Beiträge von Jones1507

    Jetzt melde ich mich zu der Diskussion auch mal zu Wort.


    Für Veranstaltungstechnik würde ich zum einachser tendieren.

    Tandem läuft meiner Erfahrung nach nicht generell ruhiger und rangieren ist auch nicht generell besser, ein Anhänger läuft nicht einfacher um die ecke weil er mehr achsen hat. Lange Deichsel bzw.

    Abstand vom Fahrzeug zum drehpunkt(achse bzw. Mittelpunkt zwischen beiden achsen) lässt ihn weniger schnell reagieren und begrenzungsleuchten hinten, die man im Spiegel sehen kann wenn man gerade steht helfen da viel mehr als zwei Achsen die grundsätzlich geradeaus wollen!


    Weitere Vorteile:

    handlicher da oft auf begrenztem raum mit und auch ohne zugfahrzeug rangiert und geparkt werden muss.

    Bei über 1t aber nicht am stützrad sparen und hinten Stützen montieren damit er auch abgehängt sicher beladen werden kann!

    Bei 100km/h zul. Braucht man nur 2 Reifen nach 6 Jahren, nur einmal bremsen, geringerer Verschleiß an achsen und reifen, weniger leergewicht usw...


    Plane vs Koffer ist meiner Meinung nach nur nach persönlichen Ansprüchen zu beantworten.

    Bei gleichbleibenden hochwertigen Gütern mag ein koffer sinnvoll sein und sicherer gegen Diebstahl ist er auch aber nicht ganz günstig und vom Maß her fix und unflexibel...

    Macht einen professionellen Eindruck und ist wetterfester, man kann gewisse Vorrichtungen besser montieren(regale, werkbank oder ähnliches, halter für traversen in der decke etc.)


    Hochlader vs tieflader würde ich zu einem hochlader mit 13zoll C decken tendieren, mit 1,80 außenbreite kannst du ihn besser irgendwo abstellen, in enge Einfahrten rangieren und auch am abstellplatz braucht er nicht soviel platz bei selbem Laderaum.


    Wenn du viele fahrbare Kofferboxen .o.ä. hast ist ein Tieflader evtl. geschickter da mit einer kleinen Rampe ohne heben be und entladen werden könnte aber ich habe mich bisher immer gegen einen tieflader entschieden wegen den sperrigen Ausmaßen die man nicht nutzen kann...


    Pannensicherheit sehe ich nicht so eng, ihr ladet ja nicht regelmäßig 500kg zuviel und unterhalb des Lastindex stecken die Reifen doch einiges weg und ich fahre lieber ne dose reifendicht als ne zweite achse mit, selbst ein ganzes ersatzrad macht meiner Meinung mehr sinn als deshalb einen tandem zu kaufen. Nutzlast ist entgegen manchen behauptungen beim 1,8t immernoch 1300kg was euch gut reichen sollte. Laut Eduard Konfiguratior wiegt ein 3,56x1,80cm 1,8to mit 1,60m planeaufbau 472kg und kostet unter 4000. Lieferzeit kann ich nicht sagen...


    Gewichtsmäßig würde ich 1,5t oder 1,8t nehmen, tandem 2t macht kein sinn Am caddy aber auflasten ist kein problem, ich meine mein caddy hatte 1550 oder 1650kg bis 8%Steigung.



    Auf jeden Fall musst du das teil probefahren, mein 1,8t springt wie ne gummikuh mit wenig Gewicht was für empfindliche teile problematisch sein könnte aber mein früherer 1,3t mit drehstabfederung lief fast ruhiger als jeder tandem den ich hatte🤷🏼‍♂️😂

    Danke für den Tipp, ist schonmal nicht schlecht, preislich zwar ne andere Liga aber gut sind die Hapert ja schon was man so hört... Aber für den Preis hätte ich dann eigentlich auch gerne das Maß das ich glaube zu brauchen 🤷🏼‍♂️😂



    Wenn ich nur grob rechne was ich pro Einsatz Miete bezahle, ginge es schon lange bis der sich "rechnet" aber fraglich ist ja da immer auch wie hoch man die Flexibilität des eigenen Anhängers bei der Rechnung bewerten will😅🤷🏼‍♂️


    Mir täte es auch ein gebrauchter aber da ist ja auch kaum was gutes zu bekommen, beim letzten Tandem den ich mir angeschaut hatte war gleich mal die Achse krum und natürlich bis dahin schön verschwiegen - da vergehts einem direkt.


    Von Anssems hab ich jetzt akternativ n tandem in ähnlichem Maß sowie n 1350kg 2,5x1,5 Angeboten bekommen, preislich top aber eben wieder klein. Gut 1t Zuladung beim 1350er ist auch nicht übel, aber eigentlich für mich bissl wenig... Muss mir das nochmal überlegen aber warum keiner simpel gesagt den 2to mit größerem kasten auf der 1,8to Achse anbietet "von der Stange" erschließt sich mir nicht - nutzlast ist ja ohne die zweite Achse ähnlich und die Herstellungskosten sollten doch auch für die 1,8to achse nicht über denen eines 2to tandemfahrwerks liegen oder??

    Hallo. Danke für deine Antwort,



    Du/Ihr dürft mich gerne eines besseren belehren aber zumindest bei mir gibt es die eduard ab 3m aufwärts bzw. 1,6 oder 1,8m breit nur mit tandem Fahrwerk ab 2to...

    das brauch ich eigentlich nicht mehr der gemeinsam genutzte 4x2m tandem war oft praktisch aber genauso oft recht groß/lang, unhandlich und schwer, den beweg ich bei mir am Berg nicht ohne zugfahrzeug, da haste mit einer Achse schon wesentlich einfacher.

    Mein Zweitwagen tut sich ebenfalls leichter und das was grade so an Fahrzeugen gebaut wird darf ja alles auch nicht mehr die Welt Anhängen und Preislich schlägt die zweite Achse natürlich auch gut zu Buche und zu guter letzt die vergewaltigung der Achsen in einem Tandem ansich widerstrebt mir einfach Grundsätzlich😂😂



    Fürs klassisches Schüttgut hätte der Anhänger sicher Übermaß das seh ich ein - aber nur weil man kippen kann heißt das ja nicht das man ausschließlich schüttgut fährt bzw. es gibt ja auch z.B. Laub, sägespäne/Mehl, Strohballen, pellets, hackschnitzel, Rindermulch, brennholz, grünschnitt, Hecken und und und wo man meiner Meinung nach mit über 2,50 x 1,50 dann nicht mehr überdimensioniert, jedoch mit dem Kipper oft im Vorteil ist - zu mindest meine Meinung 😅🤷🏼‍♂️ klar dafür gäbs auch Aufsätze, aber das Geld ist für meine zwecke in der größeren Grundfläche besser angelegt, sofern irgendwo bezahlbar zu bekommen...

    Hallo liebes Forum.


    Da sich mein "projekt" 'gemeinsamer Anhänger' (2,2t 4x2m hochlader)wie erwartet nun endgültig erledigt hat suche ich einem eigenen Ersatz

    (auch gebraucht) ... meine beiden 750kg Anhänger würde ich gerne ebenfalls abgeben und dafür einen möglichst vielseitigen anschaffen.


    Ich hätte gerne etwas kippbares mit bevorzugt nur einer Achse aber trotzdem großer Ladefläche aber irgendwie gibt's die von den großen Herstellern nur bis ca. 2,5x1,5m oder täusche ich mich da? Auch gebraucht ist es hier im Süden leider recht überschaubar...


    1. Frage warum ist das so, zweite Frage gibt es das doch irgendwo ohne spezialanfertigung? - denn das lohnt sich dann für mich preislich nicht mehr...


    gefunden habe ich nur den Neptun XL, hat den jemand ? Erfahrungen/Alternativen/Tipp dazu?

    Der würde mir am ehesten passen aber ist halt kein richtiger Kipper/hochlader und obs taugt weiß ich nicht...


    Wunschdaten: bevorzugt nicht länger als 5m gesamt, Zuladung min. 1,2t , min. 1,7x3,3m Ladefläche, kippbar.

    Warum und ob das Sinn macht ersparen wir uns würde ich vorschlagen, da gibt's im www schon genügend Diskussionen drüber aber wenns jemand interessiert erläuter ich das gerne:)



    nach meiner bisherigen Erfahrung in diesem Bereich und mangels intensiver Nutzung Eher günstiger als Hochwertiger aber gerne mal alles schicken was ihr wisst.


    Vielen Dank Schonmal für eure Mühe.

    Also Überladen ist eine reine Gewichtssache, wurde er Gewogen? - dann ist das ja geklärt!
    Die Ladung darf meines wissens bis 4m Hoch sein (vom Boden versteht sich) nur muss sie eben gesichert sein und das war sie wohl nicht wenn die sagen es könte seitlich was runter rutschen... Die Langholz-LKW haben ja da immer so "Rungen" an der Seite aber andererseits darf ein Tieflader einen Kettenbagger auch transportieren obwohl der seitlich auch rutschen könnte - er muss eben gesichert sein aber ein generelles Verbot höher als die Bordwände zu laden gibt es so wohl nicht sofern eben Verkehrssicher...
    die 100Euro sind verkraftbar die Punkte sind halt doof weil im Landwirtschaftlich Bereich sammelt man die recht schnell wenn man Grün-Weiß begenet... :)
    Laut Bussgeldkatalog-mpu.de kostet Ladungssicherung zwischen 35 und 50Euro ohne Gefährdung was ja nicht der Fall war.
    Vorgeschriebenes Sicherungsmittel nicht angebracht kostet 25Euro
    Über Reifendruck hab ich nix gesehen, könnte ja auch sein er ist grade in was reingefahren und hat nen "schleichenden plattfuß" man kann schließlich nicht dauerhaft den Reifendruck prüfen...
    Wäre hilfreich zu wissen wie genau sich die 100Euro zusammensetzen und ob halt evtl. doch auch ein Hölzchen runter gefallen ist, dann käme nämlich noch verlorene Ladung dazu...



    Aber das die den aufm Wirtschaftsweg anhalten hat vermutlich nen Grund, entweder mögen sie ihn eh nicht oder jemand hat ihn Angezeigt...

    Hallo Leute!


    Bin neu hier und hab gleich mal ne Frage....
    Hab von meinem Vadder seinen alten 650KG Hirth-Anhänger bekommen, weil er am neuen Auto keine AHK mehr hat. Er hat gemeint ich bräuchte ihn nichtmal ummelden, kostet ja eh fast nix und vielleicht muss er dochmal was holen und leiht sich dafür von mir das Auto dazu-gute Deal eigentlich..


    Ich hab aber so eigentlich kaum Verwendung für das Gute Stück (offener Kasten, Tieflader, Vorne und Hinten Klappbare Bordwand, natürlich ungebremst)


    Da wir uns aber vor einigen Wochen ne Kutsche gekauft haben und ich auch noch nen Einachs-schlepper hab, würde ich den Hänger gerne so umbauen das ich die Kutsche oder auch mal Motorräder damit Transportieren kann, dazu ist die Ladefläche aber zu klein und die Deichsel ist mir auch zu Kurz (blöd zum Rangieren und zum Ladeflächeverlängern eben auch...)


    Können tu ich fast alles, die Frage ist also nur: was darf ich? Längere Deichsel mit Prüfz. hätte ich bereits gefunden, darf ich die einfach einbauen und eintragen lassen und Gut?
    Wie Siehts mit dem Aufbau aus? hab mal gehört das Interessiert den Tüv nicht sooo sehr, solange die Gesammtmaße eingehalten werden...
    das würde aber heißen , die überstehenden Radkästen gelten als "Breite". Ich könnte die Kotflügel "Befahrbar" machen mit Riffelblech und eine durchgehend ebene Ladefläche machen aus der die Radkästen raustehen oder? Nach vorne Verlängern darf man ja anscheinend auch hab ich mal gelesen hier, aber wie siehts nach hinten aus(wegen der Lastverteilung/Stützlast sollte ich das fast...) eingetragen ist allerdings nur, das die vorder Bordwand bei straßenfahrt geschlossen sein muss, d.h. aber im umkehrschluss ich könnt hinten wie bisher ne Bordwand machen die ich dann eben abklappe und die Bodenplatte so verlängere(anschlagwinkel unten und Ketten zum Einhängen als Stablisation.


    Der Aufbau ist denkbar simpel, er besteht aus Winkelstahl-Quadrat (in dem die Bodenplatte liegt), an dem direkt die Achse verschraubt ist, der Winlkelstahl hat keine Prüfzeichen und muss das glaube ich auch nicht haben weil der Anhänger Theoretisch ja nur aus der mit der Achse verbundenen Deichsel besteht, das Winkelstahl-Konstrukt gehört zum Aufbau, rein rechtlich gesehen... Ich würde nun statt Winkelstahl U-Stahl oder Vierkanntrohre nehmen da ich ja mit dem neuen Boden vor und hinter dem Radkasten über den Rahmen raus bauen möchte. Darf ich das selber machen oder muss das wieder ne Werkstatt machen?


    Hört sich verrückt an das an nem alten Hänger zu machen aber zu Kaufen gibt's sowas kaum und wenn dann erstens teuer und zweitens fast immer nur mit Auflaufbremse, was ich aber nicht brauch und auch nicht will weil die Kutsche nur 400KG wiegt und unsere zwei Bikes zusammen ebenfalls ungefähr auf das Gewicht kommen...
    Außerdem hab ich ne Hobby-Werkstatt in der sich das meiste an Stahl und alles an Werkzeug findet was ich brauch. Und Basteln tun wir doch alle gerne:) Außerdem wäre es dann (wenn der Tüv mitspielt) so wie ichs haben will!


    Letzte Frage: Muss ich zum Tüv oder darf das auch Dekra, GTÜ GTS und Co???? weil mein Tüv hier in Rottweil ist...sagen wir mal vorsichtig "etwas schwierig und unfähig"




    So, vielen Dank für die Aufmerksamkeit und eure Tipps und Tricks!:)