Guude!
Beiträge von BlechFuchs
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@magic
... und keine Sorge, wirst schon nicht kommentarlos untergehenWas deine Frage angeht: Wenn du nicht gerade ne watzige Endstufe oder E-Heizung im Anhänger betreiben willst, dann langen die 1,5-1,2 mm² bis zur Dose.
Zündungsplus ist ja schon, aber wenn's separate Dauerstromleitung wird, sichere sie mit ~10 Ampere ab - um eine Zweitbatterie im Mopped-Format zu versorgen langt das.Ich hab mich heute mal an den zweiten Pfannkuchenstapel gemacht - immer reichlich Kleber dazwischen.
Da ich gestern voller Ungeduld schon mit Schnitzen begonnen hatte, als der Kleber noch nicht trocken war und dadurch dann die Schichten mit Nägeln gegen Verrutschen sichern musste, gönne ich dem Ganzen diesmal eine Nacht auf der Heizung - ebenso dem be-Acryl-ten Prototyp, bei welchem ich nach nochmaliger Sichtung das zu tief geschnitzte Loch lieber erst mal geflickt habe, bevor die 2te Schicht drauf kommt.
Ist besser, als das später über Kopf am Hänger machen zu müssen.Zum Schleifen werde ich wohl Exzenter-n und dann nochmal mit Füllgrundierung drüber gehen.
Wie mir SatansWolf schrieb, so ist auch meine Erfahrung nun gewesen: Mit der Hand schleift man sich einen Wolf.Dafür kamen heute meine 5 kg Glasfasterspachtel. Was soll ich Kleingebinde kaufen, wenn der Eimer im Angebot pro Kilo die Hälfte kostet??
Folglich hab ich jetzt etwa 3 quasi kostenlose kg über ...Spachtelmasse in Wagenfarbe - für die schnelle Reparatur auf der Raststätte zwischen Unfallort und Reiseziel!
Morgen wird wieder geschnitzt und geschmiert.
Hoffentlich komme ich zum Wochenende hin endlich mal an den Unterbau ... -
Jau, Photos!
Aber, es könnten noch ein paar Kilo weniger werden, wenn du Armaturenbrett, Lüftung und alles auch raus reißt (und die Frontverkleidung in Leichtbauweise durchführst). Wenn die Kiste schon entkernt ist, Ende Gelände. Zumal bei der Stützlast eine Beladung mit längeren Gegenständen quasi flach fiele und du dir Gedanken über ein Rückhaltesystem (Gepäcknetz) machen müsstest, damit beim Bremsen nicht alles, was dann zwangsläufig im hinteren Bereich liegt, schön zwei Meter Zeit zum Fliegen hat, bevor es gegen die Vorderwand knallt.
Und die Laderaumverlängerung, um die Fußräume zu überbrücken wiegt auch mehr als 3,4 kgB-Säule - oder Achse umsetzen.
Siehe früherer PostP.S.: Oooder du machst dir Gedanken über Glas-Alternativen. Wenn du die Windi und Seitenscheiben vor der Achse durch Plexi ersetzt, eventuell sogar einige starr auslegst und zudem die Hebemechanik aus den Türen entfernst - das macht auch noch ein paar kg weniger ...
Laderaum-Verlängerung nach Badewannen-Prinzip: PU-Schaum mit relativ dünner Trag-Schicht, evtl. Sperrholz, wenn du eh nur mit Matratze drauf pennen willst.
Könnte klappen -
Weisst du, irgendwo bereue ich es zwar, mit dem ganzen Schaum-Kram angefangen zu haben - andererseits hätte ich wohl bei dem Versuch, Blech-Hutzen zu bauen nicht minder heftig geflucht und statt weißer Hände zu haben obendrein noch 3 Tage nach Flex gestunken
Aber Die Idee mit dem grünen Hartschaum und Arbeitsplatz Rasen hätte auch von mir selbst kommen können.
Dummerweise mulcht meine Oma lieber einmal pro Woche, statt den Fangkorb zu benutzen, somit hätten wir es wohl binnen 2 Sommermonaten über's ganze Grundstück verteilt ... -
Tür...dinger eben - Kuchenbackstunde!
Man nehme ein Paar von diesen schweinchenrosa Hartschaumplatten,
dazu einen Edding, was zum Messen, einen Cutter - und mache erst mal mächtig Sauerei.
Dann nehme man die drei unförmigen Sichelmond-Formen und klebe sie aufeinander, schnitze - mit noch mehr Sauerei - etwas an dem Gebilde herum, schmiere es zu guter Letzt reichlich & flächendeckend mit Acrylspachtel ein und verreibe das Ganze schließlich mit einer wasserbenetzten Hand.
Fertig ist der Prototyp - und die Hand ebenso weiß.10042012397.JPG 10042012398.JPG 10042012399.JPG
Morgen mal schauen, wie es sich schleift, bevor dann die zweite Schicht drauf kommt und Nummer 2 zusammen geklebt wird.
Ich glaube, an den Dingern verbringe ich am Ende mehr Zeit, als am ganzen Fahrgestell ...Das Loch war so geplant, da die B-Säule da so einen hervorstehenden Knubbel hat.
Allerdings ergab die Passprobe, dass ich eine hauchdünne Schicht hätte stehen lassen können. Naja, andere Seite wird besser, und Fugen müssen so oder so angespachtelt werden. -
1. Auto- bzw. Motorradbatterie überladen geht, sofern sie technisch in Ordnung ist, in dem Sinne nicht. Es ist keine NiMh-Zelle, wie in der Fernbedienung, sondern Blei(Gel). Im Auto oder am Motorrad hängt sie quasi direkt am Pluspol der Lichtmaschine und wird immer geladen - bis sie (fast) keinen Strom mehr aufnimmt und ihre Ladeschlussspannung von 13,batschdich Volt erreicht hat.
2. Sicher kannst du das über 13 Pol versorgen. Es gibt einen Kontakt für Zündungsplus und einen für Dauerplus. Idealerweise koppelst du die Anhängerbatterie mit dem Zündungsplus. Dauerplus kann dir u.U. die Starterbatterie leer ziehen, wenn die im AH beginnt, zu sterben und quasi immer zieht (Zellenkurzschluss), von daher würde ich die über Dauerplus wenn dann nur an eine -sofern vorhandene- Zweitbatterie des Zugfahrzeuges hängen - z.B. WoMo.
Wenn du im AH keine Batterie verbauen magst, kannst du die ZV sicher auch über den Dauerplus betreiben. Abgehängt musst du dann eben an der Heckklappe schließen und zu den Türknöpfen krabbeln - ooder die Schlösser von den vorderen Türen umbauen, wenn's geht.3. Umrissbeleuchtung ist in der Regel mit dem Licht-Pol gekoppelt. Da könntest du höchstens eine separate Zweitversorgung rein fummeln, evtl. über Dioden, damit du das Zurückschalten auf Normalbetrieb nicht vergisst und nicht am Ende noch rückwärts in's Auto speist.
Aber das wird rechtlich im Grenzbereich liegen.4. Wolle wird das gemacht haben, was auch vor habe und was quasi jedes WoMo hat: Eine Außenklappe, in diesem Fall der Tankdeckel, mit einem Stecker dahinter, um über ein Verlängerungskabel 220 Volt auf ein dahinter verbautes Netzteil/(Mini-Mopped-)Ladegerät zu geben, welches im Stand und bei abgekuppeltem Zugfahrzeug die AH-Batterie läd bzw. voll hält.
Tankstutzen raus, Stecker rein - sieht dann aus, wie bei einem Betonmischer -
elektrische Stützräder brauchen aber auch ne extra Batterie.
Und wiegen bestimmt nicht wenig.Die Batterie kommt -bei mir für die ZV und Licht- eh hinten in den Seitenkasten
Aber ja, die Motoren wiegen leider schon einiges ...
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Halber Meter reicht für die meisten Straßenkurven - vorwärts!
Wenn es dann enger wird oder rückwärts um die Ecke gehen soll, wird es ganz schnell knapp.Ich würde auf jeden Fall halbe Heckstoßstangenbreite des Zugfahrzeuges rechnen, damit ein Voll-Einknick möglich ist. Lieber was mehr, als weniger, falls du mal ein anderes Gefährt davor hast - oder, wie ich, den Hänger mit Bulli beim Campen in L-Form stellen magst.
Deshalb rechne ich mit 1 Meter Minimum und die gekröpfte Knott hat, so weit ich mich erinnere, 1,20 m zwischen Kupplung und Auflagebock.
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Wäre doch mal was: Elektrisch angetriebenes Stützrad als Rangierhilfe.
Ich glaube, ich hab irgendwo noch zwei Rollstuhl-Motoren rumfliegen ... -
Apropos Stützlast - heute mal "richtig" gewogen:
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Und das ohne Ersatzrad in'ner Mulde. Bin zufrieden.
Plexi-Fenster wiegt nich viel, und die paar Kilos Blech & OSB (für die Laderaumverlängerung) machen den Braten auch nimmer fett.Der lange Überhang nach hinten vom Astra plus die relativ steil stehende Heckklappe sind schon vorteilhaft.
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Ich denke ja mal, wenn der Prüfer nicht gerade Mürrischmann mit Nachnamen heißt, wird er dir auch schon sagen: "Hör mal, hier und da musst du noch was machen", statt einfach nur wortlos 50 anstelle 75 kg Stützlast einzutragen.
Sind auch nur Menschen.
Lieb gefragt und nett sein gibt auch liebe Antworten und gut gemeinte Tipps. -
Du könntest deinen Horizont natürlich auch dahingehend erweitern, dass die Hinterachse nicht da bleiben muss, wo sie jetzt noch ist.
Zum Bleistift könntest du die hinteren Radläufe vor außen schlichtweg verblenden, dir ein paar zusätzliche vom Schrotti besorgen und knapp hinter der B-Säule einschweißen - die hinteren Türen fielen dadurch natürlich weg und du bekommst einen immensen Bastelaufwand.
Dafür hast du quer unter der B entsprechend Verstärkungen, um deine Achse aufzunehmen. Aber dann wirst du um ungebremst nicht drum herum kommen, oder du schrappst so schon knapp an den 750 kg und brauchst einen Jeep, der die auch ungebremst ziehen darf ...Wie gesagt, hält sich meiner, was den Aufwand angeht, noch wirklich in Grenzen und bietet -eben gemessen- 2,12 m zwischen Verkleidung der Heckklappe und Vorderwand. Das langt zum Pennen.
Wenn du natürlich auch noch möblieren willst - Achse VOR die B-Säule, also in die Fahrer-Beifahrer-Türen (Fenster festgeklebt, Mechanik raus), Wohnwagenmöbel an die Motorraumwand und die Rücksitzbank komplett drinnen gelassen. Dann kannst du sogar in der Küche sitzen
Oder -ganz andere Idee- du legst ihn als "Tiefdecker" aus und lässt die ganze Rad-Geschichte UNTER der Kiste, machst die original Radhäuser zu. Dann kannst du ihn sogar komplett auf ein Wohnwagen-Fahrgestell klatschen und hast ihn schön in Waage. Und wenn du den Motorraum unten zu machst und die Lufthutzen vom GSI in die Kotflügel baust, hast du sogar noch ein Fach für's Vorzelt, Gasbuddel, etc. .
Das ergibt dann aber abzüglich Motor, Getriebe und Hinterachse, plus Wohnwagenfahrgestell eine Leermasse vor über 1 Tonne, die es zu ziehen gilt. Gebremst dürfen die meisten, größeren PKW locker >1 t ziehen.Was hab ich so fabriziert?
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Dachanschluß gefällt mir so schon mal ganz gut. Zwischen diesem und Mittelsteg passt -mit leichten Anpassungen- mein WoWa-Fenster.
Da es die Tage erst mal zwecks Achse raus unter's Vordach geht, hab ich den blanken Teilen heute schon mal vorsorglich eine Rötel-Impfung verpasst, außerdem sieht man mit homogener Farbdeckung eher, wo noch Füller hin muss.Next Step(s): Blech besorgen und zuschneiden Lassen. Und eventuell werde ich es doch einschweißen. Nur ein Stück eingepoppt sieht vielleicht doch zu komisch aus. Auf die vertikalen Kanten wollte ich auf Gehrung kleine, dünne Winkel-Leisten kleben. Ist einfacher, als alles auf schnurgerade Kante zu flexen.
Außerdem hoffen, dass die Großpackung Glasfasterspachtel bald kommt, um die schräg abgeschnittenen Schweller bzw. oberen Holme zu schließen.
Und auf Arbeit nochmal einen alten Bigtower grabbeln, für die Keile links und rechts des Fensters.Lessons learned: Manchmal kommt es doch auf die Größe an.
Bevor ich mein kleines Kindespielzeug weiter quäle und zig Schrupp-Scheiben wegrauche, hab ich mir heute doch mal die große, böse Bosch von Vaddern geholt. -
Jau, jau, morgen.
Komme gerade aus Iron Sky
Was deinen Astra angeht: SatansWolf hat das mit Abschneiden vor der A-Säule bei einem Volvo durch, mit dem Resultat, dass selbst ohne weitere Verkleidungen die 75 kg bereits erreicht waren.
http://www.traumfalke.de/BauVon daher ist die B-Säule schon der richtige Schritt. Bis zur A ist noch ne Menge Holz - bzw Blech, plus Windschutzscheibe.
Sollte dir die Dachreling egal sein und es nicht unbedingt auf die Länge ankommen , empfehle ich dir den Schnitt direkt an der B zu setzen und den 'glatt' an der Tür(gummi)kante nach oben bzw. unten zu ziehen. Spart a) Gewicht vor der Achse und b) lässt sich vermutlich viel einfacher verschließen, die ganze Front. Und wenn du auch vor hast, ein komplettes Gestell drunter zu setzen, kämst du dann vermutlich sogar mit 2 m Deichsel aus. Bei mir werden es 2-Meter-50. Dann kann ich ihn auf Festivals im echten 90° Winkel zum Bulli stellen.
Ich wollte eben innen 2 Meter Laderaumläge haben, um ihn als Schlafanhänger mit einer 'richtigen' Matratze nutzen zu können - und die Dachreling eignet sich mit aufmontierten Trägern auch gut, für die Bierzeltgarnitur, weshalb ich diese auch drauf behalten wollte.Neuigkeiten außerdem: Mein zukünftiges WoWa-Fenster ist 80x50 cm groß.
Ich hätte mich beinahe ver-kauft und aus 'm Bauch raus 100 cm breit geholt, aber das hätte nie und nimmer in das obere Trapez der Front gepasst. Lustigerweise ist das Trapez oben etwa 90 breit und quasi genau 50 hoch!
Daraus ergeben sich lediglich links und rechts zwei einzuschweißende Blech-Keile, echter Durchblick auf die Heckscheibe und eine rundherum konsequent genau fortgeführte Fensterlinie.
Ich liebe Zufälle -
Sehen doch mal gut aus, passen prima zur restlichen Optik - und die Bierflasche kippt auch nich runter
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Um das Geheimnis zu lüften: 3er BMW Touring.
Und warum Opel-Anhänger?
Weil mich der Astra pannenfrei 302.000 Kilometer weit durch europäische Lande getragen hat, ich -als ein Geschenk meines bereits verstorbenen Opas- doch sehr daran hänge, er letztendlich aber hauptsächlich wegen Lochfraß unter der A-Säule und sonstiger, diverser Verschleißerscheinungen (Lagerung Hinterachse, Federteller, Stoßies ..) von der Rennleitung gesperrt wurdeIch bin ihn immer gerne gefahren. Da war wenigstens auch nach oben zur Heckklappe hin Platz im Kofferraum und auch nich unten so 'ne häßliche Ladekante ..
Aktuelles: Achse ist heute schon mal gekommen. Knott sei Dank haben die den selben Nabendurchmesser, wie Opel Also passen meine Alus ganz ohne Beschaffung von Zentrierringen! *freu*
Nach brachialem Stichsägen-Einsatz ist der Unterteil der Front nun auch 'förmlich' zu. Bin jetzt nur zu faul, runter zu rennen und Photos zu machen.
Außerdem hab ich mir Gedanken über Farben gemacht, besorge mir z.Z. ein Fenster für die Front und werde die beiden großen Platten wohl poppen, statt schweißen. D.h.: Morgen Dachanschluß bauen und evtl. sogar schon auf's Gesicht legen, um mich um die Achsauflage zu kümmern.
Geht ja richtig voran. Bin begeistert. -
Ungebremst.
Günstiger und unkomplizierter, und primär wird das Ganze eine Ergänzung zur T3-Festivalkutsche. Also Liegestühle, Bierzeltgarnitur, Matratze (damit die Mitreisenden nicht im Zelt auf der nassen Wiese pennen müssen und wir trotzdem nicht zu viert im Bus knubbeln) und dergleichen, keinesfalls Lastenanhänger.
Der Bulli darf ungebremst 600, mein 3er 650. Sollte also noch ausreichend Luft sein, selbst wenn mal IKEA ansteht.
Stützrad bin ich z.Z. auch noch am Grübeln, ob ich da nicht auf Luftbereifung setzen sollte. Ihr wisst schon, die kleinen Ballonreifchen wie bei den Lastkarren in der Industrie oder teureren Bollerwagen. Haben eine ganze Ecke mehr Lauffläche, als die schmalen Hartgummi-Biester.
... und bevor ich die Reserveradmulde betoniere, glodder ich das Zeug lieber ganz klassisch in die 'Tropfen' hinter den Radläufen. Kennt man ja noch als Allheilmittel vom E-Kadett ;P
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Junge, Junge, du setzt einem abends um 11 noch Flöhe in's Ohr.
Hab mir gerade erstmal 'n Wolf gesucht, um ein schön dickes 2,5 m Eisenrohr zu finden, zwecks standesgemäßer Simulation der Deichsel.
Waage von der Frau geklaut, Rohr zwischen Achse und Mitteltunnel geklemmt und - tadaa, bisher 26 kg am Boden.
Ich bin guter Dinge.
So, Bier!P.S.: Und Stützlast wird doch auf Höhe Kugelkopf gemessen, oder? Weil dann verschöbe sich der Schwerpunkt ja sogar noch ein Stück weiter nach hinten.
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Also ich hatte noch keine Waage drunter, kann ihn aber an der Front auch jetzt noch locker mit einer Hand anheben - ohne Ersatzrad in der Mulde. Das kommt ja eh noch rein, also mache ich mir, was die Stützlast angeht, nicht wiklich sorgen
Morgen aber mal wiegen, und dann nochmal, wenn Achse und Zugrohr drunter sind. Danach entscheidet sich dann, ob die Front Stahlblech, oder doch Alu bekommt. Wobei das ja doch eher marginal ist. Naja, Versuch macht kluch.
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Bereits vor einer Weile angekündigt, geht es nun endlich so richtig los.
Erstes Telefonat mit dem zuständigen TÜVvi klang vielversprechend - für beide Seiten.
Mein treuer Astra wurde bereits letztes Jahr aus Platzspargründen halbiert; heute habe ich mich mal der ganzen Sache angenommen: Ganz unbedarft und mit einem groben Plan im Hinterkopf.06042012379.jpg 06042012380.jpg 06042012382.jpg 06042012381.jpg
Jemand Interesse am Rest?
Im Gegensatz zu vielen anderen Umbauten, habe ich mit Hinblick auf zum Schlafen nutzbaren Innenraum davon abgesehen, die Front 'einfach' schräg zuzumachen, sondern hab das Ganze in Teil-Elementen angefangen - was überraschend gut ging.
Bisher ist es fast alles Material, was ich eh noch rumfliegen hatte. (Ich hab immer gewusst, dass sich die alten PC-Bigtowergehäuse nochmal als nützlich erweisen würden!)
Kaufen werde ich wohl die beiden großen Platten für die eigentliche Front.
Morgen flicke ich den Unterteil zu.
Wie ich die Türen etwas angleiche, weiß ich noch nicht so recht; im Fensterbereich wollte ich es einfach so lassen. Ich hatte mal mit dem Gedanken gespielt, aus einem alten 60 Liter Ölfass zwei blecherne Hutzen zu sägen und dran zu klatschen, oder ich mache es auch mit Hartschaumstoff, wie SatansWolf. Mal sehen.Wenn bis auf die beiden großen Löcher die Front morgen zu ist, kommt der Gute erst mal unter's Vordach und an den Frontlader, um ihn auf's Gesicht zu legen, damit ich mich dem noch-Fahrwerk widmen kann.
Wie im Ursprungs-Thread schon angekündigt, werde ich die Original-Achse rausschmeißen und gegen ein Komplett-Fahrgestell gleicher Spurweite ersetzen. Damit ist der Astra nur Aufbau - und an's Fahrwerk müsste ich eh, da Stoßies und Gummilager litsch, sowie die Federteller durchgegammelt sind. Dann lieber gleich alles neu.
Doch dazu mehr, wenn es so weit ist. Fest steht zumindest schon mal, dass die Tragholme der Karosse relativ genau den Abstand der Auflageböcke meiner Knott-Achse haben. Sollte also nicht das Problem sein.Für heut bin ich nu erst mal fertig - in jederlei Hinsicht.
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Ich denke, ich werde mir erst mal das Fahrgestell besorgen, das Astra-Heck naggich machen und aufsatteln.
Dann das ganze Geschoss gewogen und mal sehen, wie es mit der Mindeststützlast im Leerbetrieb ausschaut. Bei zu erwartenden 450 kg (habe mal ein wenig geforscht, was Astra Hecks als Anhänger so wiegen) wären das schon mal 18 kg, also in etwa 20.Wenn ich dann 'vorn offen' schon nahe ran komme, dann werde ich wohl auf Blechfront gehen. Wenn nicht ...
Aber auf jeden Fall vielen lieben Dank für das herzliche Willkommen. Fühle mich schon richtig heimisch!
Und Pfotos sind bei Eigenbauprojekten ja wohl sowieso ein Muss.