Beiträge von JAU

    Ich habe die Bremse so eingestellt, dass sie noch gut schleift, und dann das Gestänge etwas vorgespannt. Dann eine Palette Pflastersteine aufgelegt und 30km gefahren und viel gebremst. Bremsen sind ordentlich heiß geworden.

    Übertreibt man das Spiel sind die Beläge glasig und man kann sich gleich wieder neue anschaffen.


    ...vll gleich wie Schlegl....

    Und weil das bei Schlegl ein paar Noobs sind braucht man bei Knott erst gar nicht versuchen?

    Tatsache ist: Die Frage ob das Raubkopien sind kann halt wirklich nur der beantworten der die Teile fertigen lässt. Selbst ein Händler kann da mal auf die Schnauze fallen (deswegen ist der von mir verlinkte Artikel auch nur ein Indiz, keine Beweis).



    mfg JAU

    Wenn man keine Angaben zur Bordwand hat dann muss das die Niederzurrung allein bewältigen können.



    mfg JAU



    P.S. Mit den Gedanken die ich über die letzten Beiträge formuliert hab ist vielleicht klarer warum ich kein H-Gestell nutze.

    1. ist es kein Eduard sondern ein Anssems
    2. stellt Anssems auf seiner HP keine Handbücher bereit aus denen ersichtlich sein könnte für welche Lasten das Gestell ausgelegt ist. *



    mfg JAU


    *) Eduard übrigens auch nicht.

    Naja, woher nimmst du die Gewissheit das dieses kleine H die Last (bei Vollbremsung) auch trägt?

    Wir Wissen das es Anhängerhersteller gibt die Anschlagpunkt verbauen die der Worte nicht Wert sind. Zu sagen "das muss gehen" hat für mich in dem Moment für beide Fälle gleich viel Gewicht.


    Schon bei 7,5 Tonnern ist es nicht ungewöhnlich das die Bordwand nicht die komplette Zuladung halten kann (40t schon gar nicht). Nur halt mit dem Unterschied das die Hersteller da etwas offener mit umgehen und auch sagen auf welcher Höhe (Hebellänge) die Bordwand welche Lasten hält.


    Und es macht schon einen deutlichen Unterschied ob ich nur einen Teil der negativen Beschleunigung (Ladung minus Ladungssicherung) an der Bordwand habe oder das volle Gewicht (inklusive der Beschleunigungskräfte).



    mfg JAU

    Ich hatte mir nur erhofft eine etwas klarere Aussage zu bekommen.

    Die ersten beiden Antworten waren in der Hinsicht absolut eindeutig.


    Auch wenn ich so eine Auflaufeinrichtung noch nie vor mir hatte kann ich mit Gewissheit sagen das die beiden Schrauben nur die Aufgabe haben die AE an der Deichsel zu halten. Da müssen die Schrauben fest sein. Sind sie es nicht, zieht man sie fest und behält ein Auge drauf ob sie sich nochmal los rappeln.



    mfg JAU

    Ich seh an den Antworten nix unqualifiziertes. Das Problem ist ziemlich Offensichtlich und die Lösung auch.


    Wenn du unbedingt tiefer einsteigen willst kannst den Spaß ja mal abbauen und schauen ob die Stützhülsen in der Deichsel (Achse?) die richtige Länge haben, bzw. überhaupt noch vorhanden sind. Aber wenn das nachziehen eine einzelnen Schraube schon zweifeln lässt ist das Abbauen der Auflaufeinrichtung vielleicht eher was für einen Profi.



    mfg JAU

    So Balken bekommt man durch Ladungssicherung nicht krumm. Selbst wenn die sich verformen - Holz ist flexibel genug das es nachher wieder seine Ursprungsform zurück geht.


    Das Problem mit dem H-Gestell lieg da in meinem Augen beim Gewicht. Das sind ein paar kg Holz, die möchte man nicht allesamt auf dem Profilchen liegen haben.



    mfg JAU

    Man muss sich nicht viel mit Anhängern auskennen um zu Wissen das Schmiernippel an den Naben unüblich sind. Von Bootstrailern die gelegentlich auch mal im Wasser stehen abgesehen auch völlig unnötig. Eher sogar kontraproduktiv.


    Zu viel Fett im Lager lässt es auch wieder schwer laufen. Normal ist das kein Problem weil der Überschuss verdrängt wird. Wenn es aber sonst nix nix gibt wo es hin kann...


    Womit wir beim zweiten Punkt wären: Deine beiden Schmiernippel sind vor allen dazu geeignet den WeDiRi und die Fettkappe abzubauen, solang die Luft aus den Zwischenraum nicht raus kann kommt das Fett nicht wirklich ins Lager und wirkt gegen die Dichtung. So lange bis sie aus ihren Presspassungen springen.



    Solche Naben sind sehr einfach zu zerlegen. Kappe runter, Splint raus, Mutter auf. Neues Fett mit Finger oder Pinsel aufgebracht, mit neuem Splint zusammen geschraubt. Fertig ist der Lack.

    Vorteil: Das alte Fett ist komplett raus und das neue da wo es hin gehört.



    mfg JAU

    da frag ich dich in 5 Jahren nochmal, wenn die Schraube mal aufmachen willst und das Drecksding sich mitdreht

    Ein Arbeitskollege und ich hatten mal eine interessante Unterhaltung mit einer Technischen Zeichnerin die in einer kleinen Blechklitsche tätig war. Die hat uns dann vorgeschwärmt wie toll Einnietmuttern sind. Von uns doppeltes und heftiges Kopfschütteln gefolgt von Praxisberichten...


    Es gibt aber ne Lösung die im Hohlraum noch schlimmer ist: Muttern mit Blechkäfig.



    mfg JAU

    Zu aller erst: Du hast mit der Anmeldung im Forum zugestimmt nur Bilder zu posten an denen du die Urheberrechte hast. Also mach das, offensichtlich geklaute, Bild wieder weg.


    Stufenbohrer haben ihre Anwendung. Nutze sie Privat durchaus gerne, vorzugsweise für Kabelkanäle. Geschäftlich aber nicht, wenn ich sie denn mal brauche sind sie in aller Regel kaputt. Nachschleifen ist auch nicht wirklich möglich. Also gehen die in Schrott.

    Problem ist: Sie neigen sehr schnell dazu heiß zu laufen. Zu viel Drehzahl. Kein Schneidöl. Zu große Materialstärke oder gänzlich ungeeignetes Material weil zu hart. Bei Alu muss man auch aufpassen das sich keine Aufbauschneide bildet , besonders auf dem Außenradius.


    Und sie können verhaken. Sehr böse sogar.



    mfg JAU