Beiträge von AndyT

    Hi Tisi,


    den Anhänger verkraftet er sicher, mit Hochplane kommt es auf die Windangriffsfläche an. Je flacher das Auto und je größer (höher) der Anhnger um so schwerer geht's.


    Mein Dicker (Sharan, 110 PS TDI) zieht locker einen 3 t-Kipper mit Holz weg, beim meinem 2 t-Hochplane muss er sich schon ein Bisschen quälen, dabei ist es egal, ob leer oder voll beladen.

    Hi Sony,



    Nochmal ne frage zum Verständnis: Wie würdest ihr den im freien dauerhaft abstellen? Was ist gemeint mit einer Flachplane? Bzw. was tue ich, damit das Wasser auch abläuft und keine Pfützen bildet die dann irgendwann nach unten in den Hänger tropfen?


    meine Eltern haben 2001 nachdem unser Auwärter den Tod am Stauende gestorben war einen ähnlichen Anhänger von Saris gekauft nur etwas kleiner und ungebremst. Der Anhänger steht seither Sommer wie Winter immer draußen und wird richtige her genommen (große Motorräder, Bauschutt, Sand, Kies, Sperrmüll, Gartenabfälle). Nach nunmehr 13 (!) Jahren im Freien wäre mal an eine neue Bodenplatte zu denken. Er sieht zwar nicht mehr ganz taufrisch aus, aber er hat auch nicht viel Pflege gesehen. Die einzigen Investitionen waren bisher zwei neue Reifen (letztes Jahr), zwei Rücklichtgläser und vier Fangseile für die Klappen.


    Wichtig ist, dass kein Wasser auf der Ladefläche stehen bleibt. Daher wird er, trotz Stützrad, immer mit der Deichsel am Boden abgestellt, so kann alles schön ablaufen.


    Eine Plane schützt übrigens auch nicht immer vor Feuchtigkeit. Mein großer hat eine Hochplane und hat eben nicht von unten sonder von den Seiten her angefangen zu faulen...

    Mein Problem ist, dass das Stürzrad einfach durch die Deichsel geschraubt ist. War wohl schon immer so, also vom Hersteller. Die Deichsel ist aus einem C-Profil, dass sich bei größerer Belastung anfängt zu verwinden. Der Vorbesitzer hat ein neues 500kg-Automatik-Stützrad montiert und eine dicke Alu-Platte zur Lastverteilung unter die Verschraubung gepackt.


    Ich muss den Anhänger häufig auf sehr engem Raum von Hand rangieren und dazu stelle ich ihn auf die Hinterräder. Im leeren Zustand macht das die Deichsel mit, ich habe aber Angst, dass sie sich im (teil-) beladenen Zustand mal dauerhaft verbiegt. Ich denke, dass eine mittige Aufnahme des Stützrads die Situation zumindest verbessert.

    Er will die Steckdose befestigen, nicht den Stecker.


    Schweißen würde ich an der AHK nix, da gilt das gleiche wie an der Deichsel von Anhänger!
    Es gibt Bleche die mit ne Schelle um die AHK befestigt werden.

    Hi Lukas,



    --> Darf ich den Hänger überhaupt fahren??? Ich hatte irgendwie 750kg als Obergrenze mit FS kl. B im Kopf, finde aber im Internet nur "Die Kombination darf 3.500kg nicht übschreiten", stimmt das so?


    Seit dem 19.01.2013 ist das ohne große Rechnerei möglich, solange die Summe der zGG von Anhänger und Zugfahrzeug unter 3,5 t liegt.


    Bei deinem Ford ist das OK, an einem 3,5 t Sprinter z.B. darfst du den 800 kg Anhänger nicht fahren. Da müsstest du ihn ablasen lassen...

    Hallo zusammen,


    ich muss demnächst eine längere Strecke (ca. 300 km) leer zurücklegen. Da die Windlast nicht ganz unerheblich ist, habe ich mir überlegt diese etwas zu reduzieren. Bis her hatte ich immer nur so kurze Strecken, dass sich der Aufwand nicht gelohnt hat aber bei einem Verbrauch von knapp 10l/ 100km könnte das schon was ausmachen. Mal abgesehen davon, dass sich der kleine Diesel nicht ganz so quälen müsste...


    Man sieht ja öfter mal auf der Autobahn, Anhänger ohne oder mit offener Front- und Heckplane (geren mit PL oder CZ auf'm Kennzeichen).
    Ganz runter nehmen will ich die Plane nicht, dazu ist sie etwas zu schwer, aber was ist mit vorn und hinten offen? Halten die Ösen auf den Seiten den Druck aus oder sollte ich die Seiten über die Schleuderhaken zusammen binden oder evtl. sogar ein zwei Spanngurte außen rum?

    Ich wage zu bezweifeln, dass ein 0815-Baumarkt-Klimagerät die Erschütterungen bei der Fahrt im Anhänger lange mitmacht.


    Mal abgesehen davon, dass die sicher nicht für den Einsatz in Fahrzeugen zugelassen sind (Kältemittel, Schutzklasse, E-Zulassung) ...

    Meiner hat auch 800 als Schlüsselnummer drin stehen.
    Als Hersteller stand beim letzten Besitzer "Sonstige" drin. Lag wohl daran, dass die Dame bei der Zulassungsstelle bei der Umschreibung auf die neuen Papiere einfach den Standardtext übernommen hat, der unter 800 hinterlegt ist. Meiner ist von einem kleinen Fahrzeugbaubetrieb, den es nicht mehr gibt und 800 (oder evtl. 801 etc.) bekommen alle kleinen Hersteller, die keine eigen Schlüsselnummer haben, also auch Eigenbauer. Bei der Ummeldung auf mich hat der Herr hinter dem Schalter den Hersteller vom Typenschild eingetragen.


    Die Versicherung hat das übrigens nicht interessiert, die hätte auch "Sonstige" genommen. Anhänger werden nach gebremst und ungebremst, dem Gewicht und der Aufbauart eingestuft.

    Deswegen frage ich ja nach dem Aufwand, wenn dir Prüfstelle so eine Bescheinigung ausstellt, dass Eintragen "beim nächsten Umschreiben der Papiere" ausreicht und das nicht so teuer ist bekommen man fuer ein paar Euro einen Satz Cuore/Mini Reifen bei ebay.
    Wenn das ganze 45 Euro bei der Prüfstelle kostet, dann lohnt sich's natürlich nicht.


    Das geht bei Reifen nicht, hat mir der Prüfer der meine Alus eingetragen hat erklärt. Das ist ja keine ABE oder so, sondenr eine Einzelabnahme und die muss sofort in die Papiere.

    Ob er überladen war kann man schlecht sagen, denn bei genauerem hinsehen sieht man, dass es ein gebremster ist, der sollte die beiden Moppeds schon aushalten.
    Aber ich gebe dir Recht, der Abstand Kotflügel - Lauffläche sieht etwas komisch aus...