Es gibt vereinzelt Ausfälle, nicht mehr und nicht weniger.
Ich kenne einige 1,4 und 1,2 TSI Fahrer und bis auf einen Kettentausch ist dort nichts vorgefallen.
Es gibt vereinzelt Ausfälle, nicht mehr und nicht weniger.
Ich kenne einige 1,4 und 1,2 TSI Fahrer und bis auf einen Kettentausch ist dort nichts vorgefallen.
Mir persönlich ist es ja egal
Find es nur traurig wie mit dem Kunden umgegangen wird,
Und das kullanz ein Fremdwort ist...keine gute Werbung für einen Hersteller.
Es geht doch nichts über Hubraum, außer noch mehr Hubraum .
Oder aber die nicht so hoch gezüchteten alten Diesel, die halten auch eine Ewigkeit!
Und ich glaube nicht das bei der Konstruktion eines 2,0l Turbo Aggregats mit 200 und mehr PS der häufige Anhängerbetrieb mit eingerechnet wurde .
Nicht das ich was gegen solche Autos hätte (unser GT mit 300 PS macht SPASS), wir haben nur festgestellt das Autotrailer, Pferdeanhänger und weitere Anhängelasten die Lebensdauer arg verringern...
Ach ja - BMW baut auch 6 Zyl. Diesel mit 3,0l Hubraum - sicher sinvoller als die 4 Zyl....
Und Injektoren brauchen beide .
Also, in dem Sinne
Gute Fahrt!
Mir persönlich ist es ja egal
Find es nur traurig wie mit dem Kunden umgegangen wird,
.
Kulanz ist eine reine freiwillige Leistung. Wenn ich sehe, wie manche mit ihren Autos umgehen, dann würde ich freiwillig auch keine Kulanz geben. Und wenn dann noch solche Dinge lese:
"Muss ich den Service bei xyz machen lassen?"
"Kann ich Service überziehen?"
Stelle ich mich als Hersteller auch stur. Ich würde wette, dass 80% der Leute ihren Wagen falsch behandeln (vom Turbo mal abgesehen)
Zum Hubraum:
Ich denke, dass diese Einstellung langsam keine Gültigkeit mehr hat
@ Humbauer:
Doch, hat sie. Sobald es um die Langlebigkeit und Robustheit eines Fahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine geht!
Ich bilde mir ein durch meine Tätigkeit einen gewissen Überblick über den Zugfahrzeug-Gebrauch zu haben.
Erst am Freitag kam ein Mieter mit einem fast neuen Captiva mit 2,4l Benzin/Gas und ganzen 1,5t Anhängelast.
Er wollte mittels Autotrailer einen Passat Kombi abholen....
Leider ist es vielen Autobauern scheinbar wichtiger die Schickimicki Kundschaft mit Karren zu verwöhnen die die Welt nicht braucht.
Was soll ein Astra Kombi mit einem 1,4l Motor??? So was war im Corsa A/B oder Kadett/Astra mit 60PS. Die wogen damals aber auch nocht nichts...
Aber hier hat der Kunde ja ein gutes Mittel:
Er kauft den Mist einfach nicht.
Ich mache das schon länger so.
Ein Auto fängt doch erst mit der Laufleistung an sich zu rentieren - wenn keine/kaum Reparaturen auftreten.
Autos habe ich je nach Zweck ausgesucht und nutze Sie auch so:
Frontera dti zum Ziehen - Ahl. 2,8t
Kadett GSI Cabrio, Calibra Turbo -nur zum Spaß
GT - auch nur zum Spaß und um meinen Mann und seine Arbeitstasche ins 50km entfernte Büro zu bringen.
Ich käme jetzt nicht auf die Idee an den Kadetten oder den Calibra (trotz 270 PS Prüfergebnis) einen Anhänger über der Stema 750er Klasse anzuhängen.
Wenn sogar der Opa von nebenan solche Probleme hat...aber egal...
Warum sollte die Sache mit dem Hubraum keine Gültigkeit mehr haben ?
Ist doch ganz einfach Benni ,
man kann 1,4l Motörchen auch mittels Turbo auf 170 PS aufblasen.
Für´s Mopped so weit nicht schlecht, aber im Auto .
ich gebe Andrea 100% Recht
diese hochgezüchteten Kisten taugen nichts, jedenfalls nicht was Dauerhaltbarkeit und besonders die Haltbarkeit bei Anhängerbetrieb betrifft
klar machen Autos mit 300 PS Spass, aber dann dürfen sie entweder nicht zu schwer sein, oder müssen dementsprechend Hubraum haben, sonst halten sie keine 100 000 und ne AHK gehört dann auch nicht drann
und außerdem brauchen solche Autos Fahrer mit Hirn, die wissen wie man nen Turbomotor behandelt
aber die meisten wissen das leider nicht, einfach mal an ne Tankstelle stellen, und da die Leute beobachten, da kann ich dir genau sagen welche als nächstes nen neuen Turbo brauchen, bzw schon einen neuen haben
und dann sind die bösen Hersteller schuld weil sie so ein Mist bauen, ok, ein bisschen Schuld sind sie, Autos sollen heute keine 200 000 km mehr halten, aber es liegt auch viel an den Fahrern
Die "kleinen" motoren haben schon ihren Grund. Zum einen sollen die Autos immer sparsamer werden, gleichzeitig bekommen die neuen Autos immer mehr umweltmüll auflagen etc. Deshalb braucht man kleinere Motoren mit Aufladung. Dass die alle nicht Haltbar sind, stimmt so auch nicht, gibt genug die deutlich über 200.000km schaffen. Und die meisten Menschen brauchen einen Anhänger nur ein paar mal im Jahr, dafür brauchts dann aber kein 3l Hubraum auto, auch wenns mal 1500kg sind die am Haken Hängen.
Auch kann oder will sich nicht jeder einen 2. wagen nur zum Hänger ziehen leisten. Da ist der "kleine" Kombi sicherlich die beste wahl, auch von den kosten her.
Auf jedenfall ist das 1000x besser als ein SUV mit 3l Motor zum Brötchen holen...
Für Anhänger Power User wie Mani etc. ist das sicherlich nicht das passende Auto, aber für den Normalo Auto fahrer genau das richtige.
-Günstiger
-sparsamer
-weniger unterhalt
Und wenn der Motor bei 200.000km die grätsche machen sollte, ist das immer noch um ein Vielfaches günstiger als das Automatik Getriebe z.b. von BMW, welches nach 200.000km die Grätsche macht...
Ist halt alles eine Frage der persönlichen bedürfnisse... Aber die meisten fragen sich halt nicht was sie brauchen, sondern was sie wollen...
"Dann sollte dein Bekannter mal seine Fahrweise überdenken. Mein Bruder hat einen TFSI und 200.000 runter, etliche Bekannte einen TSI ohne Probleme."
Also das ist bestimmt nicht das Problem. Ich kenne niemanden der sein Auto mehr hegt und Pflegt als mein Kumpel, deswegen sind die Probleme die er hat ja schon ein running GAG bei uns.
Der Wagen hat alle Inspektionen beim Vertragshändler bekommen, ausserdem hat er das Auto vor jedem Urlaub checken lassen. Das Auto wurde im kalten zustand NIE über 2500 U/min gedreht. Und seine Freundin macht es Wahnsinnig das wenn sie mal muss, das Auto erst noch mal min 15min langsam gefahren wird (damit der Turbo abkühlt), auch wenn dadurch die Raststätter verpasst wird. Wie gesagt es ist der verrückteste Autopfleger den die Welt je gesehen hat. Er ist extra von Köln nach Leipzig gefahren um einen Autopflegekurs zu machen (was immer das auch ist). Da ist der irre extra 1Tag vorher hin, damit er Zeit hat die Karre vorher noch auf Hochglanz zu polieren.
Und TROTZDEM fliegt immer die Steuerkette WEG.
Generell meine ich das eine 2l Maschiene mit 240 oder mehr PS kein Problem darstellen, weil die Leistung so gut wie nie abgerufen werden kann. Was gibt es den besseres als unter 8l Verbrauch und Kaum KfZ Steuer ein schnelles Auto zu fahren. Bei Bedarf kann man gerne mal über 260Km/h GPSMessung fahren um den ein oder anderen abgeriegelten 3 oder 4 oder mehr liter starken Spritvernichter und CO2 Grossproduzenten die Rücklichter zu zeigen.
Ich finde die kleinen Dreizylinder mit 50-60PS sind wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt , da die fast ausschlisslich am Limit gefahren werden müssen nur um mit dem Verkehr zu schwimmen. Trotzdem halten die locker 10 Jahre.
Hi Humbauer
Wenn das stimmt (Ich würde wette, dass 80% der Leute ihren Wagen falsch behandeln) dann bauen die Autohersteller an dem Bedarf der Kunden Vorbei.
Warum machen die es dann nicht wie die Koreaner geben 7j Garantie und Inspectionen sind auch Inclusive, das würde dem vorbeugen.
Vieleicht liegt es aber doch an der Qualität unsehere Premiumhersteller das die sich das nicht trauen.
LG
holfin
Ich habe 6 Jahre so eine "unnütze, umweltverpestende - PS Schleuder" bewegt. Mit gutem Schnitt, wie ich finde:
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/151724.html
Hier ein modernes Turbofahrzeug mit 2,0l Hubraum bei nicht mal selber Nutzung (Anhängelast 1,5t 1x genutzt) aber selbem Fahrer(in):
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/389234.htm
Es kommt ja immer auf den Nutzungszweck an. Fido hat mir die Vorzüge seines Smarts klar verdeutlicht.
Für Ihn sicher das beste Auto.
Meine Nutzung sieht anders aus. Ich hänge da häufig auch mal 2,2 bis 2,7t ran.
Und daher hab ich andere Autos. Und ganz ehrlich, die sind in den Gesamtkosten nicht teurer als der
Zafira OPC oder mein Golf GTI (dank ständiger Werkstattaufenthalte und Versoffenheit beider).
Da es hier um Zugfahrzeuge geht sollten die Leute hier nicht böse sein wenn die "Berufs-Anhängerfahrer" einen Wagen mit unter 2,0t Anhängelast nicht als Zugfahrzeug ernst nehmen.
Wir sollten mal eine Umfrage starten wer den wirklich wie viel dranhängt und welche zul. Gesamtmasse die Anhänger hier im Forum so haben. Bitte mit der Möglichkeit der Mehrfachnennung.
Liebe Grüße
Andrea
Es ging sich ganz um gar nicht um meinen smart, sondern um z.b. 1,4l gegen 2,2l trotz gleicher leistung.
und das der vergleich mit diesel und benziner hinkt, versteht sich von selbst, ich denke da ist der OPC noch sehr sparsam im vergleich. Wenn dann 330d mit 184PS mit dem 320d mit 184PS. Und da liegen über 1liter zwischen. Und die Halten trotzdem genau so. Oder den OPC mit einen nicht aufgeladenen Motor vergleichen. Aber da fehlt die vergleichsmöglichkeit. Wahrscheinlich aus gutem Grund...
Das das keine Zugtiere sind, sollte klar sein. Eher Alltagsautos mit denen man trotzdem hin und wieder gut einen Anhänger ziehen kann.
Aus meiner Sicht Perfekt wäre ein T4 oder T5 Multivan. Hätte ich den Smart nicht, würde ich auch so einen Fahren. Als Familienauto auf jedenfall die Perfekte Ergänzung. Aber das steht noch nicht an.
Hi Fido,
mein Mann hat einen 320d Kombi der 90er Reihe. Hat jetzt 235 tkm runter und läuft noch problemlos.
Es war ein Außendienstwagen der Firma wo er arbeitet. Aber so sparsam ist er nicht! Unter 7l läuft der auch nicht.
Und einen Anhänger kennt der gar nicht.
Und du hast mich da etwas mißverstanden: ob ein dickerer Diesel teurer ist als ein hochgezogener Benziner hängt einfach vom Gebrauch ab.
Wie alles hier.
Ich habe nur ein Kind und einen Mann, brauche keinen Bus -gibts den eigendlich mit Allrad und Untersetzung und 2,8t Anhängelast? Und Schlechtwegefahrwerk?
Na ja. Leisten kann ich mir den eh nicht..
Füge hier noch eben eine Frage ein: warum darf der Tiguan mit dem 2,0d mit 140 PS 2,4t ziehen und mit 170 PS nur 2,2t? Könnte es sein das VW glaubt das der leistungsstärkere (höher aufgeladene) weniger robust ist?
LG
die Andrea (ducken und weg...)
Wenn man einen Turbo richtig bewegt, dann halten die auch ewig. Ich ziehe einen sparsamen, aufgeladenen Motor jedenfalls vor.
Der Zafira OPC ist dafür bekannt. Zwischen 50 und 75 tkm hält ein Turbo.
Meine Diesel haben und hatten auch Turbos. Ohne Probleme.
Nachlaufen lassen und warm fahren ist Ehrensache. Aber die Kuh auch mal fliegen lassen wenn die Karre warm und die Straße frei ist ebenfalls normal.
Natürlich nicht beim Fronti. Der ist gemütlich, ab 130 wirds laut bei 160 ist Schluß. Aber ist ja auch kein Sportwagen.
Da nehm ich einen der anderen .
Hi,
klar kommt es auf die Nutzung des Fahrzeuges an. Wenn regelmässig mit schweren Anhängern gefahren wird ist viel Hubraum und Masse schon wichtig.
Sicher ist aber, das hier bei uns in der Grossstadt die allermeisten SUF,s nie einen Anhänger gesehen haben und sehen werden. Die werden meisten dazu benutzt die Brut in den Kindergarten oder in die Schule zu fahren. Danach noch mit dem Einkaufskörbchen beim Rewe rein und ab nach Hause.
Mann sollte ein Auto eher nach seinen Bedürfnissen kaufen, aber meistens geht es darum den Nachbarn auszustechen. Geil ist auch das fast keiner der Grossen SUF,s mit Winterreifen ausgestattet wird, entweder denken die das brauch mein Geländewagen nicht, oder es ist dann einfach zu teuer.
für meine Bedürfnisse 25000Km im Jahr mit einem Familientauglichen Auto, das mir auch ein bischen Spass machen soll ist ein 2l turbo die richtige Wahl. Habe da weniger aufs Image geschaut sondern auf Preis/Leistung, und den Mondeo gab es halt mit Vollausstattung noch viel günstiger als die meisten anderen der Grössenordnung mit einer mageren Ausstattung.
Der kann auch locker mal einen Anhänger ziehen um Brennholz zu holen, oder Schutt zur Kippe zu bringen.
lg
Die Daten zum Tiguan die ich gefunden habe, sagen das der 140er 2000kg ziehen darf, und der 170er 2200kg. Vielleicht gibts eine spezielle ausführung mit anderer übersetzung etc?
Den T4 gibts bis 2900kg anhängelast. Allrad gibts auch schlechtwegefahrwerk vielleicht auch, untersetzung ist mir nicht bekannt. Gleiches für den T5 mit bis zu 3,2t Anhängelast.
Du hast bekannterweise mehrere Fahrzeuge. Wer das ganze unter einen Hut bringen möchte muss kompromisse eingehen. Und da wählt man am besten eins für den Alltag.
Keine Frage, ein geländewagen ist sicherlich ein gutes Zugfahrzeug. vor allem im Gelände, aber für Lange strecken etc. gibts besseres. Einen Kombi, bus, oder für mehr anhängelast einen SUV. Ein Sprinter ist auch nicht verkehrt.
Ist halt die frage was und wo man Anhänger zieht. Wenn man in der Kiesgube, oder im schlamm Anhänger ziehen möchte, nimmt man einen Geländewagen. Auf der Straße reicht ein Normaler.
Ich bin halt eher der Bus Fan, wenns was größeres sein darf. Vielleicht weils mein erstes Auto war. Die sind Praktisch, relativ kompakt, und übersichtlich. von den maßen der kann man auch gut einen planenanhänger ziehen. Im Vergleich zu einem Normalen Kombi hat man aus meiner Sicht fast nur vorteile...
Ich kann, was die Tiguans angeht, nur von denen meiner Schwägerin sprechen = 3 Stück im letzten Jahr .
Der Wagen ist ein Fall wie holfin ihn beschrieben hat.
Unter der Woche - zum Rewe und Shoppen und am Wochenende mit Vatti in den Wald reichlich Brennholz holen.
Wenn der nicht doch den Firmenwagen (Passat) mit Tankkarte nimmt...
In meinem Fall, wo die Anhänger halt mit Pferd oder Auto bestückt sind, war der 330d schon der beste Alltagswagen. Bei einer Jahresfahrleistung von 25 tkm rechnet sich auch der Diesel.
Den Mondeo finde ich gut! Platz für alles hat er auch. Stoßstangen halt empfindlich und späterer Wiederverkauf nicht so toll. Aber ein gutes Auto.
Und die Ford-Turbos sind haltbarer als die der Opels (leider :().
Unser 6er Mazda war auch super. Viel Platz - keine Pannen - sparsam (5,5-6,5l) und 1,8t Anhängelast. Wäre nur der ROST nicht gewesen.
Echt Schade das so ein tolles Auto Bj. 2004 noch am Rost sterben muß.
Mein erster war ein Polo I (der Audi 50 Typ) gruselige Karre. Und nach meinem 95er Passat Family Diesel mit 90 PS war meine VW-Liebe total zerrüttet .
Die 170 PS Diesel-Tiguan gehen bis maximal 2500 kg, aber nur als Track and Field Variante.
Die besitzen eine etwas andere Front mit größerem Böschungswinkel, deswegen darf afaik nur bei denen die Geländewagenregelung der Anhängelast angewendet werden, die anderen Varianten mit "normaler" Front dürfen nur 2000 kg ziehen.