wo soll es da eine besondere Belastung geben, angemessne Fahrweise vorausgesetzt??
Etwas Magenschmerzen habe ich manchmal bei meinem Zweiachser, den ich schon auch mal durch "schweres Gelände" ziehe. Dabei liegt die volle Belastung halt auch immer wieder mal nur auf 2 Rädern, was strenggenommen sowohl die Achse, als auch die Reifen überlastet. Andererseits sind das immer nur kurze Momente und dann auch nur Schrittgeschwindigkeit, sodaß nicht noch zusätzlich dynamische Kräfte auf die Achsen einwirken.
Die "Offroad"-Anhänger haben in der Regel einfach nur größere Bereifung, damit die Bodenfreiheit besser wird. Das ist alles...
Die dicken Stollen auf den Rädern des Offroad-Hängers bringen erst etwas, wenn Du die über eine Kardan-Welle mit dem Motor des Jimnies verbindest.
Stimmt nicht ganz. Mir ist dieses Jahr im Urlaub an einer blöden Stelle des Anhänger leicht seitlich weggerutscht, was mit grobstolligerer Bereifung sicher nicht passiert wäre. Deswegen werde ich zwar nicht auf Geländestollen umstellen, aber bei nächsten Reifenwechsel kommen zumindest etwas grobere Witerreifen drauf. Das sollte dann schon helfen. Und sooo extremes Gelände fahre ich im Urlaub eh nicht...
Viele Grüße
Clemens