Nein. Ich meine "Aufdoppeln" mit 5-10 cm Abstand.
mfg JAU
Nein. Ich meine "Aufdoppeln" mit 5-10 cm Abstand.
mfg JAU
Na toll, jetzt ist auch noch die Umschalttaste kaputt...
Ich schätze das ein (aufwändiges) Fachwerk dazu nicht mal zwingend ist.
Ein zweiter Rahmen mit vielen Distanzen ergibt im Grunde auch ein höheres Profil mit mehr Längsstabilität. Steht und fällt aber mit der Qualität der Nähte.
mfg JAU
Mit Farbe richtest du, wegen der Struktur, aber nix aus. Das mag das Problem etwas verzögern, lösen kannst du es aber nicht.
Im Holzbau ist die erste Direktive stets "konstruktiver Holzschutz". Dabei wird durch Formgebung versucht das Holz vor Nässe zu schützen. Es soll nicht stehen bleiben, abtropfen und trocknen können.
Eine Holzplatte (mit unebener Oberfläche) horizontal der Witterung auszusetzen widerspricht den im Hausbau üblichen Standards.
Das beste was wir in der Hinsicht haben ist Phenolharz. Und selbst damit haben die glatten (!) Platten nur eine beschränkte Haltbarkeit.
mfg JAU
OSB-Platten am Anhänger ist ne ganz schlechte Idee. Lass die mal feucht werden, dann kannst du zugucken wie sie auf doppelte Stärke quellen und langsam auseinander fallen.
mfg JAU
Der Hilfsrahmen ist aber genau das, was ihm von uns allen hier empfohlen worden ist....
Bitter, hat aber halt auch keiner nachgerechnet ob es genügt oder nicht.
Ich denke der Schweizer Käse war kein gute Idee: Wohnwagenfahrgestell zum Bootsanhänger umbauen
mfg JAU
Auf einem Foto siehst es so aus als wären die Schweißnähte nicht verputzt. Wenn die überstehen und du mit den Schrauben druck aufbringst könnte es das Fahrgestell verziehen.
Wenn man Schrauben durch Profilrohr führt sollte man da Stützrohre mit einsetzen, sonst wird das Profil beim Anziehen zusammengedrückt.
mfg JAU
Ich hab auch ein Automatikstützrad in der Mitte. Muss da beim hochkurbeln aber immer ein Auge drauf haben das es Bremsgestänge auch wirklich frei bleibt.
mfg JAU
Dann verändere ich ja die Fahrzeuggesamtlänge.
Ja.
Du hast dann halt zusätzlichen den bürokratischen Akt einer Änderung der Papiere. Du musst zum TÜV ,der hält sein Maßband an, schreibt auf was an den Papieren zu ändern ist, dann zur Zulassungsstelle und Änderungen eintragen lassen.
mfg JAU
würde gerne (mal wieder) fragen, ob es möglich ist, dass der Anhänger mit einer neuen Auflaufeinrichtung Knott KF27 (2700kg) und der jetzigen Bremsanlage für 2,7t ausreicht
Da braucht es auf jeden Fall eine Bremszuordnungsberechnung und eine Prüfer der dir das abnimmt.
Der könnte nämlich Zweifel anmelden das der Kasten für die Last nicht ausgelegt ist...
Hat jemand Erfahrung mit den Blechen und darf ich die einfach Anschweißen ?
Darfst du.
Darf man in den Rahmen bohren, um die Dämpfer zu befestigen
Seh ich kein Problem. Sprich das aber mit dem Prüfer ab der dir die 100 abnimmt.
Würde auch gerne eine Antischlingerkupplung als Zugmaul umrüsten, macht das überhaupt Sinn
Dazu hat Mani kürzlich was geschrieben und abgeraten.
mfg JAU
Willkommen,
Zulassungstechnisch wäre es wohl kein Thema, aber technisch kann es dennoch unmöglich oder schlicht eine schlechte Idee sein.
Zum einen gibt es bei bauartgeprüften Deichseln Grenzen für die freie Deichsellänge. Sowohl max als auch min sind Grenzen gesetzt. Des Alters wegen vermute ich der Anhänger hat eine Rundrohrdeichsel mit einem Typschild dran, korrekt? Was steht da drauf?
Der andere Punkt wäre das die Kastenlänge ein Stück weit auf eine passende Stützlast ausgelegt ist. Die Mitte des Kastens liegt immer ein paar cm vor der Achse. Bei gleichmäßiger Beladung passt dann auch die Stützlast. Verlängerst du die Ladefläche nach vorne kann diese schnell zu hoch werden.
mfg JAU
Mercedes baut seine eigenen Getriebe.
Durch meine Arbeit weiß ich, dass auch Volkswagen seine Getriebe nahezu komplett selber fertigt.
Wir beliefern VW und Daimler mit Getrieben und Getriebeteilen.
Muss aber dazu sagen das es eher kleine Stückzahlen sind, also der Fuddelkram mit den sie sich nicht selbst rumschlagen möchten.
mfg JAU
Gegen seitliches Verrutschen mach ich meine Bordwände hoch. Die Ladefläche ist nur 7cm breiter als die Maschine.
Wegen des Abstands trägt die Bordwand nicht zur Ladungssicherung bei. Auch wenn es nur 7 cm sind.
Wobei ich denken das die Gummierung aller Standflächen und die Niederzurrung vorne ausreicht um die Vorderräder seitlich zu sichern.
mfg JAU
Da hast du ja ne alte Krücke ausgegraben...
Das Wort das du meintest war konisch, nicht komisch. Und doch: Den Trabi gabs ab Mitte der 80er mit zylindrischen Achstummeln. Ob das aber der ist kann ich nicht sicher sagen, die Länge kommt mir falsch vor.
mfg JAU
das ist ja schön das du so nen CNC reparieren kannst, und genau deshalb glaube ich dir das mit dem Fernseher nicht,
Woher du auch immer die Weisheit nimmst zu Wissen was ich kann und was nicht.
mfg JAU
Nachtrag: Was sicher auch an der falschen Vorstellung begründet liegt das jeder Elektroniker mit dem Lötkolben arbeitet.
Bis jetzt habe ich so gesichert wie auf dem Foto hier
Hindert ein asymetrischer Trapezgurt das Rad wirklich am verdrehen?
Oder können wir das ignorieren weil ja ein "Radstopper" (Zwischenwandverschluss) gesetzt ist?
2 Haken pro öxse bzw 2 Spanngurte pro Zurrhaken sind nicht zulässig, bitte berücksichtige das.
Die Aussage ist nicht korrekt, falls du eine belastbare Quelle dazu hast bitte posten.
Das Thema hatten wir aber schon ein paar Mal, die Wahrscheinlichkeit das sich da was ändert ist eher gering.
mfg JAU
Da erzählst du ziemlichen Quark.
Wie die anderen schon sagten gibts es ne Menge Fachrichtungen, wenn man sich mit der jeweiligen Materie nicht beschäftigst ist man raus und hat kaum mehr Durchblick als ein Laie.
Ich bin gelernter Elektroniker. Gib mir einen halb kaputten Fernseher und du bekommst ihn komplett kaputt zurück.
Stell mich vor ne CNC an der die (Siemens) Steuerung nicht mehr läuft und sie spuckt ne Stunde später wieder Teile aus...
mfg JAU
Und was wiegt das Moppelchen?
mfg JAU
sperrbalken als formschluß dürfte zu mager sein
Insbesondere da der Händler keine Lastangabe zum Zwischenwandverschluss nennt.
Die mit Quergurt ("Trapezband") könnte man auch über die Hinterräder legen und an Punkt 3 und 5 einhängen. Dann bräuchte man nur noch vorne gegen seitliches versetzen sichern. Vorne kommt man halt schlechter ans Quad ran als hinten. Und von dem Foto allein kann man schlecht einschätzen was vom Fahrzeug eventuell im Weg sein könnte.
Radsicherung mit dem "Y-Gurt" sehe ich in dem Fall nicht als Möglichkeit.
Bei Alufelgen könnte man aber auch andere Einhängeschlaufen in Betracht ziehen. Die sind nicht so scharfkantig, dicken Kantenschutz braucht man da nicht. Ein ordinärer 35 oder gar 25mm Endlosgurt wäre meiner Meinung ausreichend.
mfg JAU
Für was für Last ist der Sperrbalken/Zwischenwandverschluss zugelassen?
Wie wäre die Stützlast wenn das Quad so steht das es vordere Rad zwischen Anschlagpunkt 2 und 3 liegt?
Dann wären ein Quergurt an den Vorderrädern gut machbar.
Alternativ den Gurt durch die Felgen ziehen und Hinterräder nach vorne (z.B. Anschlagpunkt 3) und Vorderräder nach hinten (Punkt 4) zurren.
mfg JAU