Nabend
also das bisherige mit dem Windeisen ist schon ok jedoch geht es auch ohne (mit ner passenden Nuss und vernünftiger Knarre) aber nur dann vernünftig wenn man senkrecht "ahlt/reibt" und nicht zuviel auf einmal - weil mit dem ersten Durchgang sofort auf Idealgröße klappt nur mit ner großen Standbohrmaschine die nen Zentrierdorn für die Ahle hat sowie einer ideal Lotrecht bzw in Flucht zur Reibahle eingespannten Auflaufeinrichtung (man reibt im eingebauten Zustand aus an sich weil man sonst zu klein reibt - so meine Erfahrungne mit Alko im speziellen)) - ausserdem sollte man nicht an Fett/Öl sparen, eine kleine Anleitung zum Umgang mit Reibahlen gibt es hier, quasi für Dummies http://www.autoschrauber.de/co…0/reiben-mit-reibahle.php. man sollte minmal größer aufreiben als nötig (wirklich nur ne maximal Viertelumdrehung der Reibahlenverstellschrauben (je nachdem wie fein sich die Ahle einstellen lässt)) weil wenn man es recht passig macht schmiert das Fett nicht sondern bremst (dann is nix mit von Hand bewegen ohne Auflaufdämpfer obwohl die Maße übereinstimmen) - etwas Platz braucht das Fett schließlich auch - also lieber rantasten ans Idealmaß als sofort mit dem Meßschieber drauf los, wenn dann nur mit ner Mikrometerschraube, die mm-Angabe auf dem Meßschieber "taugen" im Vergleich zur Präzision mit der sich ne Reiabhle einstellen lässt quasi Null :-). Und ganz megawichtig, wie auch schon in anderen Threads mal beschrieben, fetten fetten fetten, gerade am Anfang wenn man täglich den Hänger nutzt oft, es sollte schon etwas "schmatzen" wenn die Stange sich zurückbewegt in den Ausgangszustand , dann bremst das Ding wieder butterweich und Vollbremsübungen mit spurtreuem Hänger steht nix im Wege:).
Bei Fragen und Kritik wie immer melden/aufschreien *g*.
Liebe Grüße
Nuklid