Beiträge von georg123

    Die T-Deichsel ist Stahlrohr, Feuerverzinkt und recht massiv

    und geht im Falle eines Auffahrunfalls bis zum Lendenwirbel der Person auf der Rückbank.


    Die V-Deichsel ist dagegen nur gebogenes Stahlblech.

    Du redest nicht von einer ungebremsten Blechbüchse. Versuche mal den Deichselholm eines gebremsten Anhängers zu verbiegen. Am Anhänger sind zwei davon verbaut. Gewöhnlich gelten V-Deichseln deswegen und wegen der geometrischen Anordung als belastbarer. (vom "Lanzenstechen" mal abgesehen)


    Gruss georg123

    Ich hatte einen richtigen Anhänger, den 1,35 Tonner Aphrodite von Eduard. Das Teil ist leer schon nicht leicht. Vor meiner Halle liegt nur Schotter. im beladenen Zustand war das eine Qual.

    Ob Du jetzt einen ungebremsten Anhänger mit 500kg Ladung rangiertst oder einen gebremsten Anhänger mit 500kg Ladung, das ist ziemlich gleich.
    Da kommt es eher auf die verschiedenen Reifengrößen an. Der Zentner Mehrgewicht der gebremsten Variante ist da wumpe.


    Gruss georg123

    Der Nachteil von dem ist halt, dass die Seitenwände nicht abklappbar sind ...
    Weiss der Geier, was sich Brenderup dabei gedacht hat :shocked:
    Wenn es unbedingt ein Brenderup sein muss, dann würd ich eher den gebremsten Einachser (4260) nehmen und den ablasten. Ansonsten haben auch andere Mütter schöne Töchter.


    Gruss georg123

    Stimmt es, dass ein beladener Tandemhänger sich leichter von Hand rangieren lässt, als ein Einachser mit seinem kleinen Stützrad vorne?

    Meiner Meinung nach nein. Ein Tandem rangiert immer schwerer, bei jeder Richtungsänderung radieren die Reifen auf dem Asphalt. Man kann zwar eine Achse hochheben/drücken, aber wir hatten hier schon mal einen User mit nem kleinen Brenderup-Tandem, der sich so die Deichsel "weich" geknetet hat. Den einfachen 750kg Deichseln würde ich sowas auf keinen Fall zumuten.
    Den Einachser kann man zur Not auch ohne Stützrad rangieren, einfach am Kupplungsgriff hochlupfen.


    Mein Polo ist immer noch tiefergelegt und bei Nutzung des PKW mit dem Tandem, haben die hinteren Räder des Anhängers kaum Straßenkontakt (unbeladen )- setzt sich der Hänger mit der Zeit und nimmt das Schaden, wenn die hinteren Räder quasi in der Luft hängen? Muss ich auf die Schnelle mal paar Gerüstteile kaufen, so will ich dazu nicht den LKW bemühen.

    Lass es!
    Mit negativer Stützlast ist nicht zu spaßen. Ein Gespann kann so schlagartig unbeherrschbar werden. Hab ich einmal gehabt und will ich nie wieder erleben.
    Kauf Dir einen Einachser.


    Gruss georg123

    Wurden die Stema-Anhänger nicht unter dem Namen Variolux im Quelle- oder Neckermannkatalog angeboten?
    Die MZ-Motorräder waren auch in dem Katalog. Also damals als es noch die DDR gab und die D-Mark eine Hartwährung war.


    Gruss georg123

    Das Serien-Humbaur-Gitter von meinem Garant ist prinzipiell ähnlich wie das von "noch'n Klaus" ;)
    Wenn Du da noch eine Plane drüber ziehen willst ist die Lösung aber blöde, weil die Plane dann nur auf den überstehenden Beschlägen ruht. Versuche ein schmales "U" oben in die Rungen zu arbeiten und hänge dort die Gitter ein.
    Das Gitter sollte auch gegen aushängen gesichert sein. Also entweder Splint über dem "U" vorsehen oder unten/seitlich mit Excenterverschluss sichern.


    Gruss Georg123

    Für was benötigst Du die gerade Ladefläche?
    Mit ner gekröpften Fläche ist auch ein passabler Rampenwinkel machbar. Und ohne Siebdruckboden rottet auch kein Holz durch. Wär dann natürlich ein reiner Aututransporter und keine Wollmilchsau.


    Zum Tema: Anhängerbau ist nicht direkt mit der Raketenwissenschaft verwandt. Schau dir so ein Teil mal in Natura an. Vielleicht sagt auch der Lehwald was zu der Marke. Die Technik (Achse und Bremstechnik) ist Alko, also bewährte Technik. Den Rest solltest Du selbst bewerten können.


    Gruss georg123

    Wir werden noch sehr, sehr lange Zeit viel mehr Tieflader als Hochlader sehen, das Forum ist kein repräsentativer Durchschnitt.
    Tieflader sind im Schnitt einige Hundert Euro günstiger als vergleichbare Hochlader und das ist ein Argument das bei vielen Käufern zieht.


    Gruss georg123

    Wir Tieflader werden immer unterdrückt. :rotekarte:

    Wein doch nicht mein lieber ESEL <die_Auflaufeinrichtung_kraulen>


    Sei nicht traurig, dass ich Tieflader nur für Fahrzeugtransport (niedrige Auffahrthöhe) empfehle. Ich bin ein alter Mann, der oft "Rücken" hat und sich ungern tief bückt oder die Säcke Zement aus dem Kreuz über die Bordwand hievt <sanft_über_die_von_Edelstahlschrauben_gehaltene_Reling_streicheln>


    Die Welt ist nun mal hart. Besonders zu Leuten, die gerne abkippen würden, aber keinen Kipper fahren. Da muss man dann mit alles von Hand abschaufeln <zärtlich_die_Heckklappe_schließend>


    Noch schlechter sind die Tiefladerfahrer dran, die müssen ihr Schüttgut sogar über eine 40er Bordwand abschaufel ..... "Autsch, warum knallst Du mir denn die Heckklappe gegen mein Schienbein?"


    Gruss georg123

    10-Zoll ist so eine Sache. Einige lieben die Puppenräder, andere eher nicht ...
    Gerade bei harten Niederquerschnittsreifen würde ich darauf achten, eine möglichst weiche Achsfederung zu kriegen. Also lieber ne Achse von Alko wie eine von BPW.
    Ansonsten schrieb ich ja auch schon Hochlader. Die Übersicht beim Kröger ist nicht vollständig, aber um einen kleinen Überblick zu erhalten reicht es.


    Gruss georg123

    Habe den Steely eigendlich nur um Gartenabfälle zum Recyclinghof zu bringen oder mal nen Ballen Stroh, und dafür ist der ausreichend.

    Tja, Gelegenheit macht Liebe .... oder wie hieß das ;)
    Hast Du noch ein Foto von unten wo man die ganze Malaise sehen kann?
    Ist zwar eigentlich mehr meiner Neugierde geschuldet, hätte aber auch abschreckende Wirkung für zukünftige Steely-Überlader.


    Gruss georg123