Beiträge von georg123

    ... ich habe den Duft der Zweitakter zu Genüge inhaliert. Freiheit habe ich dabei nicht unbedingt verspürt. :gruebel: :hae: :nochfragen:

    Nö, die Trabbis kamen bei uns später. Ich mein meine Cobra. Boah was war das für eine lange Zeit bis ich endlich sechzehn wurde und auch offiziell fahren durfte.


    Mir reicht es schon, wenn in der Nebensaison alle ihr feuchtes Holz durch den Kamin jagen.

    Möge der Glanzruß mit ihnen sein. Wünsch ihnen aber keinen Kaminbrand wenn Du in der Nähe wohnst.


    Gruss georg123

    Beim nakten Hochlader ist das auch unkritisch.
    Interessant wird es erst, wenn man eine Hochplane drauf hat. Mani hat mal sinngemäß geschrieben, dass man dann schneller fahren muß, damit der Winddruck von vorne großer ist wie der von der Seite ...


    Gruss georg123

    Ihr wisst aber schon dass das aufm Trailer 'n 2-Takter hat?! Das kann man doch nicht ernsthaft gut finden?! :dagegen:

    Immer diese jungen Kerle, Du hast nie den Duft der Freiheit inhaliert ...


    Um ehrlich zu sein, in der heutigen Zeit geht es bei mir auch eher <pfui_hust_schnief> wenn ich hinter nem alten Ölbrenner herfahren muß. Früher aufm Mopped, da roch das .... anders.


    Gruss georg123

    Wenn die Bodenplatte eh grenzwertig ist, solltest Du darüber nachdenken, die rauszuwerfen und den IBC auf einen Zwischenrahmen zu stellen. Je nach Unterbau des IBC kommen da ja auch ordentliche Punktlasten zustande. Auch bei nur 500kg. Und es garantiert Dir niemand, dass nicht doch mal ein paar Liter mehr eingefüllt werden ...


    Gruss georg123

    Da hast Du auch wieder recht. Was bleibt noch übrig, wenn man beide Achsen und ggfs. die Auflaufeinrichtung tauscht: ein alter Rahmen. Ist halt ärgerlich, dass spooky schon was reininvestiert hat.


    Wobei das Ausschlachten vielleicht wieder etwas reinholt, wenn die alten Peitzachsen als Ersatz so gesucht sind.


    Gruss georg123

    Jungs, wir sind jetzt schon ziemlich weit vom Thema abgekommen. Ursprünglich wollte Martin (MCmartl) einen ankippbaren Autotrailer mit sehr niedrigem Gewicht konstruieren und jetzt reden wir hier über Lafette mit Wechselbrücke.


    Gruss georg123

    Und NEIN, Knott hat nicht dick aufgetragen, sie haben eine vernünftige Empfehlung abgegeben, den viele fahren halt ständig mit zu wenig Druck und dann noch überladen, dann noch jeden 2. Tag über eine hohe Kante usw. was bitte soll ein seriöser Hersteller dann dem Kunden anraten, wenn er von Schäden weiß!?

    Korrekten Reifendruck, keine scharfen Bordsteinkanten räubern, nicht überladen.
    Wobei diese Empfehlungen für alle Reifen (ohne Vollgummi) gilt.


    Ich mag die empfindlichen Spielzeugräder auch nicht (empfehlen). Es ist aber falsch, sie mit Argumenten totschlagen zu wollen, die jeden Pneu erschlagen. Es fahren ja auch eine Menge Anhänger mit 10" rum ohne dass die jedes Quartal zum Reifenhändler müssen.


    Gruss georg123

    Zu den Rädern: Von 10" Rädern wurde mir bei Knott abgeraten, auch wenn die auf der Achse möglich wären. Durch die hohe Raddrehzahl platzen die wohl sehr häufig? Ist das wirklich so, hat da jemand Erfahrungen?

    Ich habe keine praktischen Erfahrungen mit 10", aber hier hat Knott vielleicht etwas dick aufgetragen. Die 10" dürfen nur mit weniger Last beaufschlagt werden als die 12- oder 13-zöller. Auch die kleinere Felge wird zu schlechterer Wärmeabfuhr beitragen. Von daher haben die kleineren natürlich auch geringere Reserven und wenn man bis an die Grenze geht, dann sind die fehleranfälliger. Ich vermute, dass die Probleme viel kleiner sind, wenn man die Zuladung der Reifen nicht ganz ausnutztz und wenn man keine langen Autobahnfahrten mit Tempo 100 (darf es auch ein bisschen mehr sein?) hat.
    Wenn der Verkaufsanhänger nur innerorts oder auf Landstraßen unterwegs ist, die 2 Reifen für 1500 kg ausgelegt sind aber nur mit 1300kg belastet werden, dann sehe ich das weniger kritisch.
    Generell tendier ich eher zu größeren, aber wenn die Randbedingungen stimmen werd ich die 10" ausnahmsweise nicht verdammen.


    Gruss georg123

    Drehwirbel an Alubordwänden ...

    ... ist fast Standard bei Hochplanen.


    Zur Deichselbox (auch wenn André davon abrät). Entweder eine Staubox unter der Ladefläche oder eine flache Box, sodass man die Stirnwand draufklappen kann. Spezialisten bauen sich eine maßgeschneiderte Box zwischen die Deichselholme. Ich such jetzt aber nicht den Thread von kurtcz raus.


    Das Feuchtigkeitsproblem relativiert sich eh, wenn der Anhänger einen Stellplatz im Trockenen hat und man da zur Not mal die Box offen stehen lässt.


    Gruss georg123

    Der Händler bietet eine Flachplane (möchte ich haben für Schwedenholztransporte bei hoher Luftfeuchtigkeit o.ä.) entweder von Saris oder für ne ganze Ecke weniger vom Planencenter Ulm an. Hat zufällig jemand diese Kombination? Der PSC ist hier im Forum wohl weniger vertreten. Ich habe Bedenken, dass die Plane dann nur mit Gewalt über die Spannverschlüsse gezogen werden kann.

    Wenn Du vom Hersteller eine Plane nimmst, dann sollten die das schon passend dimensioniert haben. Ist dann halt etwas labbriger als mit innenliegenden Verschlüssen.
    Wenn Fremdanbieter, dann notfalls etwas luftiger messen.
    Willst du mit Gummiseilen abspannen oder Drehwirbel anbringen? Den Hauptvorteil der Drehwirbel sehe ich darin, dass die Plane straffer sitzt. Wenn das wegen den außenliegenden Verschlüssen eh nicht der Fall ist, dann würde ich (entgegen meiner sonstigen Meinung) zu den Gummis tendieren.


    Gruss georg123

    Am Touareg ist die abnehmbare Westfalia so gut wie IMMER dran. Das elendige Gefummel (inkl. Einlegen ins Staufach unterm Kofferraum) nimmt mir voll den Spass, die öfter abzunehmen. OK - hinzu kommt, dass wir mitm Touareg eh selten fahren - wenn dann Langstrecke und/oder Anhänger ziehen. Von daher hätts auch 'ne Starre AHK getan. Aber - war halt beim Kauf dran...

    Astra und Peka, ansonsten volle Zustimmung.


    Gruss georg123

    Bleiben wir mal bei der Zahnstange: Bei einer Scherenanordnung ergibt sich das Problem des variablen Winkels beim Heben. Daraus resultiert eine sin- und cos-Komponente der Hubkraft. Bei der Hydraulik folgt der Zylinder zwar auch ein wenig dem Kipperboden, die Winkel sind aber so klein, dass das keine Rolle spielt. In der Folge müssen Festigkeiten und Kräftebereitstellung höher ausgelegt werden.

    Es wird ja kein 2- oder 3-Seitenkipper sondern eine (fast selbsttätig kippende) Ankippbrücke. Treten da überhaupt nennenswerte Hublasten auf?
    Mit nennenswert meine ich die Relation Ladung vs "Hubkraft" an der Stirnseite der Ladefläche.
    Man kann natürlich die benötigte Kraft erhöhen indem man den Weg verkürzt (den Hebeansatz näher an die Mitte / den Kipppunkt der Brücke legen). Ist vielleicht auch eine Methode.


    Was für mich gegen eine "motorbetriebene" Lösung spricht, ist das man dann eine Batterie benötigt. Kostet und wiegt. Auf eine Stromversorgung über das Zugfahrzeug würde ich mich nicht verlassen wollen. Viele Autos haben weder Dauerplus noch Ladeleitung.
    Oder Du nimmst eine ganz kleine Übersetzung und koppelst einen Akkuschrauber dran.


    Gruss georg123