Beiträge von JAU

    Am einfachsten wären wohl Bleche die wie ein Hutprofil gekantet sind und von unten an den Boden geschraubt werden.

    Für die Schienen würden 2 Stück reichen, die vorne geschlossen. Dürfte aber schwer werden mit einführen der Rampen. Daher entweder 3-4 montieren oder man zieht zusätzlich Winkelprofile von hinten nach vorne durch (1,5-2mm Stärke reicht).


    Bin mir nur nicht schlüssig wie man die Schienen hinten gut und einfach sichert.



    mfg JAU

    Bei meinem ist die hintere Rolle deutlich höher als die vordere. Dadurch kommt beim Rückwärts fahren mehr raus, als wenn man den Hebel benutzt.

    Ist für mich nachvollziehbar.

    "Mehr" hat aber nur geringen Einfluss auf die prozentuale Abweichung innerhalb der Achse.



    mfg JAU

    obwohl es die gleiche Bremse ist. Die Betätigungsart macht den Unterschied!

    Ja, das ist schon richtig.


    Praktisch macht es jedoch keinen Unterschied ob das Gestänge vom Zugrohr oder dem Handbremshebel betätigt wird. Insofern sind da keine Unterschiede zu erwarten. Bekommt man mit dem Handbremshebel (wiederholt) nur 30% Abweichung ist das noch zulässig. Mechanisch aber nicht plausibel warum beim Betätigung durchs Zugfahrzeug plötzlich weniger raus kommen sollte.


    Man kann den Prüfer mit solchen Details freilich nerven. Es würde mich aber doch sehr erstaunen wenn das an der vergurkten HU noch was ändern würde.



    mfg JAU


    P.S. Bei der letzten Anhänger HU wurde ich aufgefordert auf dem Bremsenprüfstand zurück zu setzen um die Auflaufbremse zu testen. Statt wie bisher im Fahrversuch ("Fahren sie mal bitte scharf an und machen eine Vollbremsung.") wurden Auflaufweg und Funktion noch auf dem Prüfstand bewertet.


    P.P.S. Ich glaub seit 3-4 Jahren hat meine nächste Prüfstelle neue Bremsenprüfstände. Mein Allrader kann seitdem nicht mehr darauf geprüft werden. Und ich hab zwischenzeitlich mal gesehen wie ein Sattelzug geprüft wurde, da war nur noch ne Handbreit Platz zu den Deckenaufbauten.

    Ich kann versichern das entsprechende selbstschneidende Schrauben sich von alleine in das Holz ziehen.

    Da stimme ich dir zu. Für Holzbauschrauben. In gewachsenem Holz.


    Ich hab aber auch Zweifel das man damit hier Glücklich wird. Zum einen packt das Gewinde der Schrauben ja nicht in Holz sondern in die Blechteile darunter. Also ist mit Holzbauschrauben schonmal nix. Der Gedanke war wohl Senkkopfschrauben M6xsonstwas zu verwenden und Muttern drunter zu machen. Die muss man in der Tat vorsenken.


    Gut möglich das es Schrauben gibt die ich nicht kenne und für den Anwendungsfall geeignet wären.

    Falls dem der Fall sein sollte: Zeigen bitte.



    mfg JAU


    P.S. Ganz klassisch mit Schlossschrauben ginge auch ohne Vorsenken.

    Wäre es sinnvoll, das zu wechseln ?

    An den bestehenden Gurten wechseln eher nicht weil nicht sichergestellt ist das die neuen Nähte ausreichend sind (Material, Ausführung).


    Ob es zweckmäßig ist ein paar der vorhandenen Gurte durch welche mit Doppelhaken zu ersetzen - schon, wenn sie so besser zu den Anschlagpunkten passen. Meines Wissens sind die Doppelhaken eher dafür gedacht das man am Rahmen einhängt. Du musst halt berücksichtigen das du bei den Gurten dann auch immer beide Spitzen einhängen musst. Es gibt Sicherungsfälle wo das nicht immer geht.


    Obs wirklich nötig ist kann ich ohne konkretes Beispielfoto nur schwer einschätzen.

    Es stellt sich nämlich die Frage: Wieso genau bewegt sich der Gurt das er im Anschlagpunkt von links nach rechts rutscht?



    mfg JAU

    Ein T4 hat Innen 1,4m, und glaub ~1,3m freie Höhe an der Klappe. Das geht. Aber niedriger wird dann schon schwierig.

    Insbesondere auch wegen der hohen Ladekante eines Hochladers. Kopf einziehen, hochsteigen und das Mopped dabei schieben - knifflig.

    An meinem L400 ging das vor allem deswegen ganz gut weil am Stoßfänger eine Stufe eingelassen war. Da musste ich nicht die vollen 60cm auf einen Satz hoch. Und das Mopped wog auch nur 130kg.



    mfg JAU