Bei den "kleinen" LOF bis ist es nix ungewöhnliches nur eine Feststellbremse zu haben. Ob das aber auch beim PKW-Anhänger zulässig ist kann ich nicht sagen, ich meine hier aber von so einem Fall mal gelesen zu haben.
mfg JAU
Bei den "kleinen" LOF bis ist es nix ungewöhnliches nur eine Feststellbremse zu haben. Ob das aber auch beim PKW-Anhänger zulässig ist kann ich nicht sagen, ich meine hier aber von so einem Fall mal gelesen zu haben.
mfg JAU
Die Isolierung könnte anders sein. Und der Preis, speziell bei den Lautsprecherleitungen. ![]()
Ich wüsste jedenfalls keinen Grund warum man zwischen Kfz- und Anhängerleitung einen Unterschied machen sollte.
mfg JAU
Ich hab heut nochmal nachgehakt bei jemandem ders besser wissen sollte als ich: Sand als Pflasterbett geht in Ordnung wenn er nicht abrieseln kann. Also z.B. auf KFT oder mit Folie dazwischen (unüblich).
Übliche Größe bei KFT ist z.B. 0-32. Man sieht an der 0 das auch Feinanteile drin sind. Das führt dazu das er durchs Verdichten sehr kompakt wird, wesentlich fester als gewaschener Schotter. Daher auch die Bezeichnung "Mineralbeton", oder kurz "Mineral".
Wichtig ist aber das er gründlich, in nicht zu starken Schichten, abgerüttelt wird. Und das die Bettung für den Anwendungsfall stark genug ist. Für PKW ca. 20-30cm. Für einen Fußweg tuns auch 10-15cm.
Kies (üblich: 2-5) auf Sand halt ich auch für vergebene Liebesmüh.
Zum einkehren nehm ich Brechsand. Hat die passende Farbe zu meinem Pflaster und kost fast nix...
mfg JAU
Die Gummielemente können nachgeben, aber schon nach 11 Jahren? Kommt mir etwas zeitig vor.
Weitere Alternative: Ein komplettes Fahrgestell anschaffen und den Aufbau umsetzen.
mfg JAU
Split ist definitiv besser, hängt aber auch von der lokalen Verfügbarkeit ab. Wobei man auch Sand entsprechend grob (0-5) auswählen kann.
Wobei ich den Fehler weniger beim Sand sehe als mehr bei den zu flachen Steinen. Wenn das Pflasterbett dann auch noch zu hoch (>5cm) ist dann ist der Ärger in absehbarer Zeit vorprogrammiert.
Bei Split soll man wohl auch drauf achten das man nicht irgendwelchen nimmt sondern den Edelsplit aus Granit. Unser Muschelkalk hier ist angeblich zu weich, der wird beim Überfahren zermahlen.
mfg JAU
Hab meine auch nicht gewuchtet. ![]()
mfg JAU
Der Verband ist ok, die Verlegerichtung wohl auch. Sand als Pflasterbett geht in Ordnung.
Aber das Pflaster ist für Fahrwege zu dünn. Es sollte mindestens 8cm hoch sein, dann kann es sich besser aneinander abstützen.
Abrütteln ist zwingend nötig, auch bei Nachbesserungen.
mfg JAU
Und noch was: In Siebdruckplatten sind die Lagen um 90° und teils auch 45° verdreht um hohe Traglast in alle Richtungen zu gewährleisten. Eine Diele hat das nicht, die trägt nur in Faserrichtung.
Ein Teil der Stabilität von Tiefladeanhängern kommt auch aus den Bordwänden. Sind die Bordwände an der Unterkante faulig trägt der Anhänger die angegeben Last nicht mehr. Die Wände gehören daher ersetzt bevor die Metallteile in Mitleidenschaft gezogen werden.
mfg JAU
Andere Möglichkeit: Der SW15 ist auch an der U-Scheibe vorhanden und dient dazu das sich diese beim Federn nicht mitdreht. So ist sichergestellt das die Schraube durch die Bewegungen nicht aufgedreht wird.
Die Folge daraus ist aber die gleiche: Die Achse bleibt wo sie ist. Die Schwinge sollte sich jetzt schon herunterziehen lassen.
mfg JAU
D.h. wenn ein Drehstab mal bricht, hätte der Schwingarm keine axiale Fixierung mehr und kann aus dem Rohr laufen?
Auch wenn ich die genannte Achse nicht im Detail kenne: Ja, kann passieren.
mfg JAU
Hm, sieht für mich eigentlich nicht so aus als gäbs da was zum aufschrauben. Ich denke die Schwinge müsste jetzt schon von der Achse runtergehen.
Die Achse (hart und geschliffen) selbst wird wohl an die Halterung (am Rahmen angeschweißt) geschraubt sein, dazu die SW15-Flächen.
mfg JAU
Morgen,
Kann man eine deratige Achse überhaupt noch gängig machen?
Drehstabfederachsen kann man grundsätzlich zerlegen. In dem Fall wird es sicher schweißtreibend bis unmöglich.
Die Stäbe sind bei der Achsmitte mit Schraube befestigt. Allerdings wird da jetzt Spannung drauf sein, also besser mal noch zu lassen.
Der erste Schritt ist Rostlöser in die Schmierstellen außen an de Achsen einzubringen. Bis der wirklich eindringt wird aber seine Zeit dauern.
Mit Hitze arbeiten würde wohl die Gleitlagerbuchsen zerstören.
ZitatIst mit irgenwelchen Brüchen oder besondere Fahrinstabiläten zu rechnen.
Darauf gibt es von mir ein klares: Ja.
ZitatLohnt es sich nach einer Tauschachse Ausschau zu halten?
BPW hat vielleicht was passendes im Portfolio.
mfg JAU
Solche Sperenzchen finde ich im öffentlichen Verkehrsraum unverantwortlich.
Auch als Kunde fände ich es nicht ok wie die Ladung behandelt wird.
mfg JAU
Morgen,
das die Kantungen der Achsen nicht am Längsträger anliegen finde ich nicht weiter tragisch.
Ich fürchte aber das die beiden Längsträger ersetzt werden müssen. Ich sehe keine Möglichkeit das anständig zu flicken.
Zur Ursache: Die Rissrichtung deutet auf eine Überlastung (vielleicht auch Konstruktiv bedingt) im Heckbereich hin.
mfg JAU
Ich halte es für falsch. Der Unterbau hat sich ja bereits gesenkt. Ob er das im selben Maße weiter tut ist fraglich.
In dem Zusammenhang interessant: Wie ist der Unterbau aufgebaut, was für Pflaster und wie wurde es verlegt?
mfg JAU
Zum Fahrverhalten: Probefahrt.
Zum Verschleiß: Lager und Bremsen müssen dann auch mehr arbeiten. Ob die Unterschiede aber so groß sind das man nennenswert öfter zum Service muss glaub ich dann aber auch nicht.
Bei den 10" ist die Auswahl recht beschränkt, die Reifen sind dadurch generell bissl teurer. Wobei man da auch zugeben muss: Ohne Tempo 100 sind die auch schnell mal ein Jahrzehnt auf dem Anhänger drauf.
mfg JAU
Prima, wieder einer glücklich. ![]()
Für die Zukunft: Bitte nicht das komlette Vorposting zitieren. Das stört eher als das es hilft.
mfg JAU
Ich hab gestern Anhänger getauscht und glaub einen suuuper Deal gemacht.
Den hier abgegeben:
Anhängertausch abgegeben.jpg
Den dafür bekommen:
Anhängertausch bekommen.jpg
Bevor ihr mich in der Klapse einliefert eine kurze Erklärung: Den WM hatte ich erst ne Stunde zuvor erstanden. Der Barthau gehörte einem Verwandten der stets mit Rat und viel Tat auf meiner Baustelle unterstützt hat. Die Wertdifferenz der beiden ist quasi ein Dankeschön dafür.
Ungeschickt ist daran nur das damit Anhänger 5 unter unsere Fittiche gerät. Wird glaub Zeit mal was abzustoßen.
Also: Wer nen verunfallten, günstigen 750er mit 2,5m Kastenlänge zum Herrichten sucht kann sich gerne mal melden... ![]()
mfg JAU
Nee Jau, da irrst du. Die "normalen", Günstigen dämpfen nur auf Druck [...]- die bunten Alkos in beide Richtungen
Ja stimmt.
Die (günstigen) Dämpfer arbeiten in erster Linie auf Druck, werden aber so montiert das sie das Ausfedern (Zug) dämpfen. Hab das seeeehr ungeschickt ausgedrückt.
ZitatDass die nur für Gummifederachsen vorgesehen und zugelassen sein sollten, wäre mir neu. Im ALKO-Katalog selbst steht:
"AL-KO Achsstoßdämpfer können für fast alle Anhängerachsen verwendet werden."
In der Tabelle eine Seite drunter ist bei den Octagon dann aber nur die Rede von Schräg- und Lengslenkerachsen. Für mich sind damit die hauseigenen Delta-Achsen und Standardachsen gemeint.
Die billigen "Universal" sind nur für Längslenker, womit auch das "fast" im Satz erklärt wäre.
mfg JAU
Ich sag das macht was aus.
Bei mir war mal eine AE verdreht, das sah im Rückspiegel schon seltsam aus.
mfg JAU