Beiträge von Walkery01

    14Ah, das reicht mindestens 1 Woche, nicht nur 3 Std, außer du hast Flutlichtscheinwerfer drin :biggrins:


    ich hab nur 7Ah, das reicht für 3-4 Tage wenns Parklicht brennt, das sind 3 LED Lampen


    Also keine Sorge

    Ich mache mir keine Sorgen. Meine Innenbeleuchtun besteht aus 10 Modulen a 4 Led und zusätzlich brennt auch noch die Birne der normalen Innenleuchte mit.. Noch.

    Ab wieviel Volt gilt eine 12 volt Batterie als tiefentladen und nimmt Schaden..

    Habe länger überlegt wie ich es am besten anstelle, die Innenbeleuchtung (LED) an meinem Anhänger betreibe, wenn das Auto mal nicht angekabelt ist. Schlussendlich habe ich mir einen kleinen Akkupack gebaut. Darin ist eine kleine AGM Batterie 12v 14ah welche normalerweise in Elektro Rollstühlen verwendung findet. Zusätzlich noch ein Voltmeter und ein Schalter um das Licht einzuschalten. An dem Kabel kann ich die Innenbeleuchtung sowie auch ein Ladegerät, um die Batterie wieder aufzuladen, anschließen. Zusätzlich habe ich mir noch ein Kabel gemacht mit dem ich bei dem Anhängerstecker einzelne Pins belegen kann.

    Da ich die Innenbeleuchtung eigentlich nur brauche um im Dunkeln mal das Motorrad zu verladen und zu Sichern, wenn das Auto mal nicht angekabelt ist, reichen mir die ca 3std die mit der Akku Strom liefert völlig aus.


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    Eine Palette mit einem Schwerlastregal transportiert 😀

    Da hier ja alle so Ladungssicherungsaffin sind, diese Ladungssicherung ist mangelhaft und eine Gefährdung für sich und andere..

    -Augenscheinlich keine Antirutschmatten zwischen den Metalteilen.

    -Kein Kopflashing, kein Formschluss nach vorne und hinten.

    -Haken in Haken ist nicht gestattet (wenn die Haken an der Spitze verschweißt sind, wird evtl ein Auge zugedrückt).

    -Die Haken im Lochboden greifen nicht im Hakental sonder an der Spitze (Haken kann brechen).

    -Und zum Schluß, vermutlich liegt kein Zurrpunkt Gutachten für den Ladeboden vor (wenn doch dann nur für den geraden Zug und nicht für diese Variante).

    Die Plywoodwände sind mit einer Folie überzogen, so meine Information.

    Die Gewichtsangabe mit 460kg halte ich für sehr optimistisch, habe meinen mit Aluwänden noch nicht nachgewogen, aber ich halte 500 - 560kg Leergewicht für realistisch.

    Das Dach und die Front besteht aus einem Stück und ist aus Polyester (Fieberglas) und mit den Seitenwänden verklebt und verschraubt.

    Die Heckklappe ist sehr stabil und ich habe sie jetzt mehrfach mit meinem Motorrad (Fahrer ca 120kg und Motorrad ca 340kg) befahren und dabei nicht gespürt das diese nachgibt.

    Was steht denn in den Papieren? Der Hersteller gibt auf seiner HP den C300 mit und ohne Tür, aus Alu und Holz immer 460 kg gleichermaßen an.

    In der COC steht auch 460kg drin. Bevor ich meinen gekauft habe, habe ich mich ja auch bei verschiedenen Händler erkundigt und deren Angaben schwankten zwischen 460kg und 560kg. Meinen Händler darauf angesprochen, war die Aussage auch 460kg. Interessant ist auch, der Aufbau der Seitenwände mit Plywood soll genau das gleiche Gewicht haben wie der Anhänger mit Alu Seitenwänden. Konnte ich mir nicht vorstellen.

    Prinzipiel kann ich da mit 1t jetzt drüber fahren und wenn sie kaputt geht müsste der Hersteller sie mir ersetzen weil ja niergendwo angegeben ist wie belastbar das ist!

    Ist natürlich nicht einfach den Anhänger über die Rampe mit einem Hubwagen mit einer Tonne Gewicht zu beladen. Wenn die Rampe als Überfahrbrücke benutzt wurde, wird das bei evtl Garantieansprüchen sicher nicht einfach, ist ja ne Rampe und keine Überfahrbrücke. Zur Staplerbeladung kann man die Klappe ja wie eine Tür öffnen.

    Bei dem Innenboden ist ja die max Belastung auch nicht angegeben, es macht aber schon einen Unterschied ob ich eine Tonne Gewicht auf vier Standfüßen mit je 5x5cm oder einer Fläche von 180x120cm abstelle. Bricht der Boden bei der ersten Variante durch, wirst Du auch keine Garantieansprüche stellen können.

    Ein wenig Eigenverantwortung obliegt schon dem Benutzer.

    Habe gerade einen Kauf vorbereitet und überlege gerade mit wieviel kg ich die Heckklappe vom Debon belasten kann und habe eigentlich nirgends umfassende Info dazu.

    Diese Frage stellte ich mir auch, Motorrad wiegt 340kg und ich ca 120kg, macht runde 460kg. Ich meinte irgendwo mal gelesen zu haben, max Belastung der Hecklappe 350kg. Ich den Verkäufer darauf angesprochen und der meinte, es gibt von DEBON keine exakten Angaben, 500kg währen aber Realistisch.

    Die Anhänger und auch die Heckklappe kommen aus dem Pferde Anhänger Bereich (Ceval Liertè) und Pferde sind ja um einiges schwerer. Ich habe dann angemerkt, die Klappe der Pferde Anhänger sind ja doch von außen mit Streben verstärkt.

    Nachdem ich bei ihm auf dem Hof mir einen neuen Ceval Libertè Pferde Anhänger (ist ja der gleiche Hersteller) angeschaut habe, habe ich gesehen, die sind außen auch nicht mehr verstärkt. Allerdings sind die seitlichen Rahmenteile der Klappe mit einer Hartkunststoffeinlage verstärkt und das sind die Klappen des Roadster C300 und C500 auch.

    Eine Mailanfrage bei DEBON in Frankreich blieb unbeantwortet.

    vergiss aber nicht, auch in anderen Foren gibts Leute die lesen können, du erzählst uns du sicherst so das dein Moped nur an den Rädern gesichert ist und noch federn kann, zeigst uns dann aber Bilder die das Gegenteil zeigen, aber das sollen wir dann Ernst nehmen?

    Dann solltest Du meine Beiträge richtig lesen.....Ich habe nie geschrieben das mein Motorrad an den Rädern gesichert wird.

    Ich habe geschrieben, das ich mein Motorrad nicht in die Gabel ziehe, sondern in der Höhe der Achse befestige, vorne, und hinten wegen der Koffer dieses Rad Befestigungssystem nicht verwenden kann, sondern am Rahmen befesteige.......