Beiträge von wayko

    Hallo Martin,


    willkommen bei uns. Mal sehen, ob wir Dir weiterhelfen können...

    im Besten Fall mal ein Bild von Schein?

    Ich denke, da hat Du was falsch verstanden, wir sind diejenigen, die nach Fotos fragen, und zwar vom Anhänger. ;)

    Das hilft uns zu erkennen, worum es überhaupt genau geht. Und neben den Anhängerfotos wären auch alle Typenschilder/Nummern interessant, die auf dem Anhänger zu finden sind.


    Viele Grüße


    Clemens

    Die Gall-Boys sind bekannt?

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    Da kannst Du abschätzen, ob Du so unterwegs sein willst und evtl. eine höhere Bodenfreiheit sinnvoll wäre. Ansonsten sehe ich mit den Serienkomponenten echt kein Problem, zumal ich gerade gesehen habe, daß der Anhänger eh nur max. 350kg wiegen wird.

    So wird der Anhänger bisher genutzt, auf den Thule Quertraversen würde dann das Zelt verschraubt werden...


    Mach es einfach. Und ganz ehrlich, wenn Du nicht vollkommen bescheuert fährst, wird Dein Anhänger keinen Schaden davontragen, und Offroad-Bereifung wirst Du ebenfalls nicht wirklich brauchen.


    Schwedische Schotterstraßen? Da war ich trotz Starrachsen und Blattfedern mit meinem WoMo auch schon mit 80km/h unterwegs. War sogar als Höchstgeschwindigkeit ausgeschildert und kein Problem, da die Pisten sehr gepflegt waren. Ansonsten fährt man einfach angemessen und gut ist es.

    Meiner Meinung nach spielt das bei einem einachsigen Anhänger garkeine Rolle. Wo soll es da eine besondere Belastung geben, angemessne Fahrweise vorausgesetzt??


    Etwas Magenschmerzen habe ich manchmal bei meinem Zweiachser, den ich schon auch mal durch "schweres Gelände" ziehe. Dabei liegt die volle Belastung halt auch immer wieder mal nur auf 2 Rädern, was strenggenommen sowohl die Achse, als auch die Reifen überlastet. Andererseits sind das immer nur kurze Momente und dann auch nur Schrittgeschwindigkeit, sodaß nicht noch zusätzlich dynamische Kräfte auf die Achsen einwirken.


    Die "Offroad"-Anhänger haben in der Regel einfach nur größere Bereifung, damit die Bodenfreiheit besser wird. Das ist alles...


    Die dicken Stollen auf den Rädern des Offroad-Hängers bringen erst etwas, wenn Du die über eine Kardan-Welle mit dem Motor des Jimnies verbindest. ;)


    Stimmt nicht ganz. Mir ist dieses Jahr im Urlaub an einer blöden Stelle des Anhänger leicht seitlich weggerutscht, was mit grobstolligerer Bereifung sicher nicht passiert wäre. Deswegen werde ich zwar nicht auf Geländestollen umstellen, aber bei nächsten Reifenwechsel kommen zumindest etwas grobere Witerreifen drauf. Das sollte dann schon helfen. Und sooo extremes Gelände fahre ich im Urlaub eh nicht...


    Viele Grüße

    Clemens

    Ich dachte, wir reden von E-Autos? Ok, dann zählen wir Hybride also mit...


    Toyota Prius. Ok, selbst wenn ich sämtliche optischen Geschmacksnerven ausschalte, was soll ich mit diesem Auto? Kofferraum zu klein, Anhängekupplung nicht möglich bis Prius III, ab Prius IV angeblich schon, dann aber zu wenig Anhängelast. Scheidet also alleine schon deswegen aus, auch wenn es preislich passende Angebote durchaus gäbe.


    Mein Lastenheft habe ich schon mal hier geschrieben. Bei den Verbrennern finden sich einige Fahrzeuge, die das erfüllen. Bei den E-Autos (meinetwegen auch Hybriden) kein einziges!


    Also warte ich weiter...

    Ich merk schon hier sind vorwiegend Gegner der E-Mobilität!

    Beim Verbrenner hat es auch 100 Jahre gedauert bis wir da waren, wo wir jetzt sind.


    Nö, keine Gegener. Aber warum solle ich etwas funktionierendes durch etwas ersetzen, was bei mir (noch) nicht funktioniert.


    Und du sagst ja selbst so schön, es hätte beim Verbrenner 100 Jahre gedauert. Warum soll das bei E-Auto nun in 3 Jahren klappen? Wenn das Paket paßt, wird auch das E-Mobil seinen Weg finden.

    Und wie Kay73 schon geschrieben hat, kann man am Arbeitsort auch laden!

    Dann kann man am Kino auch noch mal in den zwei Stunden, die der Film dauert, an der Schnellladesäule was "nachtanken" !


    Alles schwache Argumente dagegen und die üblichen, nimm es mir nicht übel, "Kackhausparolen" gegen E-Autos.


    Irgendwie verstehe ich die Argumente nicht ganz. Ich arbeite in München, Vermieter unseres Hauses ist ein Elektroverbund. Es gab mal eine Solar-Ladestation für E-Bikes, die wurde nach 6 Monaten wieder abgebaut. Strom tanken? Nicht möglich, weder für E-Bikes, geschweige den für PKW. Wobei: auf der anderen Straßenseite ist eine Ladestation. 1...


    Kino? Wir haben in unserer 26.000 Einwohner Stadt ein großes Kino, aber eine Ladestation? Nö, ist mir im ganzen dortigen Industriegebiet nicht bekannt. In der Stadt selbst habe ich jedoch schon von einer Ladestation gehört. Immerhin. Ach doch, beim VW-Händler auf dem Hof steht auch eine, da hängen aber immer seine eigenen Fahrzeuge dran.


    Du redest also von der Zukunft, oder? Irgendwann kann man vielleicht an seinem Arbeitsplatz laden. Oder am Kino. Wenn die Ladestation nicht gerade besetzt ist. Es müssen also definitiv mehr Ladestationen her, um E-Fahrzeuge attraktiver zu machen, als sie es aktuell sind. Zumindest für Leute, die nicht nur im Nahbereich unterwegs sind.

    Ich bin da eher leidenschaftslos, was das Thema E-Auto betrifft. Wenn ich ein neues Aut brauche, habe ich einen Kriterienkatalog.

    U.a.:

    - Platz für mind. 4 Personen (mit Option auf 7 Sitzplätze) und etwas Gepäck oder statt Gepäck auch mal 2 große Hunde im Kofferraum

    - AHK mind. 500kg ungebremst, mind. 1500kg gebremst

    - Reichweite mit 500kg Anhänger dran mind. 450km

    - Kaufpreis max. 9000.-


    Scheitert also schon am Kaufpreis. Bisher hatte ich noch nie ein Auto, das über 6.500.- gekostet hat, für das nächste gebrauchte Fahrzeug (2020) habe ich ein Budget von 9000.- eingeplant. Das muß reichen.


    Somit ist es klar, daß es kein Stromer werden wird. Stattdessen wird es wohl ein Zafira B Diesel werden, obwohl meine Begeisterung für diese Marke eher sehr verhalten ist. Aber er er bietet halt nahezu genau das, was wir suchen...


    Stromer als Zweitwagen, um zum Bahnhof zu pendeln? Klar, warum nicht. Aber selbst da brauche ich mindesten 3 Sitzplätze, weil bei uns oft beide Fahrzeuge zugleich in Benutzung sind und ich sonst die Kids nicht mitnehmen könnte, wenn z.B. meine Frau mit den Hunden im "großen" Auto beim Training ist. Aber für einen Zweitwagen gebe ich sicher nicht mehr als 5000.- aus. Und da gibt es halt auch einfach (noch) nichts sinnvolles auf dem Markt. Und selbst wenn, bliebe abzuwarten, wie sich das mit dem Risiko des erforderlichen Akkutauschs entwickelt.


    Für uns persönlich ist derzeit also ein Stromer definitiv nicht sinnvoll bzw. machbar. Sind halt die Nachteile des Landlebens, wenn man keinen ÖPNV hat...

    Nicht wirklich helfend beim Thema, aber hast du deine Solaranlage zufällig irgendwo dokumentiert? Das Thema würde mich sehr interessieren.


    Nö, war aber ganz einfach. Was möchtest denn wissen? Im Zweifelsfall machst ein eigenes Thema auf und stellst Deine Fragen, da kann ich dann antworten (ich hoffe nur, ich übersehe dann das Thema nicht ;))


    Ich denke mittlerweile, so ein Kabel gibt es tatsächlich nicht, vermutlich weil es keinen echten Bedarf gibt. Ja, da werde ich wohl selbst basteln, das wollte ich halt aus Zeitgründen vermeiden.

    Wollte ich mal. Habe aber dann den Anhänger kurzfristig gebraucht - seitdem ist der Spannungswandler da. 13-polig ist auch nicht mehr aktuell, die Wohnkiste auf dem Anhänger ist dank Solarmodul absolut autark, ich brauche keine zusätzlichen Versorgungsleitungen mehr.


    Viele Grüße
    Clemens