Upps. Ja, das ist etwas viel . Aber nachgucken kann ja jeder, Du Streber
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Beiträge von Lars
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2,5mm² und 20 A
Ich gucke noch Mal
. Ist 'ne Weile her.
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Das variiert bestimmt ein bißchen. Bei meinem T5 sind es - wenn mich die Erinnerung nicht trügt - 25A und die dazugehörigen 2,5mm²-Leitungen. Oder waren es sogar 4mm²
? Sowas in der Art.
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Also mein Makita-Ladegerät (DC18RC) hat 240W bei 220-240V. Könnte knapp werden.
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Der Glonntaler : Veto. Wenn der Anschluss mit 25A abgesichert ist, dann hält der das auch aus. Egal was man von modernen Autos hält, das sind keine englischen Roadster aus den 50ern mit 2 abgesicherten Kreisläufen und der Rest fängt einfach an zu brennen, wenn es soweit ist
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Allerdings finde ich deinen Rat mit der Batterie im Anhänger auch am Besten. Würde ich genauso machen, weil es langfristig einfach am Prakischsten ist.
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Ich würde gucken wo und wie stark die
LadeleitungDauerplusleitung im Kfz abgesichert ist. Und dann ausrechnen. Beispiel 25A abgesichert an 12V Bordnetz (Jaja, die Spannung ist höher. Aber so ist man komplett auf der sicheren Seite.) ergibt 12Vx25A=300Watt, und fertig ist das Gartenhäuschen. Die Sicherung kommt im Zweifel schon von alleine.
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Kommt drauf an, wie dick das Kabel ist, wie lang und natürlich wie es abgesichert ist. Das müßte man erst herausfinden und dann ist es ein Dreisatz
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Hi und willkommen
. Coupe und Anhänger geht natürlich. Bis zum 964 gab es sogar AHK für den 911. Für die schnellsten Segelflugzeuganhänger der Welt
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Leider wollen die Blödmänner in Springe ja das Altkreiskennzeichen nicht. Obwohl hier damals alle froh waren, als sie das hannöversche Kennzeichen bekamen. Ich fänd‘s trotzdem witzig.
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Huhu, Nachbar!
Willkommen aus dem Altkreis SPR
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Passt das von der Tiefe denn mit den geplanten neuen Leuchten? Nicht daß Du Dir jedesmal, wenn Du die Heckflachte abklappst die Heckleuchten zerquetschst. Und „Ich pass’ schon auf“ ist erfahrungsgemäß keine Lösung
. Ansonsten wird das schon funktionieren, obwohl ich es mit den seitlichen Haltern schöner finde. Aber das ist Geschmacksache.
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Heute ist der Merzer durch die HU gerasselt. Hätte man ja auch vorher gucken können, ob die Wagenheberaufnahme durchgerostet ist. Anfängerfehler
. Irgendwas ist aber auch immer…
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Nicht schön, aber selten. Und dicht. Ich war einfach nicht in der Stimmung, es auf Stoß zu machen. Ging auch schlecht, es war windig wie blöd und es hat mir trotz diverser Windfänge immer das Schutzgas weggepustet
. Zum Glück war das Loch echt klein, dank Mopf 1 ist anschließend ja die Plastikschwellerverkleidung drüber (die in erster Linie dafür gesorgt hat daß die da immer durchrosten) und der Prüfer will es nicht nackt sehen. Ich darf die Plastiklatte zur Wiedervorführung draufmachen.
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Das bißchen Rost, was man da auf der linken Seite des Rohres sieht, habe ich noch weggebürstet. Rest macht der Lack. Und die Dichtmasse
. Jetzt nur noch das Zwischenlager der Lenkung — noch so ein Klassiker — und er bekommt eine feine neue Plakette
. Dann kann meine Mutter wieder die Ortschaft unsicher machen.
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Nur würde ich mal jemanden mit Sachkenntnis (Tischler, Zimmermann) fragen, wenn Du Nut und Feder nimmst. Habe ich nicht getan und die Bretter jeweils mit einem kleinen (2mm oder so) Spalt verlegt, weil ich dachte, die brauchen ja Platz, wenn sie sich ausdehnen. Wahrscheinlich hatte der Müll aus dem Baumarkt aber sowieso zu viel Restfeuchte und die Spalte haben sich dann noch geweitet, als der Boden austrocknete. Nicht so, daß es Probleme gäbe, aber sichtbar. Man hätte die Bretter wohl auch auf Knirsch verlegen können. Ist bei einem Anhänger nicht so wichtig, aber ein Wohnwagen stellt ja etwas höhere Anforderungen. Nicht daß die Dämmung Feuchtigkeit zieht oder so.
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Mit Nut und Feder bringst du mich auf Ideen...
Naja, das funktioniert und ist billig. War obendrein Rauhspund, also vom Billigsten. Habe ich genommen weil a) es original auch drin war und b) ich eh‘ eine Verschleißplatte aus 9mm Siebdruck drübergelegt habe:
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Spezialfarbe, Unterbodenschutz, eine Kombination?
Da sich die Nässe unter dem Anhänger in Grenzen hält und die Bodenplatte eigentlich gut abtrocknen kann, schätze ich daß Holzschutzlasur reicht. Mein Knaus Wowa hat von unten auch normales (Birken-) Sperrholz, das hält jetzt auch schon 58 Jahre. Das ist scheinbar irgendwie gebeizt und dann ist eine hauchdünne Schicht Bitumenmumpe drauf. Die ist aber nach all der Zeit bröselig und schützt bestimmt schon seit Jahren oder Jahrzehnten gar nichts mehr. Und mein Klaufix hat einen Boden aus Fichtenbrettern, Nut und Feder. Das ist komplett unbehandelt. Der wird zwar zugegebenermaßen fast nie bewegt und hat eine Plane, aber steht seit etwa 10 Jahren im Freien. Alles gut mit dem Boden.
Natürlich gibt es auch für Holz eine Reihe Zaubertinkturen, aber ich bin bisher mit Remmers Holzschutzlasur immer gut gefahren. Ich nehme immer die Lösemittelhaltige, die verarbeitet sich einfach besser als dieser Wasserbasiskram.
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„Bungalette“
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Konnte ich leider nicht mehr rausfinden
Merde
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Uhh, très chic! Weiß man, was das für ein WoWa ist?
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Rest ist eher so Dönerbude.
Da ist was dran. Aber es muß AMG draufstehen.
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Wobei der Trabi viel cooler ist
Kommt drauf an. Cooler als eine B-Klasse? Auf jeden Fall. Cooler als ein 108er 280SEC? Hmmmm. Ist auch irgendwie Äpfel mit Birnen verglichen. Ich kenne mich mit Trabanten nicht aus. War die Teilequalität räudig?