die "Ware" ist in der Beziehung relativ gut geschützt da sie immer in der Mitte des Anhängers steht und gut verzurrt ist (der Anhänger transportiert eigentlich ausschließlich Oldtimermopeds/-roller), aber mit den Beinen hast du wohl recht ... wobei man da sicher auch eine Lösung finden kann, und zu normalen Muttern kann man ja immer noch wechseln (wenn ein "ordentlicher" Prüfer gefunden ist)
Beiträge von speedguru
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kurios ist schon die Zugmaschine wenn sie solo unterwegs ist, aber mit diesem Anhänger auf jeden Fall ein "Kopfdreher"
und bevor die "Sittenwächter" meckern: die Ape darf das ganz offiziell, aber nur solange der Anhänger leer ist (Eigengewicht = 5kg unter erlaubter Anhängelast)
normalerweise hängt da auch so ein 8"rädriger Klaufix aus der DDR dran (Grünguttransporter) oder ein Fahrradträger sitzt auf der AHK ...
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runternehmen und rein wird man da nicht können, das Ding wird absperrbar sein und die Flügelmuttern kommen natürlich auf die Innenseite
die Flügelmuttern sind ja eh die einzige Änderung gegenüber dem Originalplan, weil ob da jetzt normale Muttern oder Flügelmuttern drin sind ist ja im Prinzip egal ...
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werd ich machen, danke für die Ratschläge!
das hilft auf jeden Fall schon mal enorm weiter
btw:
wenn jemand einen konkreten §, eine Vorschrift/Dienstansweisung ect. hat die das auch noch schriftlich belegen nur her damit, ist evtl. ganz nützlich sich das aus zu drucken und zu den Fahrzeugpapieren zu legen ... -
wenn ich das so mache wie angedacht würde der Aufbau von 16 Schlosschrauben M12 8.8 und passenden Flügelmuttern an den Bordwänden gehalten, aus den Erfahrungen mit der Ape gehe ich davon aus das der Aufbau unter 100kg wiegen wird
ich hab die Formeln nicht im Kopf, aber "gefühlt" reicht das doch, oder ?
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das macht doch schon mal Mut, für einen konkreten Tipp zu einem "guten" Prüfer wär dich trotzdem dankbar, kann gerne auch etwas weiter weg sein
bzw:
wenn ich das wirklich so machen wie angedacht (sprich einen abnehmbaren Aufsatz baue), muss das dann überhaupt eingetragen werden ? -
Ich habe den Planenaufbau von meinem Anhänger verkauft. Jetzt soll ein "Kastenaufbau" auf das Ding.
Ich habe da vor einiger Zeit mal beim TÜV nachgefragt, der Mensch mit dem ich damals gesprochen habe meinte das sei im Grunde kein Problem solange der Aufbau nur stabil genug ist.
Heute war ich noch mal beim TÜV, ein paar Fragen klären (ursprünglich nicht im Bezug auf den Anhänger), dabei habe ich nach dem Prüfer von damals gefragt, dieser ist zwischenzeitlich dummerweise in Rente gegangen. Sein Nachfolger meinte heute das sei sehr aufwändig sowas ein zu tragen, das Material für den Aufbau müsse auf Unfall- und Brandverhalten geprüft sein usw. Außerdem sei es möglich das ich einen Crashtest mit dem Aufbau nachweisen müsse ...
außerdem sei das wirtschaftlich eh sinnlos da, aufgrund des notwendigen Aufwands, wohl mit mindestens (!) 2.500€ Kosten für die Eintragung zu rechnen sei ...Jetzt habe ich folgende Idee ausgebrütet:
Es war von vorneherein geplant den Kastenaufbau AUF die serienmäßige Bordwand des Anhängers zu setzen bzw. mit dieser zu verschrauben.
Wenn ich jetzt den Kasten so baue das er mit Flügelmuttern befestigt ist und von zwei Mann wieder runtergenommen werden kann, dann müsste er doch rein theoretisch Ladung darstellen, muss also nicht eingetragen werden.Ich das so richtig ? (in grauer Vorzeit wars mal so ...)
Oder kennt jemand einen Prüfer im Großraum Regensburg/München/Nürnberg/Passau der mir einen soliden Aufbau in o.g. Bauweise aus Holz mit Sperrholzbeplankung einträgt?
Der mittlerweile in Rente gegangene TÜVler hat seinerzeit den Aufbau auf meiner Ape eingetragen, der nach genau diesem Muster gebaut ist (Holzgerippe mit der Bordwand verschraubt und mit Sperrholz beplankt).
Irgendwie trauere ich dem Mann nach ...nur um deutlich zu machen wie ich mir das vorstelle, hier ein Bild des Aufbaus auf meiner Ape im Rohbau:
http://zweitaktfreunde.org/spe…pe50/ape_kastenrohbau.gif -
Bilder vom Anhänger habe ich schon mal in den Bilderthread gestellt, das ist mein normaler 750kg Zwerg aus den späten 90ern
Zugfahrzeug wird derzeit renoviert, ist ein Ford Taunus ("Buckeltaunus") also nichts weiter spektakuläres und derzeit eh nur ein Haufen rostiger Teile in der Scheune, aber es wird langsam ...
das besondere an dem Auto ist halt das es schon ab Werk eine AHK hatte (zumindest wird diese auf dem original Kaufvertrag aufgeführt und ist auch eingetragen), diese ist auch noch vorhanden und in sehr gutem Zustand (wurde wohl nie wirklich viel benutzt)die Idee ist halt das Ding auch zu nutzen und mit dem Anhänger von Zeit zu Zeit mal eines der historischen Mopeds aus meiner Sammlung (der Taunus gehört eigentlich einem Verwandten) zu einem Oldtimertreffen mit zu nehmen
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Zitat
Jay wieso haben deine keine NSL, sind die schon so alt das die ned nachrüsten mustest?
Baujahr und Erstzulassung 1949aber danke für die Antworten, dann ist das ja kein Problem, sehr gut
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Ich werde hier bald ein Fahrzeug mit AHK ausrüsten das KEINE Nebelschlussleuchte hat (und auch keine braucht), der dafür vorgesehene Anhänger hat jedoch eine NSL.
Darf ich das Gespann so einfach zusammenstellen oder muss ich die NSL am Anhänger abdecken/entfernen ?
Wie sehen da die Vorschriften aus ? Ich habe dazu leider nichts gefunden, scheint wohl eine eher exotisch Kombination zu sein ...
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ich habe seit heute eine Ape 50 (gut, kein Anhänger, aber das kann ja evtl. auch noch werden ) und möchte der kleinen Blechbiene einen Kastenaufbau verpassen
ich bin mir aber nicht sicher aus welchem Material man den am besten anfertigt, es soll leicht sein (da ja wenig Leistung vorhanden ist) und auch wenig kosten (das ganze ist eher Low-Budget), aussehen ist zweitrangig
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ich hab mittlerweile weil gute, gebrauchte auf einem LKW-Schrottplatz gefunden (sind welche mit geklebter Folie)
danke für die Antworten!
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wobei man aber auch Glück haben kann, ich hab Anfang des Jahres für meinen 98er Kraus 0,75to Planwagen 200 Euro bezahlt, inkl.frischem TÜV und bis auf etwas Kosmetik mängelfrei ...
etwas Suchen und Geduld können sich durchaus lohnen ...
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ich brauche für meinen Anhänger zwei Parkwarntafeln, im Netz gibt es ja da ja reichlich Auswahl für ~30€/Stück, ehrlich gesagt finde ich 60€ für zwei solche Tafeln aber reichlich teuer und suche daher nach einer günstigeren Quelle (gerne auch Gebrauchtteile), nur finde ich keine ...
habt ihr da evtl. einen Tipp für mich ?
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Zitat
300kg?! Was ist das denn für ein Roller?
konsequenter Leichtbau made in japan mit ordentlich Zubehör angewürzt
http://motorrad.suzuki.de/file…laetter_2011/AN650AL1.pdf -
ok, das verstehe ich jetzt ... gut, dann werde ich da noch nachbessern, danke !
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nö, das sitzt absolut fest, da bewegt sich gar nichts
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so, die Dinger sind jetzt dran und haben sich doch an der Bordwand montieren lassen, das geht zwar etwas knapp aus mit der Plane aber mit Muttern als Distanzhaltern geht es und ist auch absolut stabil
noch mal Danke für die Hinweise und Anregungen, anbei noch ein paar Bilder damit ihr euch über meine Konstruktion auslassen könnt
Zwischenablage03.jpgZwischenablage01.jpgZwischenablage02.jpgZwischenablage04.jpg
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nun, die Roller und Oldtimer die da transportiert werden sollen sind teilweise deutlich mehr Wert als das Gespann aus Zugwagen und Anhänger einst Neuwert hatte, daher lege ich da auf eine wirklich SICHERE Abstützung beim Beladen (das teilweise auch ohne Zugwagen dran stattfinden muss) größten Wert ...
den Fehler mit der Dachlatte hat übrigens ein Bekannter mal wirklich gemacht, die kippte dummerweise weg, der Anhänger schnappte hoch und die frisch lackierte Customvespa konnte direkt zurück in die Lackierhalle geschoben werden ... Kostenpunkt dieser Aktion: damals knapp 5.000 Mark
wie viele Heckstützen hat man zu der Zeit für 5.000 Mark bekommen ?