Speziell bei Imbisswägen stellt dann auch die Gewerbeaufsicht Anforderungen. Die Nachzurüsten ist dann nimmer so einfach. Und jeder Ausrüster dem du mit der Chinadose aufn Hof rollst um das umzusetzen denkt sich: "Jetzt erst recht!".
mfg JAU
Speziell bei Imbisswägen stellt dann auch die Gewerbeaufsicht Anforderungen. Die Nachzurüsten ist dann nimmer so einfach. Und jeder Ausrüster dem du mit der Chinadose aufn Hof rollst um das umzusetzen denkt sich: "Jetzt erst recht!".
mfg JAU
bleiben über 40 Euro für die 2 Bügel
Das sind 20€ für einen. Find ich jetzt nicht übermäßig teuer. Die geschweißten, mit Kette, für 10/20l Flaschen sind auch nicht günstiger zu haben.
Zitat von Otthardtman kann sich da ja auch problemlos selbst was bauen, aus Holz oder Metall je nach Gusto.
Für meinen Schweißwagen hab ich eine Siebdruckplatte zurechtgeschnitten und einen kurzen Endlosgurt gleich mit festgeschraubt.
mfg JAU
Doofe Frage: wo bekomme ich so etwas.
http://www.ladungssicherung.eu…terung-typ-universal.html
Wobei mir die Ausführung nicht wirklich gefällt, das gestanzte Loch etwas zu scharfkantig und "Tschüss Sicherung".
Wenn ich Buttel transportieren muss dann leg ich die der Länge nach ins Auto, wie die Bodenfalze laufen. Dann mit Gurten niederzurren.
mfg JAU
Hmmhm, bissschen: Träger >=240kg. Zulässige Dachlast 75kg.
mfg JAU
155(80)R13
Geht auch.
Ich hab die Liste gefunden: http://www.das-oldtimer-forum.de/viewtopic.php?f=10&t=6402&p=17860#p17860
Zu dem Thema noch ein alter Thread hier: https://anhaengerforum.de/forum/thread/1510
mfg JAU
Das sind Trabant-Hinterachsen. Dementsprechend werden auch die Felgen 4J13 vom Trabi sein.
Statt der Diagonalreifen kann man z.B. radiale 145/80R13 montieren ohne die Papiere ändern zu müssen.
Dein TÜV müsste das dann auch Wissen und den Anhänger ohne genörgel über die Pneu bei der HU durchwinken. Es gibt da eine Liste, ich schau mal ob ich die wiederfinde.
mfg JAU
P.S. Von Heidenau gibts auch Reifen die aussehen wie die alten. Falls dir die Optik wichtig ist...
Senkkopf.
Das Hauptproblem ist aber wohl eher das die Bohrungen und Schnitte nicht richtig versiegelt wurden.
mfg JAU
Notlösung im Feld, mit Tüddeldraht und Panzertape - meinetwegen. Dann aber nicht an beiden (!) Rädern.
Wer Werkzeug oder Material nicht zur Verfügung hat und nicht bereit ist gegebenenfalls Zeit und Geld zu investieren solls sein lassen. Basta!
mfg JAU
"Wenn die Sicherungsperson den Fahrer sieht dann sieht der Fahrer auch die Sicherungsperson."
Schonmal was vom ´toten Winkel´gehört?
Ich glaub ich versteh was dich stört und möchte die Aussage daher um ein paar Worte ergänzen:
Wenn die Sicherungsperson das Gesicht des Fahrers sieht (z.B. über Rückspiegel) dann sieht der Fahrer auch die Sicherungsperson.
Zu dem Thema fällt mir noch was ein: Man bestimmt immer nur einen Einweiser. Andere anwesende Personen sollten sich raushalten (außer vielleicht einem klaren "Stop!"), sowas stiftet eher Verwirrung als das es hilft.
Zur negativen Stützlast: da kann man auch mal schnell in einem Baumarkt flitzen und ein paar Sack "irgendwas" mitnehmen.
Man läuft ja nicht nur Gefahr das sich das Gespann aufschaukelt, im Falle einer Notbremsung sieht man auch ziemlich alt aus wenn der Anhänger die Hinterachse des Zugfahrzeugs anhebt.
mfg JAU
Nägel sind nicht so schlimm, wenn sie rumgebogen werden.
Das ist absoluter Pfusch!
Und in dem Fall wurde die Mutter lose weil der Nagel gebrochen war. Also nix mit "nicht so schlimm".
mfg JAU
Beim Rangieren von kleinen / niedrigen Anhängern (die man in Rückspiegel nicht sieht) kann man zwei Brocken Dachlatte in die hinteren Eckrungen stecken.
Als ich den Anhänger am großen Auto nicht mehr sah hab ich Heckstützen angebaut.
ZitatBeim Rangieren: Fenster runterkurbeln, dann klappt die Kommunikation mit dem Einweiser auch verbal.
Noch besser: Vorher die Handzeichen besprechen, dann klappt die Kommunikation auch nonverbal.
Zitat von StoneSollte der Anhänger doch in schlingern geraten,
Besser ist natürlich schon im Vorfeld das Risiko zu minimieren.
Taugliche Gespannkombination, angepasste Geschwindigkeit, Stützlast und Ladungsverteilung. Auch im Zugfahrzeug(!).
mfg JAU
Ich würde ja nach passende Gewindestiften schauen. Die haben dann auch schon einen Kopf für den es passendes Werkzeug gibt und eine anständige Güte das sie nicht gleich abfatzen.
mfg JAU
Mein Tipp bzgl. Rückwärtsfahren: Entweder nach Spiegel oder über die Schulter. Aber nicht wechseln! Dann ändert sich nämlich die Richtung. Wer das noch nicht so raus hat sollte sich daher entscheiden wie er Rückwärts fahren möchte und das dann auch beibehalten.
mfg JAU
Als ich plötzlich Spiel im Radlager des Anhängers hatte hab ich auch nicht schlecht gestaunt: Der Vorbesitzer hatte die Kronenmuttern mit Nägeln gesichert.
Das sind dann auch die schlimmsten: Keine Ahnung aber auch nicht fragen wie mans richtig macht.
mfg JAU
Dann ist vermutlich ein HLP46 im Einsatz? Hatte ich im Trabi auch drin. Getriebeöle unter SAE75 gibts halt nicht. Das sind dann eher Viskositäten die bei ATF üblich sind.
Die Belastung in einer Hydraulik ist ja erstmal vergleichbar. Ob das durch ne Flügelzellenpumpe oder zwischen Zahnrädern durch muss kommt fast aufs gleiche raus. Einfache Schmieraufgaben können sie beide übernehmen.
Schwierig wirds aber bei Hypoidverzahnung, das verlangt einem Öl schon etwas mehr ab (API GL5!).
Zusätzlich ist in Traktoren dann auch noch gerne die Bremse mit im Öl oder es ist ne nasse Kupplung verbaut, dann braucht man wieder andere Zusätze (ähnlich ATF).
mfg JAU
nein die hab ich erst mit Hammerit Rostschutzlack eingepinselt und dann mit Silberfix behandelt
Für mich klingt das nach Anwendungsfehler: Das Silberfix mag ja die Temperatur an der Trommel aushalten, wenn die Farbe drunter das nicht kann gehen sie doch beide wieder ab!?
mfg JAU
Wobei man immerhin bei manchen (lange nicht bei allen!) Ölen die technischen Datenblätter online finden kann.
Das UTTO in meiner Liste war da so ein Fall. Der Fahrzeughersteller sieht ausschließlich sein Öl vor - für nur läppische 70€/5l (6l Füllmenge).
Bin dann auch irgendwie ans Datenblatt gekommen und konnte mir ein alternatives Öl (80€/20l) raussuchen - war garnicht sooo einfach.
mfg JAU
P.S. Bei Traktoren mit Hydraulik wird gerne das Getriebe als Hydrauliktank genutzt. Dafür gibt es dann die UTTO-Öle. Durch die doppelte Anwendung ist dann schon die SAE-Klassifizierung aufgeweicht, von API ganz zu schweigen...
P.S.S. Gleicher Käse bei Gabelölen: dafür gibt es keine Norm. Da kann jeder Hersteller hinters SAE schreiben was er für richtig hält. Teilweise sind nichtmal die diversen Produktreihen einer Marke miteinander vergleichbar.
Als sich bei mir mal ein normales Stützrad gelöst hatte hab ichs nicht verloren. Es war krumm und das Rad nur noch Vollschrott.
Seitdem sicher ich die Kurbel am Automatikrad auch mit einem Gummispannseil.
mfg JAU
Mir käm noch ein Rahmenbruch als mögliche Ursache in Sinn...
mfg JAU