Beiträge von georg123

    Ich beabsichtige einen Hochlader anzuschaffen, 2,5x1,5m Ges. Gew. 1200 bis 1500kg.
    Auch hätte ich gerne wieder eine Reling so wie Saris Woody, das find ich aber nirgends angeboten.

    Meinst Du jetzt ein Leitergestell (an der Stirnwand) oder das umlaufende Aufsatzrohr?
    Die seitliche Reling wäre doch nur interessant um da die Ladung dran festzubinden, oder? Bei Böckmann gibt es dafür solche Lochschienen obendrauf.
    Ein Leitergestell gibt es für fast alle Anhänger als Zusatzausstattung.


    ... und dann hab ich noch das Problem dass der Hänger bergauf über eine Wiese vom Unterstand auf die Strasse geschoben werden muss. Meinen alten Anhänger mit ca 240kg Leergewicht konnte ich mit der Frau hochschieben. Da muss ich drauf achten dass das auch noch mit mehr Gewicht, aber besser laufendem Stützrad klappt, sonst :( hab ich ein Problem.

    Je größer die Räder desto leichter das Schieben!
    Wie groß ist denn die zu bewältigende Strecke?
    Wenn Du das benötigte Seil dafür auf eine Haspel kriegst, dann such Dir eine passende Seilwinde und schone die Kräfte Deiner Frau für die wichtigen Dinge im Leben ;)


    Gruss georg123

    Hallo und herzlich willkommen!


    ... gelesen, dass die Vorderachs mittig beim Drehschemel montiert sein sollte! Habe ich das richtig verstanden?

    Jein, die "gedachte" Achse, welche die beiden Radnaben miteinander verbindet, sollte unterhalb des Drehkranzmittelpunktes sein.
    Wo der reale Achskörper montiert sein soll, ergibt sich dann aus den Abmaßen der Achsschenkel und wie stark der Anhänger einfedert.


    Für genauere Angaben solltest Du aber auf Mani oder Gerhard warten (alles was ich hier zu Drehschemeln schreibe ist nur nachgeplappert).
    Ich fahr nur SDAH's und allenfalls mal kurz einen Drehschemelbauwagen hinterm Traktor.


    Gruss georg123


    Edit: sieh an, der Mani war schneller ;)

    Wenn ich an das Be- und Entladen denke, würde ich einen Hochlader wählen. Mehrpreis her, Mehrpreis hin; gerade Stammholz wollt ich nicht immer über die Bordwand wuchten.


    Wenn Du noch ein paar Anhänger miteinander vergleichen willst, dann achte darauf was an Unterzügen unterm Boden ist. Ich würde schon mit hohen Punktlasten rechnen (die Stämme müssen ja nicht immer vorbildlich entastet sein).


    Gruss georg123

    Ich denke auch nicht, dass hier so viele Leute ihre Ösen tatsächlich selber fertigen. Und wenn ich mir hier im Shop z.B. diese Zurrösen und diese Gegenplatten kaufe, kann ich doch wohl davon ausgehen, dass diese auch mit den angegebenen 1000 daN belastet werden können. Klar, mit entsprechenden Schrauben und Muttern muss das dann schon alles befestigt sein, dass hier ne Montage mit Badezimmersilikon auf dem Boden nicht reicht, ist ja wohl verständlich.

    Wenn ich diese Zurröse in meinen Stema mit 9mm Siebdruckboden reinschraube wird das Konstrukt KEINE 1000 daN aushalten, auch wenn ich die hübsche Gegenplatte druntersetze und es mit 6 mal M6 verschraube.
    Ohne das "Gesamtkonstrukt" zu kennen, würde ich keine Meinung abgeben wollen, was mit und was ohne Bauchschmerzen geht. Da muss ich dem gestrengen Schutzengel schon recht geben.
    An unserem Tandemkipper sind z.B. dieda serienmäßig verbaut. Der Hersteller sagt dazu 400 daN.


    Wobei Du natürlich insofern Recht hast, dass der Privatmann seltenst Zurrösen mit 1000 daN benötigt und jede Zurröse besser ist als keine Zurröse.


    Gruss georg123

    habe mir heute auch mal die Meinung von einer Werkstatt einholen lassen.
    Kommentar: "Bei meiner Variante ist das normal. Ist nicht das optimalste."
    Normal ist es bei der Originalen Opel, das die von Hinten eingesteckt und Verriegelt wird.


    Läuft also darauf hinaus, das ich das ganze Tauschen werde.

    Ist ja kein muss, die steckbare funktioniert doch (noch), oder?


    Die Starre Variante is da wieder Favorit.

    Kommt auf Deine Nutzung an. Für alle paar Wochen ein bisschen Kompost in die Deponie tut es auch eine abnehmbare. Die ist dann auch sonst nicht im Weg.
    Wenn Du natürlich jeden Tag mit schwerem Anhänger rumgondelst, ist ne starre haltbarer.


    Gruss georg123

    die abnahme war ein lacher,

    was hast Du denn erwartet?


    Du hast eben alles richtig gemacht:
    VORHER den Onkel TÜV konsultiert und dem die Chance gegeben seinen Senf dazuzugeben, äußerst solide und sauber gearbeit und das entsprechend dokumentiert.
    Ich behaupte mal, dass Deine Art Achse und Deichsel zu befestigen, dem Onkel TÜV ausgereicht hat um Dich entsprechend einzuordnen :super:


    Gruss georg123


    PS: Folgekennzeichen kenn ich nur aus der Landwirtschaft. Deine Variante vom "Folgekennzeichen" hat aber auch was ;)

    Wieso nennst Du den Stassenrand denn Schrottplatz?
    Und 25 öre fürs Schmiere stehen ist auch Wucher :q

    Ne, das war sicher ein guter Kauf. Leider haben diese Läden nicht immer alles auf Lager.


    Gruss georg123

    kann Peitz/BPW da wirklich weiterhelfen? Von denen ist doch nur Achse und Zugrohr. Oder sind die Dinger fortlaufend numeriert und BPW(Peitz) hat in der Kartei den Namen des Herstellers notiert?


    razzio: [/QUOTE]Was sagt denn der Vorbesitzer über die Marke, auf wen war der Anhänger mal zugelassen, war er jemals zugelassen, gibt es irgendwo noch ein Nummernschild?


    Gruss georg123

    Ein bekannter von mir will mir die Stellen Schweißen die gehen. Die Stellen die durch sind soll ich rausholen (großzugig) und neues Material her hollen wo mit das alte dann überdeckt wird.


    Nur die Frage was genau soll ich holen?

    Na, das was Du rausgeflext hast: Baustahl (S235, ST37 oder nenn es meinetwegen auch Schmiedeeisen).

    Oder Lieber Komplett neu aufbauen?

    weshalb denn das?


    Mach den Hänger nackig und rück dem Rost mit der Fächerscheibe zu Leibe. Das was durch ist, ersetzt Du mit nem ähnlichen Stück Stahl.


    Gruss georg123