MakeOver oder lieber Heinemann 1x Boden neu und optimieren

  • Hallo Gemeinde,

    Nach Jahren de treuen Arbeitsdienstes hat der TÜV diesmal den Zeigefinger ob des Bodens erhoben. Die bestehende Konstruktion aus „Boden unter den Seitenwänden“ ist aber nicht ganz nach meinem Geschmack, zudem fehlen mir die 8-10 Zurrpunkte „im“ Kasten. Bei der letzten Überarbeitung Mitte der 90er bekam der Anhänger nen 28er Boden und weitere Profile unterhalb des Bodens, sowohl längst parallel als auch quer. Wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, gab es damals kaum Querprofile.


    All das will ich überarbeiten und einen stabilen Rahmen aus Vierkantrohren (Die Dimensionen muss ich noch rechnen (lassen)) fertigen, dazu soll es eine angeschweißte Nutleiste mit 8-10 Zurrhaken geben und die Bodenplatte soll dann „im“ Rahmen liegen, damit ein Tausch in xx Jahren einfacher wird. Die Heckleiste soll auch zur Aufnahme von Rampen umgearbeitet werden. Und zu guter letzt, weil die Achse und Zugeinrichtung so langsam das Zeitliche segnen, überlege ich, sie künftig gegen 1500/1800kg-Derivate zu tauschen. Ob jetzt schon oder in 1-2 Jahren.. mal sehen, was beim Zerlegen übrigbleibt, angegammelt ist die lackierte Achse schon arg.


    So für die Fotojunkies, Fotos anbei...

    Und ja, es könnte günstiger sein, einen neuen zu kaufen, aber wenn die Bedingungen „Zurrschiene innen, stabiler Rahmen tauchbadverzinkt und 15/1800kg“ erfüllt sind, wären wir bei nem Tieflade bei nem Hapert-Azure für 2300-2500€ angekommen. Alles andere ist mMn Hobby, wenn ich die Zurrösen für 25er Gurte, geschraubten Chassis, sendzimirverzinkte Kantbleche etc. sehe...


    Zu mir:

    Markus, selbständig um Dienstleistungsbereich (Heiz- und Hausnebenkosten, Brandschutz), JG1972, hab hier schon viel gelesen und zweidrei Sachen gepostet.... das Kipperprojekt wartet ja auch noch. Erst leider das Arbeitstier, dann das andere Projekt... 😜

  • Hallo zusammen,

    Ich komme in Sachen der Hilfsrahmendimensionierung nicht ganz weiter.. wenn ich annehme, dass die Ladung künftig 1400kg wiegen könnte, komme ich mit ner einfachen Rechnung auf ein Vierkantrohr 80/40/4, aber ich habe die Bordwand ja auch noch, die zuvor ja auch schon für den 1200kg- Anhänger (Zuladung 950-1000kg offiziell) gereicht hat.


    Ich werde morgen oder die Tage mal beim Sachverständigen des geringsten Misstrauens vorsprechen... und mal fragen, welche Vorschriften bei einem solchen Umbau zu beachten sind. Im noch offenen Projekt „1800er-Tieflader-Hinterkipper“ sagte de Ing. einfach, ich solle einen anderen Grossserienanhänger nachbauen..


    Das kann ich ja hier nicht... der oben zitierte HapertAzure ist ja etwas anders aufgebaut...


    Dürfte ich einen der erfahrenen User und Anhängerbauer mal um Hilfe bitten, da mein zur Hilfe gerufener Ing nicht aus dem KfZBereich kommt... und eben mal hemdsärmelig die Kräfte berechnet hat.


    Rechnet man so, dass die Last im Anhänger immer gleichmäßig verteilt ist?

    Reicht es, dass man dann vereinfacht zwei Längsträger annimmt?

    Gibt es Sicherheitszuschläge?

    fragender Gruß Markus

    Dateien

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

    Westfalia 113284 Ez:verm. 1971, 0,8to-gebremst, Blech-Koffer vermutlich Typ Bremen mit 2 Türen (rechts und hinten), derzeit im Aufbau als Werkstattwagen
    Eriba Familia Ez: 1986

    T3 Doka 1991 Ex-BW, neues treues Arbeitstier, quasi 1.Hand...


    Wech:

    T3 Doka 1984 Ex-BW, totes ArbeitstierWech:

    Heinemann Z6018, Ez:1985 0,6t, als Vertretungsanhänger für den Z1224B, wenn der auf der OP-Bank liegt

  • Hallo zusammen,

    nachdem ich schon etwas vorbereitet hatte, habe ich am Samstag mal den Heinemann Z1224B zerlegt. Das Ergebnis: ernüchternd:

    XE_10_alt_1.jpgXE_10_alt_2.jpgXE_10_alt_4.jpg

    Ich habe die "Originalen" Profile mal mit rosa Kreide angemalt, die übrigen Profile kamen bei der letzten Bodenerneuerung 1995 oder so hinzu...

    Die originalen Profile sind nur ein Winkel 40/40/5 auf 3/4 der Länge unterhalb der Bordwand rechts und links, ein ca 1m langes Stück dagegen gescheißt als Achsaufnahme und eben vorne als Deichselstütze sag ich mal. An dieser Deichselstütze ist auch die Fgst-Nr eingeschlagen, habe ich nun gesehen... Die Suche nach einer neuen Achse und Zugdeichsel gestaltet sich schwirig, in d=70mm rund gibt es wohl nur noch Schlegl-Zugdeichseln.

    Den Lampenträger am Heck erwähne ich mal nicht, das ist nur Blech und trägt quasi nur sich selbst...


    Was also tun?

    Ganz neu kaufen? Oder doch einen Prüfer finden, der eine ähnliche Konstruktion als Umbau (EIgenbau) deklariert und ich am Ende sogar mehr zGG habe oder als 1200kg-Anhänger lassen mit geänderter Achse ohne den Rahmen groß zu ändern? Ich bin etwas ratlos...


    Gruß Markus

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

    Westfalia 113284 Ez:verm. 1971, 0,8to-gebremst, Blech-Koffer vermutlich Typ Bremen mit 2 Türen (rechts und hinten), derzeit im Aufbau als Werkstattwagen
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    T3 Doka 1991 Ex-BW, neues treues Arbeitstier, quasi 1.Hand...


    Wech:

    T3 Doka 1984 Ex-BW, totes ArbeitstierWech:

    Heinemann Z6018, Ez:1985 0,6t, als Vertretungsanhänger für den Z1224B, wenn der auf der OP-Bank liegt

  • Danke Mani für die ehrlichen Worte. Aber so wird es wohl sein...


    ich Doof hab natürlich schon daran gedacht und ein ähnliches, aber anderes Fahrwerk/ einen etwas anderen Rahmen angefangen zu bauen. Die FgstNr auf der Frontklammer macht da einen Strich durch die Rechnung, den neuen Rahmen als Instandsetzung und Neuverzinkung dem TÜFF zu verkaufen oder unterzuschieben...

    Dann halt Eigenbau in neu unter Verwendung der Bordwände oder ähnlich.

    Dann muss ich wen finden, ob der angefangene Neubau (Winkel 60/40/5) anstelle des originalen 40/40/5 berechnen kann.

    Jaja ich weiß, Ihr Selberbauer nehmt ehr Vierkantrohr und baut durch bis zur Auflaufeinrichtung.

    Ich spitze den Bleistift mal und scheu mich im Bekanntenkreis um, ob das jemand rechnen kann..

    Gruß Markus


    XE_10_neu_1.jpg

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    Wech:

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  • Die FgstNr auf der Frontklammer macht da einen Strich durch die Rechnung, den neuen Rahmen als Instandsetzung und Neuverzinkung dem TÜFF zu verkaufen oder unterzuschieben...

    Warum? Im Rahmen der Instandsetzung hast ihn halt auch ein bisschen an deine Wünsche angepasst, im schlimmsten Fall müssen Gewicht und Abmessungen geändert werden, aber egal, kannst aber auch nen Neubau draus machen, dann bist halt Du der Hersteller im Brief


    Und was willst da rechnen? Bau ihn einfach so wie Millionen andere auch gebaut sind, ist ja kein 3,5t mit riesigen Abmessungen

  • das mit dem "Neubau durch mich" hat mir der ortsansässige GTÜler zu vermitteln versucht... dass man zGG der Anhänger ändern kann, da gehe ich auch davon aus. Aber wenn die nach ner berechnung fragen... ich weiß das auch nicht, was die sich bei 12-1800kg in die Hose machen. Aus dem Handgelenk ist der stabiler gemacht, als das Werk es vorgesehen hat, wenn ich die Blechbüchen (also die Baumarkthopser) von heute so sehe, die sich alleine beim Beladen mit Sand und Kies schon vor Gnade verneigen.

    Ich suche mir einen anderen TÜFFer...


    Der TÜFFer, der mir meine neue Doka abgenommen hat, meinte zB allen Ernstes, dass wenn der Knopf der Tür unten ist, die Tür mit der normalen Entriegelung öffnen muss. das wäre bei seinem PKW auch so. Der PKW ist übrigens ein Seat Arona und eine elektrische Zentralverriegelung und hat kein Knopf... Als Topping sagte er später, dass er früher beim Bund die T3s ja reihenweise instandgesetzt hat...

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

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  • oh... das gibt es "schon wieder" mal neu?! :D

    ich hab das braune und grüne davon irgendwo, die müssten aus den 1990er oder 2000ern stammen

    Da das hier 132 Seiten hat, steht wohl mehr drin. Oder es gibt mehr Tabellen und Bildchen...

    Danke für den Hinweis, das führe ich mir mal zu Gemüte!

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

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  • Hallo zusammen,

    ich bin mittlerweile am Thema Achse/ Zugeinrichtung angekommen… Shops gibt es einige, Artikel auch, bei Knott scheint ja vieles untereinander kompatibel zu sein. Ich hatte ein zentrales Zugrohr mit Auflaufeinrichtung und so soll es bleiben. Nen separaten Rahmen mit V-Deichsel kommt bei nem anderen Projekt… die Wunschdeichsel wäre 2500-2763mm lang, die Originale war nur 2100mm…

    -> Darf man die Zugrohre „hinten“ kürzen?! Der Händler meinte, das ginge. Ich bin skeptisch, da das Zugrohr mit Auflaufeinrichtung ja wieder ein geprüftes Bauteil ist…

    -> an der Achse sind grundsätzlich Bremsseilaufnahmen. Die könne / müsste ich abflexen, damit die Klemmschale dran kann. Ist das auch ok?! Das sieht man am Ende unter der Schale ja nicht… und die alte Achse war auch 40Jahre nur lackiert..


    Die Suche habe ich bemüht, schlau geworden bin ich deswegen nicht…

    Und im TÜV-Buch steht, dass man selber bauen kann aber besser bauartgeprüfte Teile verwenden sollte…

    ;(

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

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  • Moin zusammen,

    ein kleiner Zwischenbericht nach etlichen Emails und einigen Telefonaten…

    - Händler A wollte nicht telefonieren, empfahl mit weiterhin Komponenten (Achse, Zugeinrichtung mit AE, Klemme etc) aus seinem Shop. Die Zugeinrichtung 40cm zu lang, technische Daten zur freien Deichsellänge dort nicht findbar. Für mich am Ende unbefriedigend.

    - Händler B war zu einem kleinen Telefonat bereit, meinte die Zugeinrichtung/ Deichsel könnte „hinten“ gekürzt werden.. Nachweis? Im Netz nix gefunden…

    - Telefonat mit Nieper: man könne mir eine 1:1-Achse mit 1400kg anbieten. Wohlwissend, dass es teurer würde als Knottmaterial, habe ich das Angebot mal kommen lassen. Ja und holla, das ist doch erheblich teurer, geschätzt 35-45%, denn am Ende gab es ein stichhaltiges Argument „für“ Nieper… die Achse und Zugeinrichtung sind 1:1, und eine Knott-Universalalternative wäre es nicht. Knott-Wunschgefertigt hätte auch entsprechend mehr als Grossserie gekostet und deswegen habe ich Nieper bestellt..

    Denn die Zugeinrichtung ist zur Achsmitte ca 60-70mm nach oben versetzt, wegen des Hilfsrahmens ist die Achse mit höheren Montageböcken ausgestattet und das Achsmaß ist bei meinem Anhänger 1185mm und nicht 1200mm. Der Wechsel auf KnottUniversalTeile hätte diese „Geometrie“ gestört. So konnte ich den Anhänger 1:1 nach/ neu bauen und passe nur den vorderen Bock wegen Wechsel von Runddeichsel auf Vierkantdeichsel an.


    Kostentechnisch steht das Ding nun so da… naja ich hätte nen Hapert r-Forte dafür neu kaufen können… aber am Ende habe ich ja auch alles neu und so wie ich es will.


    Wenn der Fahrwerkskram da ist, werde ich nochmals Fotos machen und dann natürlich, wenn der Anhänger fertig ist…Gruß Markus

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

    Westfalia 113284 Ez:verm. 1971, 0,8to-gebremst, Blech-Koffer vermutlich Typ Bremen mit 2 Türen (rechts und hinten), derzeit im Aufbau als Werkstattwagen
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  • Hallo, als Zwischenbericht liefere ich nur ein Bild von den letzten Tagen, wo die Löcher für Kennzeichen, Rückleuchten & Co gefertigt hatte. Und auch die Stützen mal probemontiert habe.. damit ich die Rückleuchtenabweiser jetzt anders bauen kann, als ursprünglich gedacht. Ich wollte die zunächst vom Kotflügel bis zur Rückleuchte laufen lassen. Geht aber nicht, weil die Stützen dann immer an Ort und Stelle bleiben müssten. Da die Kurbelstützen aber zur Option „Maschinentransport“ gehören, kommen auf die Aufnahmestummel regulär Standardstützen drauf. Da man nie Licht genug haben kann, gibt es einen Doppelsatz. Und dazu sind noch KombiNSL/RFS bestellt… gibt es in den gewünschten Abmaßen nur als LED… und damit Langtransporte demnächst einfacher ablaufen, kommt am Ende des Ladegutes ne gekürzte Universalleuchtentraverse, die an der 7pol-Steckdose abgeklemmt wird.


    Wenn die Achse da ist, wird diese auch noch probemontiert… dann sollte alles soweit sein, dass das Braune ins silberne Bad tauchen kann…


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  • So.. die Rahmenteile sind vom Verzinker zurück: 90kg zu ca 100€. Ergebnis ist ok, akzeptabel und wie bestellt…


    Rahmen schon grundmontiert und morgen geht es ans Ausrichten, dass der auch wirklich rechteckig ist und die gewünschte Breite hat. Dann Achse dran und Querzüge festschrauben, damit die Bordwände halbwegs ohne die große Hausordnung an den Platz gebracht werden können.


    Die Rahmenteile haben innen die Gegenbleche der Zurrhaken/ -mulden, die gleichzeitig auch als Bodenauflager dienen. Außen sind noch angeschweißte Haken aus 12mm-Rundstahl. Könnte Mann auch als Auftritt nehmen.

    Flanschplatten für alle Stützvarianten sind angebracht. Montiert werden aber die Flansche für die SchwenkKurbelstützen. Die sind aber optional, weil recht schwer. Standardmäßig kommen ganz normale Fallstützen mit einfacher Klemme zum Einsatz. Mit entsprechendem Gegenflansch für sie Schwenkkurbelstützenflansche.

    Stoßdämpferaufnahmen habe ich mal vorgerüstet, weil die Achse da schon die passenden Arme hat. Werde ich aber erstmal nicht montieren, hatte ich bisher nicht nötig und ne 100er-Zulassung ist auch nicht angestrebt… da es keine 5J14-Felgen mit ET26 gibt, außer die „Originalen“ (die auch vom Ford-P7 oder so stammen sollen) werde ich die in Kürze mal aufbereiten..


    So, nun mal Bilder, mit testweise aufgeprügelter Bordwand.


    Gruß Markus


    IMG_9604.jpgIMG_9605.jpgIMG_9606.jpg

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

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    Wech:

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  • So, jetzt ist dann soweit alles fertig… ich will Euch die Bilder der Fertigstellung nicht vorenthalten.

    Die alten Bordwände habe ich zu Aufsätzen umgebaut, passten ja von den Maßen.

    Die Baukosten lagen dann doch weit über Neupreis eines vergleichbaren Anhängers, aber ich habe ihn jetzt so, wie ich es will. Mit den ganzen Features und so… und wenn man die Bordwanderhöhungen hinzurechnet, passt es wieder. Vergleichbar in den Eigenschaften und der Bauart wäre für mich der Hapert-Azure, auch preislich…


    Die LaSi-Ösen halten die nun innen liegende Bodenplatte. Vorher war sie ja untergebaut, was ja beim Wechsel das Zerlegen des Anhängers bedarf. So würde ich in 10-12 Jahren die Platte eben nur ausbauen und neu einsetzen, was ja in gefühlt nem halben Tagen gehen sollte.


    Es ist eine 1,4t-Achse verbaut und eine Deichsel mit höherer „freier Deichsellänge“, das zGG habe ich nicht erhöhen lassen, mir reicht, dass der Anhänger das können könnte…


    Die Bordwanderhöhung ist hinten gesteckt (16mm-Rundstahl ca 10cm) und eben rundherum mit Winkelalu gehalten.


    Mal sehen, was noch kommt, so ein Loadhandler wäre noch was….

    Gruß Und Danke an Eure Beiträge / Meinungen/ Antworten.

    Markus


    So nun die Bilder:

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    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

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