Vor allem einen Heizraum, der von außen gut zugänglich ist.
Kann ich nur bestätigen. Am besten ebenerdiger Zugang zum überdachten Lagerplatz, wenn das Holz Schnee oder Regen abbekommt ist das nicht das Gelbe vom Ei. Wenn du die Möglichkeit hast z.B. einen 3-Tage-Vorrat Innen zu lagern nutze sie.
Ein Arbeitskollege hat es perfekt gelöst: Holz in Collis in der Scheune FiFo-gelagert und fährt es mitm Hubwagen in Heizraum.
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Hast Du mal überlegt, einen Kollektor aufs Dach zu schrauben?
Davon bin ich nicht sonderlich begeistert, der Heizwärmebedarf für Warmwasser ist, verglichen mitm Heizwärmebedarf, eher gering (bei Altbauten sowieso). Die Heizungsunterstützung dient dann nur dazu eine Anlage aufs Dach zu schrauben die teuer ist und im Sommer wieder zu viel Leistung hat. Dann kommt die Wärme auch nicht kostenlos vom Dach, man kauft ja extra ne Anlage die auch Strom braucht.
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Ich würde eher auf Gas als auf Solar verzichten.
Wenn man dann aber mal länger außer Haus ist braucht man wieder jemanden der den Ofen füttert. Das ist bei Gas nicht notwendig.
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Pufferspeicher brauchst Du ja eh für den Holzkessel.
Nach meinem Wissen auch nicht mehr zwingend, für die Effizient (weniger Kesselverluste) aber von Vorteil.
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Bei einer Heizung wäre mir der Ansprechpartner vor Ort wichtiger als die Marke.
Kann ich auch bestätigen, wobei mein Vater z.B. ins Klo gegriffen hat. Der HZB hat dicht gemacht und es gibt keinen mehr in der Gegend der das Kunststoffsystem verpresst das damals fürs Trinkwasser verbaut wurde.
und welcher Marke vertraut ihr da bzw könnt ihr empfehlen
ETA gilt als Branchenprimus bei Holzkesseln.
Persönliche Erfahrung hab ich damit keine.
mfg JAU