Beiträge von Oxenquox

    Danke wilk5601979: Aber das glaube ich NOCH(!) nicht... - die einzige bisher gefundene Fertiglösung ist diese oben besprochene mit dem (Zitat Hängermann!) Puppenblech :biggrins:


    Na klar gibts die üblichen Radträger von Fiamma, Thule - aber die will ich halt nicht.


    Deine von Dir gepostete - und mir bis dato noch nicht bekannte - Fertigtraverse ist ja auch "nett" aber ich will nur ungern dort bohren, müsste die noch umbauen und die kostet auch bereits um 80€.

    Danke an ALLE! War für 2,5 Tage ungeplant unterwegs


    @ Hängermann: Missverständnis!


    @ wilk5601979: Ohhhh - die Traverse wäre auch ne Option...
    @ derglonntaler: 100% Zustimmung!


    Hier mal Fotos und hab soeben was gemalert.
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    Oben ist Frontansicht und unten Draufsicht - die Art der Klemmung mag zunächst verwundern, sollte aber mehr als ausreichen - mit den 4 Schrauben ließe sich eine (theoretische) Klemmkraft von über 150.000 N realisieren.
    Die Alko Deichsel ist aus Feinkornbaustahl - also deutlich härter als Standardbaustahl.
    Für konstruktive Vorschläge/Änderungen offen...
    Hauptprofil wäre ein 60x40x2 oder 60x30x2(Zeichnung) aus Edelstahl (4301).


    Muss noch prüfen ob ich das Brems-Gedönse evtl. störe...
    379d....jpg


    Hat Jemand Vorschläge aus welchem dünnen Material man die vorhandene Deichsel an den Klemmstellen schützen kann?
    Gummi oder GFK vielleicht... oder Nylon?

    Danke Hängermann!


    Dieser windige und VIEL zu Hohe Träger ist genau der bei Obelink + Ebay etc.
    Diesen als Grundlage zu nehmen und mit Bandsäge, MAG, WIG etc, dran zu gehen hatte ich auch.
    Habs aber verworfen, weil mir das ganze Konstrukt nicht behagt und ich insbesondere die Schrauben und Konterbleche (2mm? Oder doch gar 3... dazu M10 in vermutlich 4.6 Quali) nur mit Kopfschütteln betrachten kann.
    Das dann in Verbindung mit dem VIEL zu langen Hals und der kleinen Kontaktfläche welche kombiniert jegliche Hebelwirkung enorm verstärkt wäre imho echt fahrlässig.
    Zudem brauche ich die Kugel sehr flach wg. der obig erwähnten Gasklappenöffnung.


    Selbst ohne Gurte hätte meine Konstruktion kaum 20% der Hebelwirkung.

    Danke Mani!


    Ich weiß seit Langem, dass Du´s drauf hast mit Metallbau+Statik...
    und ich sehe Deine Idee auch als gut an - auch als einfacher umsetzbar sowie statisch sinnvoller.


    Aber unmöglich ist mein Plan garantiert nicht - und mit den 2 Spannbändern und kurzer Kugel ist auch nicht mehr arg viel Hebel.


    2 Nachteile sehe ich bei Deiner Lösung (von denen Ihr Alle natürlich kaum wissen konntet):
    Das Demontieren und der Wechsel zum Auto dauert (Schätzung!) länger und es gibt keinen vorhandenen Diebstahlschutz.
    Ich möchte extrem flach aufbauen - sodass die Gasklappe aufgeht sobald nur die Räder runter sind. Hier gehts um wenige Millimeter.


    Aber mit Deiner neuen Idee schaue ich mir das nochmal an - ob es nicht doch eine denkbare Lösung wäre.


    ---
    Aber obs Vorschriften gibt?
    Scheinbar nicht wirklich... soll mir nur Recht sein :)

    Danke Euch!


    Ihr könnt natürlich nicht meinen Kenntnisstand wissen... aber dass hier weder direkt gebohrt noch geschweißt werden darf war mir 100% klar.:angel:


    Nun geht aber immer eine Krafteinleitung im Betrieb eines geklemmten Trägers einher auf die Deichsel...


    Und deshalb meine 2 gezielten Fragen.


    Radträger wiegt 23Kg und darf max. 46 Kg laden... da sich alles nur an der Kugel abstützt kommt da schon ne nette Hebelwirkung zusammen.
    Wollte aber davon unabhängig hinten mit 2 Spanngurten sichern welches sicher ERHEBLICH geringere Krafteinwirkung auf Kugel, Konstruktion und die eingeklemmte Deichsel zur Folge hätte.


    Natürlich gibt es ab knapp 100 € diese üblichen 2er Fahrradträger... Grund meines Plans aber ist ja nicht es einfacher oder billiger zu haben, sondern:
    Dass diese geplante Lösung blitzschnell Wechsel zum Zugfahrzeug erlaubt. WoNi stehen lassen, Räder mit:)
    Zudem ist der vorhandene Thule Träger genial schnell und hat bereits gewissen Diebstahlschutz und ist ne ganz andere Nummer als diese einfachen Blechträgerchen (es gibt freilich auch welche für 250 € und mehr).

    Hallo Zusammen!


    Ich möchte eine Konstruktion schweißen die einen üblichen 50mm Kugelkopf an der Deichsel bereithält.
    An diesem Kugelkopf soll ein Thule-Fahrradträger + 2 MTBs montiert werden können.
    Es gibt eine fertige Universallösung - hab ich mir persönlich bei Obelink (<40€) angesehen und fand die recht unterirdisch.


    Gibts diesbezüglich irgend welche behördlichen Vorschriften und Bedenken? Etwa:
    - Ich denke mal schon eine STVO-Kugel wäre Vorschrift - gibts ja auch hier im Shop. (wobei mir eine 4-Schraubenlösung eigentlich lieber wäre als diese M20-Durchstecklösung)
    - Anders als bei dieser lüttigen Obelink-Universallösung möchte ich die Kraft großflächiger auf die Deichsel verteilen. Gibt es Vorschriften?


    Eine ordentliche Konstruktion traue ich mir schon zu und habe keinerlei Bedenken, dass es gut hält - mir gehts darum nicht erst einiges an Arbeit+Kosten reinzustecken und DANN ERST behördlich ausgebremst zu werden.
    Die Deichsel für die der Spaß gedacht ist ist sone übliche Alko WoWa-Deichsel bis 1700 Kg - Baukastensystem. Aber da ich noch andere Deichseln nutze mache ichs eventuell auch universeller.


    Danke & Gruß

    ... oder noch besser:
    Einen längeren Anhänger kaufen. :belehr:


    :duck:
    Gerhard


    Dein Vorschlag machte mich schmunzeln :biggrins:


    Danke Euch Beiden!


    Die Idee mit Wagenheber ist ja wirklich eher ne Notlösung beim Ankuppeln ohne Einweisung und ich werde häufig alleine kuppeln. Aber immerhin.


    Die ZugHOLME haben tatsächlich ein Typenschild... an die 4 M12 Schrauben darf ich nicht:mad: (aber so minderwertiger Krams wie Steckkupplungshalter und diese Bodenabstützung die dürfen montiert sein...)
    Bleibt also nur klemmen an Deichsel und nutzen des bereits montierten Halters - das wird tendenziell ne blöde Konstruktion.
    {sorry seh grad Gerhard meint unter die Deichsel darf ich die hinteren 2 M12er verwenden...schon besser!)


    Was mir aber auch völlig neu war: Wir haben ne Pflicht zum Stützrad? Wo doch viele Hänger ohne verkauft werden?? Und auf meiner GockelSuche danach stieß ich auf folgenden Thread in dem dies auch bestritten wird:

    Danke JAU (mann - Du bist ja hier sehr fleißig!)


    Verstehe Deinen Hinweis mit DE+EU Zulassung leider nicht...
    weiß nicht WAS ich hab (Hänger ist 1 Jahr alt), weiß nicht ob das heißen soll, dass es in D egal sei aber im Ausland eben nicht.


    Umrissleuchten ersatzweise fänd ich fast sinnvoller - kann das jemand beantworten?


    Ein Versatz der Frontleuchten wäre freilich möglich - aber aufwändig und eben zu klären ob nötig und sogar ob erlaubt?


    [Und ändert sich was wenn es kein verbauter Kasten ist sondern LADUNG?
    Klar dürfte man kein z.B. abgekantetes Blech nach hinten über die Rückleuchten, diese kplt. verdeckend transportieren.
    Aber nehmen wir mal folgendes Beispiel: Man transportiert eine Holztafel die 80cm über die Ladekante hinten und vorn herausragt über gesamte Breite des Hängers. Die Leuchten sind mitnichten verdeckt... aber man müsste sich doch sehr bücken um sie noch direkt zu sehen (Anmerkung: Bücken in KFZ/LKW bringt hier tendenziell eher weniger :tongue:). Meiner Laienmeinung nach erlaubt (evtl. nur Kurzstrecke?).]


    Hab in meinem "Archiv" noch folgenden Ausschnitt gefunden:

    @matze: Danke für die Warnung aber ich frag doch genau deswegen hier um eben keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Motto: Erst fragen+klären dann machen (zumindest meistens...).


    JAU: Danke und mea culpa... die Dinger heißen üblicherweise ZugHOLME oder V-Deichsel und ich hab das dooferweise Zugstreben genannt.


    Die Zugstreben äh -holme:biggrins: sind aber nicht verschweißt sondern verschraubt (verschweißen ist ja im Falle eines Unfalls auch eher fragwürdig).
    Deswegen frag ich mich grad ob ich Deine Aussage nun für meine ZugHOLME immer noch gilt...



    Stützrad als Auto-Kaputtmacher hab ich auch schon überlegt - aber SOO weit vorn muss es ja nicht sein.


    Und nochmal: Darf ich die 4 Schrauben zwischen Auflaufvorrichtung+Zugholmen mit benutzen?

    ich hänge meine Frage mal an diesen "Alt-Thread" an:


    Ich las woanders noch folgendes:
    a) Übliches Bordwerkzeug - also was serienmäßig im KFZ ist - darf man auf alle Fälle auch benutzen.


    Daraufhin hab ich mit M12-Schrauben geplant, die haben wie meine Räder SW19. Im Auto liegt son 25cm langer 19er Schlüssel (mit dem man auf keinen Fall ein Rad im Straßengraben wechseln wollte :tongue:) ich DACHTE das wär erlaubt.
    Wenn eine sinnvolle Schrauben-Verliersicherung (logischerweise!) gefordert ist würde mir einfallen:
    1) Eine Kontermutter (an Schraube/Gewindestange) WENN das ausreicht.
    2) Eine Maschinenschraube mit Kontermutter, unter den Schraubenkopf Querbohrung 3,5mm und entsprechender Splint oder aus dem Landwirtschaftsbereich Sicherungsstift.
    Wobei: Streng genommen bräuchte man zum anziehen/lösen der Kontermutter einen SW-19 Gabelschlüssel - der wiederum keinesfalls Bordwerkzeug wär... schlechtes Lösen ging aber auch mit dem Bordwerkzeug-Billigschlüssel.
    Andere Vorschläge?


    Ferner las ich folgendes: b) Wenn die "Ladung" entsprechend schwer ist kann die Polizei wohl kaum verlangen, dass man diese vor deren Augen anhebt und ablädt. Es MÜSSTE also ausreichen, wenn man das glaubhaft zeigen kann wie es verbunden ist, es stabil wirkt und die Verbindung mit Bordmitteln+Hand lösbar ist.


    Kann a) + b) Jemand bitte bestätigen?
    Und ich hoffe doch das man das ähnlich sieht im europäischen Umland...?

    Danke JAU!
    Also, als Metaller wage ich Dir zu sagen, dass es sicherlich "verflucht unerheblich" ist solange es bei 8,5+10mm und MITTIG bleibt. Viele Hersteller haben ja auch die Stanzung/Bohrung bereits drin. Die exakt zentrale JETZTIGE Position hat natürlich leichte Vorteile (kein Verdrehen der Zugstreben) aber es geht bei mir nicht um hohes Gewicht.
    Auch beim Tüv erwarte ich eher weniger Probleme.


    WAS GANZ ANDERES ist natürlich die rechtliche Seite im seltenen Fall der Fälle.


    Ich brauch auf alle Fälle eine Lösung - die Halbrundung geht bis 5 cm an die Handbremse dran.


    Ne wirklich schöne Position wäre auch ZWISCHEN den Zugstreben unmittelbar hinter der Auflaufeinrichtung...

    Es handelt sich um einen Eduard (406x180) Hänger.


    Ich möchte aus technischen Gründen (brauche Platz für Ladung und Kasten) das vorhandene Standard-Stützrad 60mm deutlich nach vorn versetzen und gegen ein vorhandenes "Luxus-Wiege-Anzeige (mit 48mm) von Alko tauschen.


    Da ich aus Platzgründen der Ladung ohnehin keine ganze Kurbelumdrehung mehr schaffen werde... möchte ich die (abnehmbare Kurbel!) per Sechskant mit einer guten Ratsche bedienen - dass man die Klemmvorrichtung zudem schneller bedienen kann kommt mir da ebenfalls entgegen.


    Ich kann das mit einer VA-Konstruktion zwar sicher hinbekommen z.B. als Klemmkonstruktion um die Zugstreben oder (erlaubt?) unter der Schraubanbindung Zugstrebe/Auflaufeinrichtung - aber das ist natürlich mehr Aufwand als folgende einfache Lösung:
    Darf ich auch 2x 8,5mm oder 10,5mm mittig in die Zuganker bohren um dann eine Standardhalterung (natürlich hier aus dem Shop :dollar: ) zu verbauen (klar - Zinkschicht wird natürlich verletzt-aber sicher kaum problematisch)?

    Ich hab an meinem Eduard-Hänger (406x180) weiße Frontleuchten, die sind schick und sicher (in Grenzen...da der PKW breiter ist als der Hänger) auch minimal sicherer als ohne.


    Frage 1) Sind die überhaupt Vorschrift oder kann ich die auch straffrei komplett demontieren oder verdecken?


    Denn: Ich möchte - womöglich gern dauerhaft - eine - nach vorn halbrunde Konstruktion (im Prinzip einen Kasten) davor setzen - also AUF die Zugstreben - VOR die Ladefläche - die die Funktion der Leuchten natürlich nach vorn vollständig abdecken würde und auch die Seiten-Sichtbarkeit deutlich im Winkel einschränkt.


    Ich hoffe Ihr versteht auf was ich hinaus will... wenn keinerlei Vorschrift besteht würde ich die zunächst einfach dranlassen, weil ja egal, womöglich auch später in den sichtbaren Bereich nach vorn setzen - aber eben nur wenn gesetzlich (inkl. umliegendem Ausland...) auch Pflicht dazu besteht.


    Zusatzfrage: Auch das genietete Typenschild wird verdeckt... darf man das?
    Darf/muss ich auch das versetzen? Wenn ja wie + wohin bitte?

    Hallo Zusammen!


    Ich hab gestern mal genauer hingesehen und finde einige winzige Roststellen z.B. an den Zugholmen.


    Frag mich wie die dahin kommen da ich nie in der Nähe geflext hab. Aber das WIE ist 2t-rangig.


    Eher würde mich interessieren WAS man jetzt sinnvoll macht?


    -Ein vollständiges rausschleifen würde auch die erwünschte Zinkschicht fast völlig reduzieren, ist also nicht erwünscht.
    -Zinkspray sieht meist bescheiden aus und es könnte zunächst drunter weiter gehen... - glaub wenig sinnvoll.
    -Messingbürste? Schleifvlies? Chemie? - Kombination?


    Wer hat bitte Tipps dazu?

    Gratuliere zum Hänger!


    Allerdings verweist der link auf nen 10" mit 560er Ladehöhe...


    Ich hab ne Nummer kleiner genommen 406x186(?) LH63 (Kompromiss) und wg. geringeren Grundgewichts extra nur das 2to-Modell.


    Mein (in 8 Minuten abnehmbarer etwa 460 langer) Aufbau ist ERWARTUNGSGEMÄß doch ne verdammt harte Nummer und wird dann erst 2014 halbwegs "fertig". Muss wegen Harzarbeiten auch auf besseres Wetter warten.
    Da sind so viele Dinge die schwieriger sind als erhofft - selbst vermeintliche Kleinigkeiten wie Dichtungen oder Scharniere werden ruckzuck zur Tortur.
    Ob ichs nochmal so machen würde?
    Nein:tongue:


    Wegen des "Federungskomforts" mache ich mir tendenziell weniger Sorgen - mal abwarten ob berechtigt. Normales Geschirr hat in dem Aufbau sowieso nix verloren - nicht nur aus Bruchgründen sondern schon aus Gewichtsgründen. Wirklich empfindliche Sachen werd ich auch entsprechend lagern.


    Die Belastung hängt auch stark von der Fahrweise ab. Die Doppelachse ist da sicher auch wenigstens etwas freundlicher als ne einzige.
    Luftdruck ist IN GRENZEN sicher ne gute Idee aber ja auch abhängig vom Realgewicht.
    Also:
    Teststrecke bauen, Erschütterungssensor mit Datenlogger... Ergebnisse - jeweils bitte um 200KG ansteigend + 0,1 bar abgestuft - per PN an mich!:)

    :biggrins:


    also eigentlich wollt ich doch hier nur ein bisserl die Breite diskutieren...


    über die Reifen reden wir noch... aber ne niedrige ladehöhe hat schon verdammt viele Vorteile... und was heißt hier "beim dem Zweck"
    weder dem Mopperl noch dem Mobiliar wird das meiner Meinung nach sehr schaden.


    Koffer - ja - was meint Ihr wie lange ich das Thema jetzt gewälzt hab... ich will ja (auf Dauer) nicht nur in der Plane wohnen (Insekten, Geräusche, verdächtiges Licht von drinnen)
    und hinten ist ne Rampe rechts, Tür links als Gehflügel-Stulpkonstruktion eingeplant.
    Momentaner Planungsstand (kann sich ändern!)
    In der Bordwandebene wird XPS gedämmt - der Spriegel entweder modifiziert (kann ganz gut schweissen) oder gar komplett selbst gemacht.
    Dann will ich Fenster!
    Ja das geht auch bei nem Koffer... aber Koffer sind SCHWEINETEUER... ziemlich schwer in Plywood und deren Dämmung läppisch!
    Nehme ich stattdessen einen Sandwich (GFK-PU-GFK) wirds NOCH wesentlich teurer. Größter hersteller ist hier WM-Meyer (+bissken Humbaur+glaub Böckmann). Das problem dann ist aber neben dem Preis noch dass diese meist seitlich kaum belastbar sind (allenfalls mittels Querstangen) die Airlineschienen werden ab Werk aus GUTEM Grund kaum angeboten wegen zu erwartender Schäden...
    Sämtliche Koffer haben darüber hinaus nur Schlösser zur Aussenbedienung oder leicht blockierbare Türen (Ein Alptraum!)
    Hochlader Koffer sind nochmals derb teurer und Metall+Holzeinlagen lassen die sich extra bezahlen. Tieflader werden empfindlich breit.
    Ihr dürft mir wirklich SEHR gern widersprechen! Eine passende und leistbare isolierte Kabine mit dennoch stabilen Wänden und schön leicht, Türen gut modifizierbar. Fenster dürfen eingebaut werden... dann kann ich die mit Edelstahlbackblechen verschließen und wär Euch sehr sehr dankbar!


    Auch über professionelle Kabinenbauer (schätze um die 8k€ - nackt! OHNE Fahrgestell + Anbindung) und natürlich Selbstbau hab ich lange recherchiert... aber die Fenster+Koffer sind mir auch einfach zu auffällig!
    Ich will ja heimlich stehen - überall wo es mir passt mit 100% Abdunklung.
    Innen will ich das XPS mit 4-6mm (vermutlich Pappel+Furnier)-Sperrholz (+teils GFK) auskleiden.
    Das Dach ist derzeit als Sandwich + mind. 1 Luke geplant + später noch etwas Solares
    Lediglich für die 2-3 Fenster (stehen hier 5 rum...aus meinem vorerst aufgegebenen Großprojekt ;( - weil zu breit+zu lang+zu auffällig) muss ich noch ne überzeugende Lösung finden (Planenabdeckung + geklebt + klett) damit es recht unauffällig bleibt aber dennoch wohnlicher werden kann.


    Ich denke ihr seht an dem ganzen Projekt, dass es auf Minimalismus hinausläuft. Ich und auch mein äh "Sportgerät" sind ziemlich abgehärtet (Schlafzimmer 10 Grad Wohnzimmer 15-16) und ich hab weder vor damit wirklich in die Sahel-Zone zu fahren noch im Januar nach Island. Aber zwischen +5 & +30 Grad wird das für mich locker funktionieren.


    Im Prinzip ist das ein alternativer Koffer mit ner Plane lediglich zur Tarnung.
    Und immer wieder muss man echt schmerzhafte Kompromisse machen!
    Und den Tüv will ich da sowieso ganz raushalten! Deshalb hatte ich auch zunächst Richtung Absetzkabine geplant.
    Das Konzept ist für mich derzeit das bezahlbare+arbeitsmäßig leistbare - es ist sicher eher nix für den Mainstream-Geschmack.