Beiträge von Musher

    Hallo,
    es gibt ihn doch, den Adapter, um einen PKW-Hänger für Kugelkopf an eine Maulkupplung anzuhängen....
    Gebt mal bei Ebay ein "Kugeladapter Maulkupplung" Nicht billig, aber offensichtlich sogar Typgeprüft.
    Habe das gestern ganz neu entdeckt, weiss aber nicht, wie ich das Bild hier reinbekomme...
    Der Preis ist allerdings schon etwas heftig...


    Gruss Musher

    Drehschemel dürfen nicht mehr neu zugelassen werden, aufgrund einer neuen EU-Richtlinie, dies habe ich auch gelesen, auch die Begründung dazu:
    Es handelt sich um Drehschemel mit Auflaufbremse, das Problem ist folgendes: Wenn Du mit einem solchen Hänger z.B. bergab fährst, und im rechten Winkel abbiegen willst, oder z.B. eine Einfahrt reinfährst, sodass die gelenkte Achse praktisch Quer zur Längsachse des Hängers steht, ist der Druck auf die Schubstange der Auflaufvorrichtung gleich null, somit auch keine Bremswirkung vorhanden.
    Die Folge ist, dass der (beladene) Hänger ungebremst geradeaus schiebt, und das Heck des Zugwagens wegdrückt.
    Aufgrund verschiedener Unfälle wurde dies festgestellt, und es wurde wohl beschlossen , für diese Hänger keine Betriebserlaubnis mehr zu erteilen.
    Dies wäre nur noch mit einer durchgehenden Bremsanlage machbar, was meist jedoch ein zu grosser Umrüst-Aufwand am Zugfahrzeug bedeuten würde.
    Gruss Franz

    Hallo Pasche,


    ich habe das schon gemacht und vom TÜV abnehmen lassen: Es handelte sich um einen JEEP-Anhänger der US-Army mit hydraulischer Auflaufbremse.
    Hatte eine Erstabnahme machen lassen, und konnte leider keinerlei Unterlagen über die Bremsanlage beibringen, vor allem keine Brems-Zuordnungsberechnung, die der Sachverständige benötigt hätte.
    Vom Sachverst. kam dann der Vorschlag, den Auflaufdämpfer durch ein gleichartiges Metallstück zu ersetzen, hab ich dann so gemacht. Die Feststellbremse durfte bleiben. (Gesamtgewicht dann 750kg).
    Es war damals schade, denn die Bremse hatte eigentlich hervorragend funktioniert, es fehlte nur an einem "Stück Papier".


    Gruss Musher

    Hallo Erdnuss,


    ich würde mir da nichts neues kaufen, sondern reparieren: Auf Anhieb konnte ich gar nicht erkennen, was du meinst, bzw. was abgenutzt sein soll: meinst Du die Stange, die rechts aus dem Federspeicher kommt? Oder die Scheibe stirnseitig im Hüllrohr des Federspeichers, , wo die Stange rauskommt?
    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist das eine dicke grosse Unterlegscheibe, die von innen in das Hüllrohr eingelegt ist, und von der Feder nach vorn gegen den eingebördelten Rand gepresst wird.
    Die Scheibe einfach austauschen...?
    Ich sehe das auch nicht sooo sicherheitsrelevant, dieses Teil ist zwar Bestandteil der Auflaufvorrichtung, wird aber für den eigentlichen Bremsvorgang während der Fahrt nicht benötigt.
    Ich denke, du kriegst das mit etwas Rostlöser (die Feder muss raus) und für wenig Geld wieder hin...
    Gruss Musher

    Hallo Erwin,


    ja, der Rückfahrscheinwerfer ist auch mit einer /-poligen Steckdose und einer Zusatzsteckdose möglich, wie bereits ein TE geschrieben hat.
    Ich bin ein alter "Wohnwagen-Hase" und hatte vor 25 Jahren schon eine Nebelschlussleuchte und einen Rückfahrscheinwerfer am Wohnwagen montiert.
    Damals gab es nur 7-polig, und damals war der Pol 54g mit Dauerplus standartmässig belegt.Für die Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer hatte ich eine Zusatzsteckdose installiert, die allerdings 4-polig war.
    Gibts von Hella und Bosch. Zwischenzeitlich muss ja der 54g bei 7-polig mit der Nebelschlussleuchte belegt sein.
    Ich habe heute nur noch die 13-poligen Stecker im Einsatz. Gute! 13-polige Stecker und Steckdosen haben vernickelte Kontakte, die wesentlich kontaktsicherer sind, als die 7-Poligen Steckvorrichtungen.
    Gruss Musher

    Hallo,


    was sind es denn überhaupt für Felgen, die du brauchst?
    Lochkreis 4x100 oder 5x112?


    Erstere habe ich bei meinem Wohnwagen auf der Tandemachse drauf, bin da bei älteren BMW fündig geworden, die haben eine ET von 18 oder so.
    Am Besten beim "Autoverwerter deines Vertrauens" das Lager durchsehen und probieren.


    Hast Du eine Achse oder Tandem? bei Tandem dürfte die Radlast i.d.R. keine Probleme machen. Beim Einachser musst Du aufpassen...


    Gruss Musher

    Hallo, ich hätte noch eine Idee: An meinem 5er Golf hatte ich ein ähnliches Problem: Abends rückwärts an den Hänger rangefahren, mit eingeschaltetem Licht den Motor laufengelassen. Angehängt und den Anhängerstecker eingesteckt: Am Hänger blieb alles dunkel: Kein Schlusslicht, kein Blinker...nichts. Zum Verrücktwerden. Nach langem, erfolglosem Suchen den Motor ausgemacht, neu gestartet....und alles hat funktioniert.


    Bin nie ganz dahintergekommen an was es lag, vermutlich hat das Anhängersteuergerät den Hänger nicht mehr erkannt, weil vorher der Motor schon gelaufen ist,und/oder das Licht schon an war.
    PS: Bei meinem Golf ist eine 7-polige Dose und ein Anhängersteuergerät von Jäger verbaut
    Gruss Musher

    Hallo Jay,


    nein, eine solche Steckdose für das Erhaltungsladegerät der Feuerwehrfahrzeuge meine ich nicht. Die, die ich schon verbaut habe, nennt sich wohl "Nato-Fremdstartsteckdose"Die sind in allen Bundeswehrfahrzeugen verbaut.Es gibt dann Kabel mit 2 Steckern, so können sich die Fahrzeuge gegenseitig Starthilfe geben.
    Diese Stecker haben richtig massive, fette Stifte, und können mehrere 100 Ampere übertragen. Ich habe die genommen, um eine Seilwinde am Autohänger zu versorgen.
    Am Besten beim Internet-Auktionshaus mit den 4 Buchstaben besorgen...da im regulären Fachhandel sehr teuer bis unbezahlbar....aber natürlich sehr robust , kontaktsicher und fast unzerstörbar..BW-Qualität eben.

    Hallo Bruno,


    hat beides Vor- und Nachteile: Wenn Du den Kipper ausschliesslich mit einem bestimmten Zugfahrzeug nutzt, würde ich die Lösung mit Versorgung vom ZUgfahrzeug wählen: Allerdings würde ich eine Steckverbindung wählen, die von NATO-Fahrzeugen als Fremdstartdose benutzt werden. Die gibts von Bosch oder Hella, die Steckdose ist mit einer SChraubkappe 100% wasserdicht und sehr robust, und hält sehr hohe Ströme aus. (Einfach mal "Natosteckdose" eingeben).
    Wenn Du den Hänger an verschiedenen Zugwagen nutzt, oder alle zwei Jahre nen neuen ZUgwagen kaufst, lohnt der Aufwand nicht, da würde ich dann die Batterie im Hänger bevorzugen.
    Musst halt stets drauf achten, dass die geladen ist, im Winter am Besten mit einem Erhaltungs-Ladegerät. Sonst brauchst jedes Frühjahr ne neue Batterie.
    Eventuell kannst du einen Lade-Booster einsetzen, wenn du die Batterie während der Fahrt über die 13-polige Hängersteckdose laden willst: Die Ladebooster gibts im Campingfachhandel, und setzen die Spannung von 12V....14V auf konstant 14,5 V hoch, damit auch ein ausreichend hoher Ladestrom fliesst.
    Das Gerät wird am Hänger verbaut, und gleicht somit alle Spannungsabfälle aus, die in der Leitung und Hängersteckdose entstehen.
    Gruss Musher

    Hallo Brumbrum....


    "Ergattert", das hört sich so an wie ganz billig erstanden oder gar geschenkt bekommen??
    Ich gehe davon aus, du möchtest zwei Fahrten machen: erstmal zu dir nach Hause, dann alles durchchecken, abschmieren, Reifen prüfen, Bremsen einstellen, Elektrik...und dann noch eine Fahrt zur HU-Prüfstelle.
    Wie weit hast Du denn zu fahren? Hat die HU-Plakette eine Farbe, die jetzt gerade wieder aktuell ist? Naja, Du kannst Dir jetzt sicher denken, wie ich das machen würde....Soll aber keinesfalls eine Empfehlung sein.


    Bei der Prüfstelle passiert dir deshalb nichts,in der Regel nicht mal eine Bemerkung deshalb. Gerade bei Anhängern kommt das öfter vor, z.B. auf dem Dauercampingplatz oder in der Scheune jahrelang gestanden.


    Aber: lässt dich der jetzige Halter so vom Hof fahren? Falls Du doch kontrolliert werden solltest, kriegt ja erstmal der Halter Bußgeld und Punkte.


    Gruss Musher

    Hallo,
    bei mir in der Umgebung nehmen Landwirte gern die Starrachsen von alten Hecktrieblern, meist Opel Rekord oder Mercedes. Aus U-Profilen ein Fahrgestell geschweisst, die Längsprofile vorn als V-Deichsel verjüngt.
    Dann ein ovales Tränkefass drauf als Weidefass für die Kühe. Das Baujahr ist dann immer vor 1960....
    Geht natürlich einfach, keine Federung, keine Bremse.

    Hallo Anton,


    der Originalhebel der Rückfahrsperre unten ist vermutlich aus Grauguss gegossen, und abgebrochen...das hast Du ja schon festgestellt.


    Deshalb hat der Vorbesitzer vermutlich die "automatische Rückfahrsperre" nachgerüstet: Das ist die seitlich angebrachte Vorrichtung aus Vierkantrohr. Dieses Teil gab es früher als Nachrüstteil zu kaufen, dort ist eine Magnetspule und ein Eisenkern drin, also ein Zugmagnet. Ein Draht der Wicklung geht direkt auf Masse, das Kabel für den Pluspol hängt ja noch unten raus.
    Das Kabel wurde z.B. an die Klemme 54g des 7-poligen Steckers angeschlossen, und an der Steckdose des Zugwagens mit dem Rückfahrscheinwerfer verbunden: Das Gespann etwas strecken, dass die Auflaufstange ganz rausgezogen ist, dann den Rückwärtsgang einlegen. Die Magnetspule bekommt Spannung, und drückt die Sperrklinke raus, und verhindert das Einschieben der Auflaufstange, sodass Rückwärtsfahren möglich ist, ohne auszusteigen.
    Das waren die ersten "Rückfahrautomatiken", als die in den Radbremsen noch nicht erfunden waren...


    Schliess doch mal eine Batterie an das Kabel an, und versuche, ob es
    noch funktioniert?


    Berichte bitte mal, wie es ausgegangen ist...
    Gruss Musher

    Hallo Andy,


    ich persönlich würde Dir von jeglicher Art von Kontakten abraten: Beim Pkw in der Tür oder an einer geschützten Stelle am Rahmen der Heckklappe würde das noch funktionieren, aber selbst die bekommen dort oft Übergangswiderstände durch Oxidation oder Korrosion. Am Anhänger, sozusagen völlig im Freien, kriegst Du die weder auf der Kontaktseite, noch auf der Anschlussseite völlig wasserdicht: Das Salzwasser im Winter dringt überall ein, und Du wirst nicht lange deine Freude dran haben.
    Mach eine schöne SChleife aus einer 2-adrigen, flexiblen Leitung, und zwar in einem Bogen nach links oder nach rechts, und nicht nach unten. Durch diese Leitungsführung werden die Adern nicht gestaucht. (Auch die Hersteller von Geschirrspülmaschinen machen das so).


    Wenn Du es ganz gut machen willst, hol dir ein Stück Gummileitung vom Elektriker (H 07 RN-F), die Leitung ist auch im Winter flexibel, da der Aussenmantel aus UV-festem Neoprene besteht.


    Gruss Musher

    Hallo Tom,


    der Gang zum Sachverständigen wird dir auf jeden Fall, trotz neuem TÜV, nicht erspart bleiben: Du hast jetzt für den Hänger eine grüne Betriebserlaubnis, und vermutlich steht als Fahrzeugart "Anhänger für Sporthunde" drin?
    Meines Wissens darf die Kfz-Zulassungsstelle die Fahrzeugart nur ändern, wenn ein Sachverständigenbericht vorliegt. Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du den Anhänger als "offenen Kasten" nutzen, zum Gütertransport, und manchmal den Aufbau mit den Hundeboxen draufzusetzen, um Hunde zu transprtieren?
    Oder möchtest Du in den Boxen etwas anderes transportieren?
    Das würde ich mit dem Sachverständigen besprechen: Mein Vorschlag wäre "Anhänger offener Kasten", und unter Bemerkungen "wahlweise mit Aufbau zum Hundetransport".Meist wird dann auch noch ein zweites, geringeres Leergewicht eingetragen, welches gilt, wenn der Aufbau montiert ist.
    Gruss Musher

    Hallo Otinka,


    folgende Anmerkungen: Du meinst einen Anhänger zum Transport eines Sport-Segelflugzeugs?
    Solche Anhänger sind meines Wissens bei uns in Deutschland , unabhängig vom zulässigen Gesamtgewicht, zulassungsfrei. (Sportgeräteanhänger). D.h., du bekommst eine Betriebserlaubnis und ein grünes Kennzeichen.
    Oft sind die Anhänger mit Fahrgestellen , bzw. Bauteilen, deutscher Hersteller aufgebaut. Wenn dies der Fall ist, dürfte es keine Probleme geben, die Betriebserlaubnis zu bekommen.
    Fahrgestellnummer, Auflaufbremse und Rückfahrautomatik hat er?
    Gruss Musher

    Hallo Rovi,
    ich habs jetzt erst gesehen: Handelt es sich um den Böckmann-Anhänger, den du in der Rubrik "Eigenbau" mal gepostet hast?


    Der Nachfolger von Peitz ist ja BPW, die sind sehr kooperativ, auch was Auskünfte für Peitz betrifft. Aber ich glaube, die werden dir nicht helfen können, was sollen die dir sagen
    Wenn es sich um den Böckmann handelt, würde ich mich mal an Böckmann wenden, und fragen, was die für Achsen verbaut haben.
    Sieht die zweite Achse ganz genau gleich aus? (Grösse der Bremstrommeln, Länge der Schwingen? )Natürlich ist Ablasten eine gute Lösung, zahlst auch etwas weniger Steuern.Musst halt prüfen, ob diese Achsen , falls nicht original, überhaupt zu der Auflaufvorrichtung passen.
    Die Anhängelast deines Autos ist halt schon etwas mager, ich würde zuerst mal mit dem Hänger auf eine Waage fahren, und mal schauen, was er leer wiegt (verlass dich nicht auf die Angabe in den Papieren).
    Betr. der Typenschilder gibts natürlich auch noch eine andere Lösung des Problems...ich weiss aber nicht, ob ich das hier schreiben darf...ist halt nicht ganz "die feine Art"...
    Aber ich empfehle Dir, bevor du zur Prüforganisation fährst, überleg vorher genau, was du machen willst, und was du dort sagst.


    Und bezüglich der Reifen: Wie steht der Hänger, wenn er angehängt ist: genau waagrecht, nach hinten oder nach vorne hängend? Das verändert sich evtl. negativ durch kleinere Räder, nicht dass er nachher hinten aufsitzt, oder eine Achse in der Luft hängt.
    Gruss Musher

    Hallo,
    das Typenschild der Achsen erstaunt mich schon sehr...bin auch der Meinung, Du müsstest mindestens 1350kg-Achsen verbaut haben.
    Ich gehe davon aus, es handelt sich um einen normalen PKW-Anhänger ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, und mit Kugelkopfkupplung?
    Wenn ja, ist mir das Gesamtgewicht von 2700kg unerklärlich.
    Wo hast du diese Gewichtsangabe her? Aus den Papieren? Oder vom Typenschild des Zugrohres oder der Auflaufvorrichtung?


    Gruss Musher

    Ok, hatte ich fast so vermutet....wenn eine andere Stahlfelge drauf ist, fällts einfach nicht auf...wenn eine Alufelge drauf ist, sieht man halt schon von weitem, dass dies nicht Serie ist....deshalb die Eintragung.
    Das hab ich am Wohnwagen auch schon hinter mir, gebrauchte BMW-Alufelgen drauf, mit Niederquerschnittsreifen...hat der Sachverständige alles ohne zu zögern eingetragen.
    Werde ich jetzt also beim Hundeanhänger auch so machen...die Sachverständige wollen ja auch leben...
    Gruss Franz

    Hallo,
    darf ich mich auch gleich an dieses Thema "anhängen"? Habe fast dasselbe Problemchen (Hundeanhänger mit Alko-Achse, 600kg zul. Gesamtgewicht, ungebremst.)
    Habe bei dem jetzt ganz aktuell neue Reifen in passender Grösse auf original VW-Alufelgen vom Golf 2 montiert. Mit der Radlast hab ich kein Problem, der Golf hatte allemal mehr als 300kg.
    Beim Hänger ist weder eine Felgengröße noch eine Einpresstiefe eingetragen, mit den Radabständen von Kotflügel und Karosserie ist alles in Ordnung.
    Nun lese ich in einer Antwort "Alufelgen müssen auf jeden Fall eingetragen werden".
    Das ist hier sicher kein Problem, muss sowieso zum Sachverständigen wegen der 100km/h Zulassung, mich würde nur interessieren, warum eine andere Stahlfelge nicht eingtragen werden muss, aber eine Alufelge schon.
    Gruss Musher

    Hallo,
    da ich von Beruf Elektromeister bin, möchte ich auch noch meinen "Senf" zu diesem Thema dazugeben:
    Auch in Caravans und Wohnmobilen ist ein FI-Schutzschalter nicht vorgeschrieben: Hier muss der FI-Schutzschalter stets in der Anschlussäule auf dem Campingplatz vorhanden sein, nicht im Fahrzeug selbst.
    Trotzdem schliesse ich mich der Meinung der Vorposter an, und würde in deinem Fall einen eigenen FI im Anhänger einbauen.
    Gerade bei solchen "mobilen Rennveranstaltungen" weisst Du ja manchmal nicht einmal, wo "der Strom" eigentlich herkommt: Im Idealfall sicher aus einem Baustromverteiler, dort wäre ja ein FI drin.
    Aber ich habe auch schon Speisepunkte aus Hausinstallationen oder Notstromaggregaten gesehen, über 5 Kabeltrommeln zu mehreren Fahrzeugen geführt...
    da findest Du (unzulässigerweise) keinen FI vor.


    Ganz wichtig:Stelle einen "Potentialausgleich" zum Fahrzeug her, d.h. alle leitfähigen Teile des Hängers (Rahmen und Kofferaufbau) miteinander verbinden, und dann zusätzlich an den Schutzleiterkontakt des CEE-Einspeisesteckers anklemmen.
    Sauber an der Karosserie anschliessen, mit Gewindeschraube und Ringöse, eine flexible Einzelader, Querschnitt 4mm2, Farbe grüngelb, ist für diesen Zweck sinvoll.